51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Um langjährige Mitarbeiter zu halten, Arbeiten auch honorieren. Mehr Wertschätzung (monetär & autoritär).
Im HQ in Salzburg und unter Kollegen OK, auf der Baustelle wird man sich selbst überlassen, mit dem Gruppenzwang auf 12h/Tag. Innerhalb vom Team wird Hilfsbereitschaft und Kollegialität groß geschrieben. Hilfe zu technischen Fragestellungen können leider oft nicht beantwortet werden, weil das Know-How fehlt, oder die Vorgesetzten überlastet sind. Die hohe Fluktuation führt oftmals zur Frustration.
Im HQ in Salzburg ja (Home Office und flexible Zeiteinteilung). Auf der Baustelle quasi nicht vorhanden. Von der GF wird leider auch nicht versucht, die Situation zu verbessern (trotz interner Projekte & BR). Man ist sich selbst überlassen, schiebt monateweise Überstunden; in die Projektrollen, in die man gesteckt wird, übernimmt man zu viel Verantwortung (ohne notwendigem Supervising durch Vorgesetzte oder Gleichgestellte). Dadurch hat es schon so einige verbrennt, leider.
Für Ingenieure leider nicht wirklich viel vorhanden, außer SEED Programm. Dieses ist jedoch mehr erzwungene Mitarbeiterbindung und nicht bis zu Ende gedacht (Welche Rolle im Unternehmen nimmt man danach ein? Wie sieht das Gehalt nach Abschluss aus?) - man soll das Programm dankbar annehmen, ohne dabei eine klare Vision zu erhalten.
Top. Bei Problemen wird versucht, weiterzuhelfen. Abseits der Arbeit gibt es gemeinsame Mittagessen, Bouldern nach der Arbeit und andere Aktivitäten, die den Zusammenhalt stärken.
Durch das SEED Programm wurde eine zusätzliche Vorgesetzten-Stufe eingezogen; diese haben aber keine Entscheidungskraft. Demnach mehr als "Peer" zu sehen, als tatsächlich als Führungskraft. Die Vorgesetzten sind oftmals bemüht, meist prallen die Bemühungen aber an der GF ab.
Man übernimmt nach 1, 2 Jahren meist schon Lead Rollen im Projekt, wird dafür aber nicht honoriert ("Projektrolle"). Generell kommt man nur schwierig vom Einstiegsgehalt weg. Wenn man eine Gehaltserhöhung durchringen kann, ist die meist nur minimal.
Wenn man möchte, kann man hier sehr viele unterschiedliche Tätigkeiten kennen lernen und übernehmen. Oftmals "nur" als Projektrolle (wird nicht honoriert), aber wer Erfahrungen sammeln möchte, ist hier richtig.
sehr profesionel und social atmosfere
Penzberg Abteilung nisch so gut organiziert
kantina
Internationale Projekte. Auseinandersetzung mit der Technik, Normen, verschiedensten Equipments wie Großreaktoren, Wärmetauscher, Pumpen, Armaturen, Meß Instrumenten, Regelungs- und Prozeßleittechnik oder Expertise in Rohrleitungsbau, Schweißtechnik, Werkstoffkunde, Konstruktion der Anlagen inklusive dem Stahlbau + Bühnen sowie der Zertifizierung ("CE", Druckgeräterichtlinie, Maschinenrichtlinie, Sicherheits- und Risikoanalysen). Kommunikation mit den Kunden oft in Englisch. Kennenlernen verschiedenster Kulturen. Umgang mit Kunden und Zulieferfirmen, Projektmanagement, Auslandsreisen, Auslandsbaustellen weltweit.
Eigene Fertiung, ect. ect....
Man lernt wirklich viel.
Das die Fluktuation zu groß ist.
Personalknappheit an erfahrenen Mitarbeitern um die durchwegs großen Projekte bearbeiten zu können.
Gefahr das mache verheizt werden.
Anstelle so vieler Großaufträge, sollten weniger Projekte angenommen werden damit die Mitarbeiter Zeit haben zu wachsen.
Unbedingt allen & vor allem den neuen Mitarbeitern eine Perspektive bzgl Gehaltsentwicklung geben.
Es ist okay, junge noch unerfahrenen MA mit normalem Gehalt starten zu lassen.
Fix eingeplant sollte bspweise eine Evaluierung des MA nach 2 Jahren sein und die Eingliederung in ein entsprechendes transparentes Gehaltsband.
Ein Gehaltsband kann nach Ausbildung, Position bzw Aufgaben und Verantwortung gestaltet sein bzgl der " Breite".
So kann ein "normales" Anfangsgehalt verstanden werden und Engagement und Entwicklungswillen damit gefördert werden.
Entwicklungsmöglichkeiten
Zu wenig bekannt
Kommunikation verbessern
Freundliches Arbeitsumfeld bei dem viel Wert auf Gemeinschaft gelegt wird, zB viele Team Events, sonstige Veranstaltungen
Aufstiegschancen sehr gering, Gehaltssteigerung kaum möglich
Einarbeitung besser gestalten sowie Weiterbildung
von Anfang an viel Verantwortung
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und die Projektlandschaft ändert sich mitunter schnell- das macht es kurzweilig
Der Wachstumskurs bringt es mit sich, dass das Verhältnis von erfahrenen Mitarbeitern zu Einsteigern ungünstig ist- Initiativen zur Mitarbeiterbindung wären gefragt....
leider in der Gegend zuwenig bekannt
Muss man allerdings für sich selber definieren;
Wer sich weiterbilden möchte, hat hier Möglichkeiten und wird unterstützt
Wer flexibel und reisebereit ist, kann auf den Baustellen gut verdienen
Fuhrpark wird auf E umgestellt, PV Anlage,....
TOP Homeoffice Austattung; auch das Büro ist am Stand der Technik
Monatliches Update der GF, diverse Infokanäle
Wird aktiv gelebt
in der Region zu wenig bekannt
hohe Arbeitsbelastung, aber auch zum Teil flexible Arbeitszeiten
viele Entwicklungsmöglichkeiten, entsprechender Einsatz notwendig
grundsätzlich ok
alles super
Kommunikation und Transparenz hat Verbesserungspotential
Pünktliche Bezahlung
Kommunikation
Klare Rollendefiniton
Weiterentwicklung
Transparente Gehaltsbänder
Vorgesetztenverhalten
Organisationsstruktur
Es gibt genügend Vorschläge, jedoch bei diesem jetzigen Management sehe ich das nicht vonnöten, da diese keinen Feedback bzw. Kritik ertragen!
Aufgrund der hohen Auftragslage bzw. hohem Workload ist die Atmosphäre unter den Kollegen sehr angespannt.
Durch die unprofessionelle Führung des Unternehmens hat das Unternehmen sowieso kein Image und die hohen Austritte in den letzten Jahren sagt sehr vieles über das Unternehmen aus.
Das Unternehmen ist im Raum Salzburg sehr unbekannt und wird von Außenstehenden als Palfinger bezeichnet...
Aufgrund der aktuellen Auftragslage wird vom Arbeitgeber mehr "Work als Life" gefordert
Eine Weiterentwicklung könnt ihr in diesem Unternehmen abschminken. Neulich hat das Unternehmen ein Seed Programm eingeführt, wo man sich zu einem Senior Enginner ausbilden soll, jedoch wird das von den anderen Unternehmen nicht erkannt und die Sinnhaftigkeit wird kritisch hinterfragt
Das Thema Gehalt ist ein "tabu" Thema in dem Unternehmen und es gibt keine transparente Gehaltsbänder. Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht und sobald du wegen einer Gehaltserhöhung anfragst bist du für das Unternehmen unten durch und quasi auf deren Blacklist!!!
Meine Empfehlung an die Neu-Einsteiger startet mit einem hohen Gehalt, damit ihr später keine Verwunderung erlebt und vertraut auf keine mündlichen Zusagen!!
Es wird jedem wie klimaneutral das Unternehmen ist, verkauft jedoch dürfen die Mitarbeiter nicht an der Ladesäule parken und an der Ladesäule stehen dann die Verbrennerwagen von den Führungskräften.
Die Kollegen versuchen untereinander sich gegenseitig zu unterstützen, jedoch ist das unter dem hohen Workload auch nicht möglich und die neuen Einsteiger schweben quasi in der Luft.
Die älteren Kollegen geben nicht allzu viel Wert an die Neulinge, da sie ihre Zeit für die Pension absitzen und führen keine Know-How-Transfers wie es üblich sein soll.
Das schlimmste Szenario was ich je gesehen habe. Die Vorgesetzten haben keinen Schimmer über ihren Mitarbeiter, was die machen oder tun bzw. fühlen sich für ihren Mitarbeiter keine Verantwortung!
Die Arbeitsbedingungen sind auf dem neuesten Stand der Technik und man wird sogar für das Home-Office ausgerüstet.
Eine direkte Kommunikation findet nie statt und es wird über 100 Ecken entweder über deinen Kopf entschieden oder hinter dich gelästert sowie keiner will eine Verantwortung übernehmen!
Bis dato habe ich keine Diskriminierung gesehen und der Multi-Kulti wird ausgelebt, obwohl die Einheimischen aufgrund der Dumpling-Löhne deutlich im Unterzahl sind.
Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, wen man sich auch einbringt. Jedoch wird die Ambition von den Mitarbeitern so ausgenutzt, dass die erfahrenen Mitarbeiter ihre langweiligen Arbeiten an die ambitionierten Mitarbeiter weitergibt.
Homeoffice praktisch in allen Funktionen (soweit sinnvoll) möglich.
Teil nicht ganz verständliche Trennung zwischen Entscheidungsgewalt und der daraus resultierenden Verantwortung
Trotz homeoffice hat jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Arbeitsplatz, der in aller Regel mit niemanden geteilt werden muss
Monatliches Update aus der GF an die gesamte Belegschaft per Teams (1h)
Vielfältige Arbeitsbereiche innerhalb der Firma vorhanden
viele sind gestresst demnach leidet das Arbeitsklima darunter
kaum einer kennt das Unternehmen und wenn dann weil es eine schlechte Reputation hat
wenn der Arbeitgeber erwartet, dass man Überstunden schiebt muss man das auch machen ansonsten ist man unten durch, manche bräuchten einen Schlafplatz drüben dann würde ihre Work-Life-Balance passen
Das Unternehmen animiert einen sein ganzes Leben zu überdenken, das regt einen an sich weiterzubilden. Damit man das Unternehmen verlassen kann..
Gehalt ist okay aber auch teilweise unfair verteilt, wenn man sich mit Kollegen austauscht
Auf die Umwelt wird schon geschaut vom Betriebskonzept setzt aber keiner in der Praxis richtig um.. aber egal hauptsache die Firma wirbt mit einem Obstkorb
An diejenigen wenigen die einem weiterhelfen: ihr seid der Grund für diesen Stern ansonsten würde es ihn nicht geben. Traurige Umstände
die wenigen die lange im Betrieb sind warten nur auf ihre Abfertigung ansonsten schaut sich jeder nach 1-2 Jahren nach etwas anderem um
Es hängt von der Abteilung ab manche sind verantwortungsbewusst (jedoch schwer zu erreichen) und manchen würdige ich kein Kommentar
Dauerstress, die Büros sind schön nur die Heizung/Klimaanlage funktionieren 1-2 mal im Jahr nicht
katastophale Umstände, alles geht über 100 Ecken und Enden im Endeffekt machts dann keiner
lässt zu wünschen übrig manche Abteilungen denken sie wären "etwas besseres"
an sich sehr interessante Aufgaben jedoch zu viel Arbeit
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