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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubtInternationale Projekte. Auseinandersetzung mit der Technik, Normen, verschiedensten Equipments wie Großreaktoren, Wärmetauscher, Pumpen, Armaturen, Meß Instrumenten, Regelungs- und Prozeßleittechnik oder Expertise in Rohrleitungsbau, Schweißtechnik, Werkstoffkunde, Konstruktion der Anlagen inklusive dem Stahlbau + Bühnen sowie der Zertifizierung ("CE", Druckgeräterichtlinie, Maschinenrichtlinie, Sicherheits- und Risikoanalysen). Kommunikation mit den Kunden oft in Englisch. Kennenlernen verschiedenster Kulturen. Umgang mit Kunden und Zulieferfirmen, Projektmanagement, Auslandsreisen, Auslandsbaustellen weltweit.
Eigene Fertiung, ect. ect....
Man lernt wirklich viel.
Entwicklungsmöglichkeiten
Grundsätzlich sehr Teamfokusiert und sehr flache Hierarchie.
sehr profesionel und social atmosfere
Freundliches Arbeitsumfeld bei dem viel Wert auf Gemeinschaft gelegt wird, zB viele Team Events, sonstige Veranstaltungen
Penzberg Abteilung nisch so gut organiziert
Das die Fluktuation zu groß ist.
Personalknappheit an erfahrenen Mitarbeitern um die durchwegs großen Projekte bearbeiten zu können.
Gefahr das mache verheizt werden.
Anstelle so vieler Großaufträge, sollten weniger Projekte angenommen werden damit die Mitarbeiter Zeit haben zu wachsen.
Kommunikation
Klare Rollendefiniton
Weiterentwicklung
Transparente Gehaltsbänder
Vorgesetztenverhalten
Organisationsstruktur
Zu wenig bekannt
Aufstiegschancen sehr gering, Gehaltssteigerung kaum möglich
Zum einen kann man recht schnell Richtung Projektleitung aufsteigen und Verantwortung übernehmen. Zum anderen werden talentierte MA dann oft durch massenhaft Überstunden bei Mindestkollektiv-Lohn verbraten. Dadurch teilweise hohe Fluktuation zu Kunden oder der direkten Konkurrenz.
Um langjährige Mitarbeiter zu halten, Arbeiten auch honorieren. Mehr Wertschätzung (monetär & autoritär).
Unbedingt allen & vor allem den neuen Mitarbeitern eine Perspektive bzgl Gehaltsentwicklung geben.
Es ist okay, junge noch unerfahrenen MA mit normalem Gehalt starten zu lassen.
Fix eingeplant sollte bspweise eine Evaluierung des MA nach 2 Jahren sein und die Eingliederung in ein entsprechendes transparentes Gehaltsband.
Ein Gehaltsband kann nach Ausbildung, Position bzw Aufgaben und Verantwortung gestaltet sein bzgl der " Breite".
So kann ein "normales" Anfangsgehalt verstanden werden und Engagement und Entwicklungswillen damit gefördert werden.
Kommunikation verbessern
Der Wachstumskurs bringt es mit sich, dass das Verhältnis von erfahrenen Mitarbeitern zu Einsteigern ungünstig ist- Initiativen zur Mitarbeiterbindung wären gefragt....
Der am besten bewertete Faktor von Bilfinger Life Science ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wird aktiv gelebt
Gelebte Praxis.
Vorbildlich!
Gleichberechtigung heißt auch, dass die Mädels ran müssen! Sie werden genauso gefördert wie sie gefördert werden, ihnen wird genau soviel zugetraut
Hab nix negatives gehört, bin aber auch ein Mann.....
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bilfinger Life Science ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Langjährige Mitarbeiter werden meistens nur nach Kollektiv bezahlt. Bei Beförderung erfolgt nur die Einstufung in die nächst höhere Kollektivsstufe. Dadurch steigt der Lohn oft nur gering, bei höherer Verantwortung.
Man übernimmt nach 1, 2 Jahren meist schon Lead Rollen im Projekt, wird dafür aber nicht honoriert ("Projektrolle"). Generell kommt man nur schwierig vom Einstiegsgehalt weg. Wenn man eine Gehaltserhöhung durchringen kann, ist die meist nur minimal.
Das Thema Gehalt ist ein "tabu" Thema in dem Unternehmen und es gibt keine transparente Gehaltsbänder. Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht und sobald du wegen einer Gehaltserhöhung anfragst bist du für das Unternehmen unten durch und quasi auf deren Blacklist!!!
Meine Empfehlung an die Neu-Einsteiger startet mit einem hohen Gehalt, damit ihr später keine Verwunderung erlebt und vertraut auf keine mündlichen Zusagen!!
Gehalt ist okay aber auch teilweise unfair verteilt, wenn man sich mit Kollegen austauscht
Überstunden können nur teilweise abgefeiert werden. Das Gehalt ist unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung dessen, was als Ingenieur in D üblich ist nur als Unverschämtheit zu bezeichnen.
Ingenieure mit jahrelanger Erfahrung bekommen teilweise gerade mal ein Anfängergehalt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Für Ingenieure leider nicht wirklich viel vorhanden, außer SEED Programm. Dieses ist jedoch mehr erzwungene Mitarbeiterbindung und nicht bis zu Ende gedacht (Welche Rolle im Unternehmen nimmt man danach ein? Wie sieht das Gehalt nach Abschluss aus?) - man soll das Programm dankbar annehmen, ohne dabei eine klare Vision zu erhalten.
Wenn man fleißig ist und auf Baustellen geht kann man schnell aufsteigen.
Das Unternehmen animiert einen sein ganzes Leben zu überdenken, das regt einen an sich weiterzubilden. Damit man das Unternehmen verlassen kann..
Wer sich weiterbilden möchte, hat hier Möglichkeiten und wird unterstützt
viele Entwicklungsmöglichkeiten, entsprechender Einsatz notwendig
