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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter:innen, die bei BILLA ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
25 Praktikant:innen empfehlen BILLA als Arbeitgeber weiter, während 14 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das der Chef selber die Pausen überzogen hat und ich dann nicht mir ihr Arbeiten musste.
Alles was ich oben bereits genannt habe.
Respekt an den Tag legen. Egal wie jung/alt man ist, und egal wie viele Fehler man macht, das qualifiziert einen nicht als Person. Jemand also so fertig zu machen ist Sinnlos.
Meine Chefin hat kein gutes Umfeld geschaffen
Ist natürlich eine gute Frage inwiefern mit Arbeit im Billa ein gutes Image gibt…
4:30 aufstehen war nicht so nice. Der Rest hat voll gepasst
Ich hab mich definitiv nicht weitergebildet.
Gehalt sehr gut! 2000€
Es geht.
2 andere Kollegen waren ganz nett sind aber trotzdem auf der „Seite“ von der Chefin gewesen.
Sowohl die Chefin als auch ich, sind mit älteren nett umgegangen.
Ich bin ihren Anweisungen gefolgt (und habe auch eigentlich alles richtig gemacht), für sie hat es trotzdem nicht gepasst. Bessere Kommunikation würde nicht schaden.
Ich war sozusagen das schwarze Schaf
Immer dasselbe
Das er wusste wovon er sprach
Alles war blöd
Er sollte netter sein und Menschen gut behandeln!
gute bezahlung
Dass ich nicht mehr dort arbeite
Schlechtes Personal, mit Praktikanten wird geschimpft, man erhält keinerlei Einweisung
Filiale schließen oder neue Besatzung anheuern
Angespannt, unter Mitarbeitern wird miteinander geschimpft
Schlechte Arbeitszeiten
500 euro für knappe 3 Wochen Arbeit
Es gab eine Tiefkühltruhe mit abgelaufenen Lebensmitteln die so gut wie nie geleert wurde
Die Marktleiterin schimpft mit anderen Angestellten
Regale einräumen
Nix
Zu wenig geld
Alles
Kollegen
Man darf nicht sitzen
Mit arbeitnehmern nett kommunizieren
Die Vielfalt und das dazulernen, den Umgang mit Geld
Es ist keine wirkliche Herausforderung
Eigentlich nichts
War sehr gut
Bezahlung, Einschulungssystem, technische Themen (Kassasysteme etc.), Gehalt, Anerkennung der MitarbeiterInnen in den Filialen (und damit meine ich finanzielle, mit einem feuchten Händedruck lassen sich keine Rechnungen bezahlen).
Hatte weder einen Filialrundgang, noch wurden mir Sicherheitsprozesse näher gebracht (beispielsweise Einschulung bei der Kartonpresse).
Für mich ein absolutes No-Go, ich weiß zwar was zu beachten ist und das ich selber nachfragen kann, aber es ist auch die Pflicht des Arbeitgebers (in dem Fall der Marktleitung) die Sicherheit des Arbeitnehmers zu schützen und diesen dementsprechend einzuschulen.
Die vielen negativen Bewertungen, welche von EX sowie derzeitigen MitarbeiterInnen geschrieben wurden kann ich leider bestätigen.
War nur 1 Woche als Praktikant im Einsatz, daher will ich mich dazu nicht äußern.
Siehe rest.
Gratis Praktikant, mehr gibts da nicht zu sagen. Die Kolleg(innen) mit denen ich gesprochen habe, waren mit ihrem Gehalt (zurecht) nicht zufrieden.
Gab ein gutes Mülltrennung System, Billa ist auch bei TGTG dabei und spendet, von was ich in dieser Woche mitbekommen habe, auch öfter an Sozialmärkte (Caritas u.Ä.). 1 Stern Abzug da (dennoch) relativ viel Lebensmittelverschwendung vorhanden ist, aber definitiv um einiges weniger als noch vor 10 Jahren beispielsweise.
Kam mir nicht Existent vor. Habe am Rand viele Geläster mitbekommen. Für mich keine Atmosphäre zu der ich dazugehören will.
Da ich Mitte 25 bin kann ich nur davon sprechen, was ich am Rand mitbekommen hab.
Der Altersschnitt wirkte (für mich persönlich) im Vergleich zu anderen Firmen um einiges Höher (wenn ich schätzen müsste Altersschnitt von 40 Jahren). Die älteren Kollegen und Kolleginnen schienen entsprechende Aufgaben (mehr organistatorisches, weniger körperlich belastendes) zugeteilt bekommen zu haben, von einer "Aussortierung" kann also definitiv nicht die Rede sein.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Die Filialleitung kam mir auch gegenüber den dort bereits bestehenden Personal sehr respektlos vor.
Was die Kassensysteme u.Ä. anbelangt kam ich mir wie vor 10 Jahren vor. Billa sollte (mMn) dringendst in seine Infrastruktur und IT investieren, womit Arbeitsabläufe optimiert werden können.
Kommunikation war nicht vorhanden, ich gebe Drei Sterne weil es schlimmer hätte sein können.
Kam mir weder bevorzugt noch benachteiligt vor, auch die Kolleginnen schienen zufrieden zu sein.
War wie gesagt nur Praktikant, habe die Kassiervorgänge, Regalbetreuung und ein paar andere Dinge kennengelernt. Wie es im Handel halt so ist würde ich sagen.
Für Ferial- oder Samstags-Job geeignet
KV
Angenehmeres umgehen mit Kollegen bzw. Praktikanten
Alle sind im stress
Verkaufen sich gut
Samstags-Arbeit inkludiert
Ist okay
Gehalt ist sehr wenig für eine harte Arbeit
Umwelt eher weniger (Müll, etc.)
Sozial Ja
Kollegen untereinander halten befriedigend zusammen
Alle sind gleich zueinander
Gut
Eigentlich ganz gut
Man bekommt nur Aufgaben und man wird herumkommandiert
Alle sind auf gleicher Basis und werden gleich bezahlt
Man macht genau das, was man sich unter Einzelhandel vorstellt
Die abwechslungsreiche Tätigkeit und der sichere Job sind toll!
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel. Mein damaliges Praktikum hat mir gezeigt, wo ich niemals arbeiten möchte.
Weiterbildungen für Personal und vor allem Führungskräfte wie man mit Kollegen umgeht.
Faires Gehalt
Strengere Kontrollen, wen man einstellt und wer zum Marktmanager befördert wird.
Ich war bei meinem ersten Sommerpraktikum 15 Jahre alt. Ich finde ich wurde diskriminierend, unfair und sehr streng behandelt. Ich habe fast täglich auf dem WC geweint, weil ich mich so unwohl gefühlt habe.
Ich kenne viele Angestellte von Billa AG und habe herausgehört, dass der Arbeitgeber sehr unbeliebt ist.
Ich finde meine Arbeitszeiten waren okay.
Man hat bestimmt Aufstiegschancen.
Ich finde es nicht fair, bei einem Job auf den alle Mitmenschen angewiesen sind, nur den Mindestlohn verdient. Es ist wirklich harte Arbeit.
Es gibt Fairtradeprodukte im Handel. Leider jedoch wird nicht auf Umwelt/Mülltrennung/Müllvermeidung geachtet, z.B. wurde täglich Gebäck und Mehlspeisen in hohen Mengen weggeworfen.
Ich hatte glücklicherweise eine sehr liebe Kollegin mit der ich oft zusammengearbeitet habe. Für mich war das eigentliche Problem, die Führungsperson und ältere KollegInnen, da ich für mein junges Alter nicht respektiert wurde.
Wie bereits erwähnt, finde ich, dass ich aufgrund meines Alters nicht respektiert wurde.
Ich finde, die Vorgesetzte hat sich sehr unprofessionell verhalten. Ich hatte das Gefühl, sie nutzt ihre Position aus und arbeitet selbst am wenigsten. Ich habe von ihr nie Lob sondern nur Schimpfer gehört, allen Mitarbeitern gegenüber.
Ich habe mich stets unwohl gefühlt. Außerdem verdient man leider nicht mehr als den Mindestlohn.
Ich wurde nie über Ziele oder Ergebnisse informiert. Ich musste meine Arbeit erledigen, am besten schon vorgestern.
Ich finde man wird leider gar nicht als Mensch betrachtet, sondern einfach als Arbeitskraft, Mittel zum Zweck. Ich habe Aufgaben bekommen, die nicht angebracht waren. Beispielsweise aufgrund von Angestelltenmangel, war ich nach kurzer Zeit schon nachmittags ganz alleine. Nochmal zu betonen: Ich war 15 Jahre alt und Sommerpraktikantin.
Ich habe in der Feinkostabteilung gearbeitet und fand es war relativ abwechslungsreich.
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