Top Firma, innovativ und dynamisch. Nahe am Optimum. Hierher komme ich gerne zur Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
und Projektmanagement unter einem Dach vereint. Durch dieses integrierte Engineering sind die Wege kurz, Entscheidungen werden zügig getroffen.
Abläufe und Schnittstellen sind klar definiert, Verantwortlichkeiten werden gelebt: Die Bemühungen auf zielgerichtetes und professionelles Arbeiten sind klar erkennbar durch Untersützung und an Versorgung mit allem Werkzeug, was man für die Arbeit braucht und man kann sich als Fachexperte auf die eigene Arbeit fokussieren. Nur so, durch gute Planung und Transparenz dank des leistungsfähigen Controllings, sind kurze Inbetriebnahmen möglich und damit eine angenehme Work-Life-Balance.
Daran merkt man, dass die Führungskräfte ihre Arbeit gemacht haben!
Der große Erfolg der Industrietechnik Salzburg kommt nicht von ungefähr. Er ist das Ergebnis harter Arbeit: Sämtliche Prozesse werden regelmäßig hinterfragt, Ideen und Verbesserungsvorschläge aufgegriffen und oft auch einfach ausprobiert. Nicht nur das, verglichen mit Mitbewerbern gibt es hier einen "Spirit", der mit Hilfe der Führungskräfte jedem die Möglichkeit gibt zu wachsen und sich persönlich zu entwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Besonders das Engagement der HR ist hervorzuheben, die aktiv Kritik einfordert und zur Diskussion einlädt (siehe frühere Beiträge, unten). So fühle ich mich ernst genommen und Teil des Teams, anstatt nur "Mit"arbeiter zu sein.
{Abschnitt Schlecht - Zeichenanzahl zu groß}
Leider ist das Arbeitsumfeld mit seinen Benefits so angenehm, dass man (fast) keine Lust hat, heimzugehen, vor allem die Freundin macht deswegen Stress;-)
Kleiner Schmäh... Mal im Ernst, das schnelle Wachstum fordert bisweilen seinen Tribut, mit dem Anlernen vom Nachwuchs kommt man kaum hinterher, obwohl die Firma viel tut für die Mitarbeiter mit strukturierter Ausbildung wie geplanter Laufbahn als Fachexperte oder Führungskraft: Mitarbeiter-Events, Betriebsausflüge, Grillfeiern und die Weihnachtsfeier, zu der jeder Mitarbeiter weltweit auf Firmenkosten eingeflogen wird.
Ansonsten kann ich nichts schlechtes sagen und ich kann auch nicht die Kritik weiter unten nachvollziehen, denn offensichtlich haben diese (Gott sei Dank ex-)Mitarbeiter nicht die Chancen zur Aussprache genutzt. Und wem es nicht passt, kann ja einfach gehen
Verbesserungsvorschläge
Für einen Absolventen mag die Bilfinger Industrietechnik Salzburg wenig attraktiv sein, weil viel standardisiert und kein "Jugend forscht" möglich ist, aber das muss kein Nachteil sein. Somit kann man sich besser auf die Eigenheiten des pharmazeutischen Anlagenbaus mit seinen hohen Anforderungen an die methodische Arbeitsweise konzentrieren, anstatt sich in Details zu verlieren.
Ein anderer Punkt ist die hohe Belastung der Gruppen- und Abteilungsleiter. Die sind zwar sichtlich bemüht für ihre Mitarbeiter da zu sein und haben jederzeit ein offenes Ohr, sind aber sehr mit Führung, Business Development und dem Erschließen neuer Geschäftsfelder beschäftigt. Gut für die Zukunfs- und Jobsicherheit - dafür bleiben manche Initiativen liegen, so wie die Mülltrennung.
{Abschnitt Gut - Zeichenanzahl eingeschränkt}
Die Industrietechnik Salzburg ist ein gut geführtes Unternehmen. Die Organisation ist zweckmäßig aufgeteilt in die Bereiche Rohrleitung und Montage RM (die eigentliche Ursprungsfirma MCE) sowie dem neuen, schnell wachsenden Bereich Anlagen und Systeme AS, der Verfahrenstechnik, (Elektro)Konstruktion, Automatisierung, Qualifizierung
Arbeitsatmosphäre
Von professionellem Anspruch geprägt, vom Willen, besser zu werden
Kommunikation
Offen und vertrauensvoll, man weiß woran man ist. Ehrliches Feedback
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität ist sehr wichtig, darauf baut die Firma und jeder einzelne, wenn jemand nicht mehr kann. Einer für Alle - Alle für Einen!
Work-Life-Balance
Im Großen sehr fair. Klar, wenn der Kunde eine Anlage abnimmt, sind die Tage mal länger, dafür bleibt man auch mal daheim. Auch die Reisezeit zur Baustelle ist Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Es wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht, es wird gefordert aber auch gefördert. Typscherweise sind die Führungskräfte "Enabler", die ihre Berufung darin sehen, den Nachwuchs heran zu ziehen und das Potenzial der Mitarbeiter optimal zu nutzen
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältig, es ist gern gesehen und notwendig, über den Tellerrand zu blicken und sich Fähigkeiten aus unterschiedlichen Bereichen anzueignen
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung heißt auch, dass die Mädels ran müssen! Sie werden genauso gefördert wie sie gefördert werden, ihnen wird genau soviel zugetraut
Umgang mit älteren Kollegen
Leider muss man sich hier erst eine Zeit beweisen, bis man sich zurück lehnen darf, aber dann ist es recht angenehm
Arbeitsbedingungen
Voll OK, der Betriebsrat prüft regelmäßig auf geeignetes Inventar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Sache mit der Mülltrennung... Wenigstens gibt es hier keine Kapselautomaten
Gehalt/Sozialleistungen
Leicht überdurchschnittlich. Was aber viel wertvoller ist als Geld: Ein angenehmes Umfeld, Inspiration, Freiräume
Image
Top Arbeitgeber - Anwärter für den Award, würde sich Bilfinger Industrietechnik Salzburg endlich mal dafür bewerben
Karriere/Weiterbildung
Hier wird viel in Dich investiert, gute Aufstiegs-Chancen