173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr schlecht bezahlt, nur in den 1 und 2 Lehrjahr bekommen wir 385 Euro, kein Weihnachtsgeld und kein Sommer Geld.
1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nix, wenn ich aus habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Geld, keine Gleichberechtigung, Abgehoben, Manipulierend
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld für so ne Arbeit, das ich nicht von Mindessicherung leben muss. 14 Monats Gehalt. Mann verdient eigentlich in diesen Job 900 Euro in ersten Lehrjahr. Ander Uhrzeiten, Gleichberechtigung. Es gibt für jugendliche die lehre, 1 Jahr 385 Euro, 2 Jahr 385 Euro, 3 Jahr 890 Euro, dauert bis 3 Jahre und nur 12 Monats Gehalt, beginn 7:15-16, Mo-Fr. Dann gibt es erwachsene die ne lehre machen und 1 Jahr das 3 fache von uns oder sogar mehr, dauert nur 1,6 Jahre, glaube auch nur 12 Monate vielleicht auch 14 Monate, beginn um 9 Uhr bis 15 Uhr, Mo-Fr. So gleichberechtig sind wir.
Arbeitsatmosphäre
Von Kolleginnen verstehe ich mich gut, aber die Ausbilder pure abzocke. Verdienen 2.000 Euro mehr und bekommen Urlaub und Weihnachtsgeld und Gutscheine und wir als Azubi bekommen Garnichts außer 12 Monate Gehalt.
Karrierechancen
Nur bis zum Lehrjahr sonst wird man dann rausgeschmissen
Arbeitszeiten
von 7:15 bis 16 Uhr, Von Montag bis Freitag
Ausbildungsvergütung
Nein, gibt es nicht und das ganzes lehr Jahr nicht.
Die Ausbilder
Sehr streng und nehmen die regeln sehr ernst, auch wenn man nichts davon hat und kein Vorteile besitz davon, außer die lehre. Welche sind streng und erniedrigen dich und welche sind voll nett und geben dir noch Hoffnung und sind nicht so streng mit die regeln. Bekomme keine pendlerpauschale auch wenn ich jeden tag von 21 bis 23 fahren muss und das 62 min lang. Und die öffis sehr schlecht sind.
Spaßfaktor
Null spaß, pure Realität. Das du nicht mal jeden tag essen kaufen kannst, weil die dort das essen zu teuer machen, so 8-10 Euro und für trinken bezahlt man auch 2-3 Euro, für kleine Süßigkeiten ist es pure abzocke, welche sollten 80 Cent kosten und verkaufen es 2 Euro. Dort gibt es nicht mal Essenz Geschäfte in der nähe, sonst hast du am ende nur noch 10 min zeit für das essen, weil alle ur weit weg sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Gibt es keine ähnliche arbeiten von den beruf her, vielleicht AutoCad und ABK.
Variation
no
Respekt
Gibt es nicht, haben nicht mal Verständnis von unsere Lage. Verlangen so viel und man bekommt am end eh nichts zurück. Wir können nicht mal von unsere Urlaub planen und nicht mal mit nehmen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung. Sehr gutes Klima unter MitarbeiternInnen. Hohe Freiheit in der Gestaltung der täglichen Arbeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt immer wieder unterschiedliche Projekte und Aufgaben
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) absolviert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stets ein offenes Ohr, kompromissbereit, motivierend, Wir-Gefühl, betriebliche Alters- und Gesundheitsvorsorge, Bildungsteilzeit, Bildungskarenz, Events, Prämien, Essenszulage, Mitarbeiterfortbildungsakademie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vielleicht zu sehr AMS-hörig. Manchmal ziemlich politisch..... Da dies unser größter Auftraggeber ist, geht dies leider oft nicht anders.....
Verbesserungsvorschläge
Die Aufrüstung alter Gebäude, die Beseitigung von baulichen Missständen schneller und nachhaltiger zu forcieren.
Arbeitsatmosphäre
Wir gestalten unser Umfeld! Jede:r ist da gefragt, involviert und eigenverantwortlich.
Image
Das BFI Wien steht meiner Meinung nach sehr gut da!
Work-Life-Balance
Als Pendlerin ist der eine Stern der persönlichen Situation geschuldet. Es gibt allerdings gute Unterstützung vom Teamleading bis zur Geschäftsführung.
Karriere/Weiterbildung
Ich würde stets gefördert und ermutigt. Ist teilweise natürlich auch eine Holschuld!
Gehalt/Sozialleistungen
BFI zählt sehr gut. Geschäftsführung und Betriebsrat bieten viele Sozialleistungen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein habe ich prinzipiell als positiv wahrgenommen, ebenso in Sachen Umwelt. Da geht halt noch mehr, zb Energiesparmaßnahmen (wieder: alte Gebäude,.....) und Maßnahmen, die wir alle umsetzen könnten, wenn wir täten, wie wir sollten (Licht sparen, Drucker und Computer übers Wochenende oder Feiertage abschalten....)
Kollegenzusammenhalt
Unser Team hält fest zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Bin eine "ältere Kollegin" und sehe diesbezüglich keine Diskrepanzen zwischen Firmenphilosophie und gelebten Arbeitsalltag.
Vorgesetztenverhalten
1A, da können sich andere Bildungsinstitute eine Riesen Scheibe abschneiden!
Arbeitsbedingungen
Manche Gebäude und deren Ausstattung lassen sehr wohl zu wünschen übrig.... Insbesondere alte Gebäude verfügen wenig bis gar nicht die für einen angenehmen Aufenthalt notwendigen Ressourcen (Wasserschäden, kaputte Fenster, Jalousien oder Räume ohne Klima technischer Ausstattung)
Kommunikation
Wenn sich das Team zusammenreißt und klare Kommunikationsregeln aufstellt, diese einhält und durchführt dann ist das schon traumhaft. Ich muss mich halt auch selbst bei der Nase nehmen. Information ist nicht nur Bring- sondern auch Holschuld.
Gleichberechtigung
Transparentes Gehaltsschema, Diversitätsbeauftragte sehr engagiert!
Interessante Aufgaben
Immer. Sonst würde ich den Job mir halb so gern machen wollen.
Bewertung für Lernwerkstatt für Jugendliche im Gasometer
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliche, helle Räumlichkeiten. Möglichkeit zu Sport-Einheiten mit den Gruppen im Freien. Möglichkeit, mit den Gruppen Exkursionen zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S. diverse Punkte oben. Und: Die HR nimmt Meldungen über diverse (oben genannte) Missstände nicht ernst und es wird nicht gehandelt. Hauptsache, das AMS beauftragt und finanziert weiter.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich-offenes-modernes Gesprächsklima mit Kritikfähigkeit. Die Führungskompetenzen der Führungskräfte durch oberes Management prüfen. Vertrauensvollere Atmosphäre schaffen. Lob aussprechen. Negativ-Kritik rechtzeitig und konkret formulieren. Alles Personal, das moralisch in einem seriösen Unternehmen nicht vertretbar ist, rausschmeißen - zum Wohle Aller.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hektischer Stimmung im Sekretariat (Überlastung der Sekretariats-Mitarbeiterin) und Sorge, ob das Projekt vom AMS weiter beauftragt wird (=man den Arbeitsplatz behält),
Image
Nicht bekannt, spezielle Sparte der AMS-Beauftragungen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren der Kursausschreibung angepasst und in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten? - Nichts bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nicht aufgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich. Grundsätzlich hilft man sich gegenseitig in inhaltlichen, technischen und sozialen Fragen. Am Ende schaut jeder auf sich selbst; v. a. wenn es darum geht, Dinge ehrlich anzusprechen, Problemlösungen zu finden oder Bedingungen zu verbessern, darf man nicht mit Zusammenhalt rechnen. Besonders fatal fand ich einen älteren Kollegen X, der schon Jahrzehnte im Unternehmen war/ist: Er trank als Alkoholiker ganz offensichtlich auch in der Arbeitszeit und verschwand dazu regelmäßig in zusätzliche Pausen. Er bot weiblichen Jugendlichen (seinen schutzbefohlenen Trainees) an, er könne ihr Sugardaddy sein und kam ihnen definitiv zu nahe. Die betroffenen Mädchen vertrauten einer weiblichen Trainerin an, sie würden nicht mehr zum Kurs kommen, weil sie den Kollegen eklig fanden und sich vor ihm fürchteten. Bedenken, dies könnte seinen Arbeitsplatz gefährden, hatte Kollege X nicht, weil er "seit 25 Jahren den Betriebsrat kennt, was soll ihm passieren" (O-Ton). Für die Standortleitung vorort war das offenbar kein Problem, da er als "Maulwurf" in der Kollegenschaft fungierte: Kaum erhielt er eine für die Vorgesetzte interessante Auskunft, trug er diese sofort in ihr Büro.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht kein Thema.
Vorgesetztenverhalten
Warum die Standortleitung gute, moralisch, menschlich und fachlich wertvolle KollegInnen kündigt und andere Fragwürdige weiterhin anstellt, ist unverständlich. Kollege Y beispielsweise war regelmäßig in seiner Arbeitszeit (in denen er Gruppentrainings abhalten sollte) für Stunden unauffindbar, sodass Jugendliche aus seiner Gruppe alleine gelassen wurden, bis sie andere Trainer ansprachen, was sie nun machen sollten. Die Standortleitung ordnete alles (Anwesenheiten, Trainermethoden, usw.) dem Versuch unter, es dem AMS "recht zu machen". Im Zuge dessen erhielten wir widersprüchliche Anweisungen wie einerseits "mit den TeilnehmerInnen nicht so viele Spiele zu machen, weil einige etwas lernen wollen" und andererseits "mehr zu spielen, damit die Anwesenheiten höher sind". Ich bekam mit, wie unsere Vorgesetzte einen neuen Trainerkollegen als Nachfolger in einer Gruppe schnuppern ließ - die dort noch trainierende Kollegin wusste aber noch nicht, dass dieser Kollege sie nach ihrer geplanten Kündigung ablösen sollte. Dies finde ich moralisch sehr bedenklich. Von den sehr unterschiedlichen Launen der Standortleitung musste man sich gut abgrenzen können.
Arbeitsbedingungen
Räumlich in Ordnung.
Kommunikation
Sehr unterschiedlich, je nach Verbindung zu den unterschiedlichen KollegInnen. Allgemein viel Misstrauen.
Gleichberechtigung
Einzelne Trainer-Kollegen (in diesem Fall alle männlich) wie jener, der kleine EDV-Themen vorort für die Standortleitung lösen konnte oder andere mit sehr langer Firmenzugehörigkeit wurden offenbar als Liebkinder der Standortleitung bevorzugt, sichtbar durch Verlängerung der Veträge.
Interessante Aufgaben
Im Rahmen des Trainings war es durchwegs möglich, die zu trainierenden Inhalte auf individuelle Weise zu präsentieren und dabei kreativ zu sein. Aber Vorsicht war geboten - bevorzugte interaktive Unterrichtsformen, denen im Vorstellungespräch noch zugestimmt wurde, waren im Laufe der Zeit doch nicht mehr erwünscht.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung für das BFI Wien zu verfassen und Ihre persönlichen Eindrücke zu teilen - und das, obwohl ihr Dienstverhältnis mittlerweile schon seit zwei Jahren beendet zu sein scheint.
Das ist auch der Grund, warum es uns nach so langer Zeit schwerfällt, auf die von Ihnen genannten Punkte konkret einzugehen. Wir bedauern jedenfalls, wenn Sie Ihr Arbeitsverhältnis nicht positiver wahrgenommen und in besserer Erinnerung behalten haben. Wir legen großen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden Respekt erfahren und ihre Stimmen gehört werden. Daher schmerzt uns Ihre Ausführung, dass Sie den Eindruck hatten, Ihre Meldungen seien nicht ernst genommen worden bzw. es sei nicht gehandelt worden, ganz besonders.
Unser Ziel ist, dass sich alle Kolleg:innen an unseren Standorten offen und auf Augenhöhe begegnen können und dadurch ein wertschätzendes und konstruktives Miteinander möglich ist. Dass wir dieses Thema sehr ernst nehmen, bestätigen nicht nur die Ergebnisse der regelmäßigen internen Mitarbeiter:innen-Befragungen, sondern auch die überwiegend positiven Bewertungen zu Unternehmenskultur und Arbeitsumgebung auf dieser Plattform.
Für Ihre weitere berufliche Laufbahn wünschen wir Ihnen viel Erfolg.
Alles Gute Ihr HR Team
Viel Sicherheit und Zusatzleistungen, wenig Gehalt
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut organisierter engagierter Betriebsrat
Verbesserungsvorschläge
Leistungsanreize bieten
Gehalt/Sozialleistungen
Branchentypisch nur KV-Gehalt, dafür Lebensmittelgutscheine
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Diskriminierung
Vorgesetztenverhalten
Solidarisch
Arbeitsbedingungen
Zeitdruck, veraltete IT-Infrastruktur
Kommunikation
Aktuelles Intranet
Gleichberechtigung
Fester Geschlechterschlüssel, eher kein Gender Pay-Gap
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Berufsausbildungszentrum des bfi Wien absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima Idee Angagement Entgegenkommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider herscht eine hohe Fluktation unter den Trainern. Die ich unter Anderem darauf zurück führe, dass die jeden Tr*ttel behalten müssen, und leider niemanden ans AMS zurück schicken dürfen, oder kaum.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten Und es sollte möglich sein, die Teilnehmer die es gar nicht interessiert, auszusortieren.
Arbeitsatmosphäre
Wieder die Trainer sehr angenehm, und ein einige Teilnehmer unter aller S**.
Karrierechancen
Das Kommt drauf an. Dort Karriere machen ist natürlich möglich, aber so ist es nicht gedacht. Und wenn man die Ausbildung anschließt, liegt einem die Welt offen.
Arbeitszeiten
Die Check ich echt nicht. 7-16:30... Was soll das? 6-14:30 sind auch eine Möglichkeit Aber vlt sind das wieder irwelche AMS Vorschriften.
Ausbildungsvergütung
Gemischte Gefühle. Natürlich ist es wenig. Aber es ist ja auch nicht so gedacht, dass man ein Leben lang dort bleibt, sondern idealerweise in der Lehre übernommen Wird. In manchen Ländern müsste man für so eine Ausbildung zahlen, also sollen alle froh sein, die überhaupt was kriegen.
Spaßfaktor
Sehr durchwachsen... Was ich nicht so mochte war, dass sich Jugendliche genug amüsieren. Da müssen die Trainer nicht noch eins drauf legen. Also eine Gruppe von 15 Jugendlichen zusätzlich anstacheln ist meiner Meinung nach, unnötig. Nichtsdestotrotz sind die Trainer sehr nett - zu nett.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn man Angagement zeigt, kriegt man dementsprechend interessante Aufgaben. Da die Trainer so bemüht sind.
Variation
Wenn man willig ist selber Zeug mitzunehmen, ist es sehr abwechslungreich. Leider Stoodt das AMS viel zu viele rein, die es nicht interessiert.
Respekt
Trainer sind superespektvoll. Logischerweise sind manche Jugendlichen eine Katastrophe.
Basierend auf 179 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 69% der Bewertenden würden BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 179 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 179 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BFI Wien (Berufsförderungsinstitut Wien) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.