72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tut endlich was oder sperrt zu!!!!! Arme Mitarbeiter und Teilnehmer!!!!
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Augen und Ohren auf!!! Es fühlt sich als würde niemand wirklich verstehen wie schwierig es für uns ist!!!! Die Führung und vor allem die Standortleitung scheint in ihrer eigenen Welt zu leben und sieht nicht wie sehr wir leiden. Anstatt echte Lösungen zu finden wird alles nur schön geredet und das macht uns immer wütender. Es tut weh zu sehen wieviele gute Kollegen das Unternehmen verlassen haben. Wir sind nicht blind – wir sehen das sich nichts verändert!!! und das frustriert uns. Wir wollen gerne für dieses Unternehmen und die Teilnehmer arbeiten aber das funktioniert nicht wenn wir das Gefühl haben nicht gehört oder geschätzt zu werden. Bitte hört auf alles zu beschönigen und fangt endlich an die ECHTEN Probleme anzugehen. Wir wollen das es hier besser wird – aber dazu braucht es mehr als leere Worte!
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima im Unternehmen ist geprägt von einer starken Negativität! die kaum übersehen werden kann. VIELE gute!! Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen was ein klares Zeichen für die schlechte Stimmung im Haus ist. Es fehlt an Menschlichkeit in der Chefetage !! Und daher Kollegen zunehmend demotiviert sind.
Image
Das Unternehmen versucht, durch gezielte positive Bewertungen das eigene Image zu verbessern. Leider spiegelt das nicht die Realität wider. Die wichtigen Probleme werden verschleiert, statt aktiv angegangen.
Work-Life-Balance
Eine moderne Work-Life-Balance wird hier nicht gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht wenig Interesse daran, die Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen!
Gehalt/Sozialleistungen
Gutscheine (wenn überhaupt) können die insgesamt mangelnde Wertschätzung nicht ausgleichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigt hier kaum Initiative. Andere Unternehmen in der Branche sind deutlich weiter in Bezug auf Umweltbewusstsein und auch auf soziale Verantwortung auch der MITARBEITER!!! gegenüber.
Kollegenzusammenhalt
Die fehlende Einsicht von ganz OBEN !!!! macht das Arbeiten schon anstrengend und werden viele NICHT mehr lange aushalten!!!!
Vorgesetztenverhalten
Verlogen!!!- furchtbar- unmenschlich- toxisch!!! Bitte holt euch hier schnell Hilfe oder tauscht schnell aus!!!!
Arbeitsbedingungen
Probleme werden nur schleppend gelöst. Es gibt viele Baustellen, die schon lange bekannt sind, aber nie behoben werden.
Kommunikation
Furchtbar - verlogen ! Kommt nur schlecht bei den Mitarbeitern an.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind toll und die Teilnehmer auch. Es ist schön zu unterstützen und zu helfen was zu lernen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetze haben ein offenes Ohr, hören sich Bedenken und Wünsche bzw. Ideen an. Was sie dann daraus machen liegt an verschiedenen Faktoren, die selbst die betreffenden Personen nicht aushebeln können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Home office und die Büros ziemlich klein.
Verbesserungsvorschläge
Den Eindruck, den ich aktuell habe: Es ist vieles im Umbruch und Veränderungen kommen immer schlecht an. Aber:!Wenn jeder sagt: Wo kommen wir denn da hin und keiner würde gehen um zu sehen, wohin wir denn kämen, wenn wir denn gingen...
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmospähre ist stets von Optimierungswünschen und der Schwierigkeit diese in den Arbeitsalltag einzuführen erschwert und ja, es gibt Mitarbeiter, die sieht man lieber von hinten als von vorne.
Image
Schlechter als es in der Realität ist. Was den Leuten nicht bewusst ist, dass sie sich selbst im Strudel der Negativität runterziehen lassen. Keine Firma hat ein Saubermanimage und ist perfekt. Bit arbeitet aber daran, braucht eben alles seine Zeit.Also hört auf zu Jammern!
Work-Life-Balance
Ich persönlich kann nur Gutes sagen. Natürlich wäre Home office auch eine schöne Sache. Aber das wurde bereits beim Vorstellungsgespräch geklärt, daher kann ich das nicht vorwerfen.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier der Verweis, es ist in dieser AMS-treuen Branche absolut klar, wie die Position aussieht und wie sie gezahlt wird. Weiterbildungen werden angeboten, sofern es für die Firma nützlich ist. Auch logisch, aber es hängt auch immer von der Führungskraft ab, ob sie da einen Rohdiamanten hat, der es wirklich in einer anderen Position schaffen könnte bzw. ob der Rohdiamant auch mal den Mund aufmacht um zu sagen, dass Interesse besteht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sobald ich in dieser Branche bin, kann ich nicht erwarten, dass ich mehr bekomme als im Kollektivvertrag steht. Jeder der sich hier aufregt, bitte denkt mal nach. Ihr wisst alle auf was ihr euch einlasst, wenn ihr dieser Tätigkeit nachgeht, da ist bit kein EInzelfall. Zu erwähnen sei aber dass es Gutscheine gibt, das ist bei anderen wesentlich schlechter und das Kommentar: Gehalt kommt pünktlich. Is ja das mindeste!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist noch großer Aufholbedarf und andere Firmen in der Branche sind da teilweise meilenweit vorraus.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich absolut auf "meine" Leute verlassen. Gibts da Querschläger? Ja natürlich! Aber wo gibts die nicht? Allerdings hat der Großteil auch noch nicht verstanden, dass man schon miteinander arbeiten sollte, ungeachtet der persönlichen Präferenzen. Man muss die Leute nicht mögen um mit ihnen arbeiten zu können. Ist aber leider an der Tagesordnung und ganz ehrlich, mit der Einstellung eindeutig in der falschen Branche. Was kann man von Anderen erwarten, wenn man es selbst nicht bringt?!
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives mitbekommen, ganz im Gegenteil. Man wünscht einen schönen Ruhestand und weiß bereits beim Ausprechen, dass man denjenigen im Team missen wird.
Vorgesetztenverhalten
Von Cholerikern bis schwer Persönlichkeitsgestörten Gestalten hatte ich schon alles an Chefs. Daher muss ich mal sagen, dafür das der Standortleiter so jung ist, kennt er den Laden, das System und seine Leute! Ich kann ernsthaft nicht ganz nachvollziehen, wenn bei Bewertungen darüber so negativ gesprochen wird. Er fragt nach, bemüht sich um Unterstützung und macht das elegant legere.Also bitte kommt mal wieder runter! Das ein Chef auch nur ein Mensch ist, wird hier immer wieder vergessen. Jeder fordert Verständnis für seine eigene Position ein, aber schafft es nicht über den Tellerrand hinauszublicken. Auch die Geschäftsführung empfinde ich als sehr "Optimierungswütig". Das was geht wird umgesetzt und ja, manchmal muss man akzeptieren, dass nicht alles was gefordert wird so umsetzen kann. Wenns gesundheitliche Probleme gibt, sollte es also auch nicht an ergonomischen Möbeln scheitern.
Arbeitsbedingungen
Die Projekte sind nicht nur auf Standard ausgelegt. Logisch, dass alles vom Feinsten ist, wenn man ein Neues Projekt erhält. Aber die Deutschprojekte beispielsweise haben alle Beamer in ihren Räumen und können sowohl mit Tafel als auch digital arbeiten. Auch die IT ist relative schnell bei der Sache, wenn Bedarf ist. Kenne Firmen, da hat man Skelette vom Laptop gefegt.Allerdings gibts überall optimierungsbedarf, seis defekte Jalousien oder das Seminarräume nicht abschließbar sind.
Kommunikation
Kommunikation kann man immer optimieren und hier bitte beachten, selbst wenn Informationen kommen sind nicht alle in der Lage diese sinnerfassend und vollumfänglich zu verstehen. Das ist eigentlich das traurige daran!
Gleichberechtigung
Das Leitungsteam ist eindeutig stark Frauenlastig und sicherlich wäre mal ein männlicher Blick ein interessanter aber soweit, gut gemischt.
Interessante Aufgaben
In der Branche lebt man davon, Überblick zu behalten und das Rad neu zu erfinden. Das muss man abkönnen. Aber es gibt intern immer wieder Ideen an denen man teilhaben kann, die einen auch persönlich fordern.
Keine Struktur, keine Wertschätzung, schlechte Arbeitsbedingungen
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann diesen Arbeitgeber nicht empfehlen. Es mangelt an Struktur, Führung, Wertschätzung und grundlegenden Arbeitsbedingungen.
Verbesserungsvorschläge
Dieses Unternehmen muss von Grund auf neu überarbeitet werden. Es beginnt bei der Führung – jede Position sollte neu überdacht und besser besetzt werden, da die aktuelle Leitung keine positiven Impulse setzt. Alle Abläufe und Funktionen im Haus müssen dringend optimiert werden, um Effizienz, Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. Ergonomische Ausstattung und funktionierende Heizung sicherstellen. Eine fähige Standortleitung einsetzen, die sich um die Anliegen aller Mitarbeiter kümmert!!! und auch Bock hat!!! Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter zeigen, durch faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen und Bonis.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre. Ständiger Lärm in den Gängen macht konzentriertes Arbeiten unmöglich. Die Stimmung im Team ist angespannt, vor allem wegen fehlender Unterstützung durch die Standortleitung.
Image
Mittlerweile sehr sehr schlecht
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance existiert hier nicht. Es gibt keinerlei Möglichkeiten für Homeoffice, und die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass man sich auch in der Freizeit oft ausgebrannt fühlt. Die Arbeit nimmt viel zu viel Raum im Leben ein, ohne Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Das Gehalt ist strikt nach Kollektivvertrag und es gibt keine zusätzlichen finanziellen Anreize oder Boni. Es bleibt beim Minimum, was in dieser Branche gezahlt wird.
Sozialleistungen: Die Sozialleistungen sind minimal. Es gibt einen Sozialraum mit Obst und Getränken, der jedoch für viele Mitarbeiter sehr ungünstig gelegen ist. Manche müssen 1–2 Trakte durchlaufen, um dorthin zu gelangen, was völlig ineffizient ist. Aus diesem Grund bringt man sich die Getränke lieber selbst mit. Abgesehen davon werden keine weiteren Sozialleistungen angeboten. Oder es wird wieder mal nicht informiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: Von Umweltbewusstsein kann hier keine Rede sein. Es gibt eine alte, vermutlich ineffiziente Heizung, und in der Heizphase bleiben Fenster oft unnötig offen. Zudem werden Unmengen an Ausdrucken und Kopien gemacht, ohne auf Nachhaltigkeit zu achten. Das Unternehmen ist weit entfernt von umweltfreundlichen Maßnahmen.
Sozialbewusstsein: Das Sozialbewusstsein unter den Kollegen ist in Ordnung, man unterstützt sich gegenseitig. Von der Führungsebene hingegen fühlt man sich wie eine bloße Nummer. Es gibt keinerlei Rücksicht auf das private Leben oder individuelle Probleme – man wird ignoriert und soll einfach nur funktionieren. Persönliche Anliegen werden nicht ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt gut, und die Zusammenarbeit funktioniert meistens reibungslos. Allerdings gibt es kaum Kontakt zu anderen Teams, und jeder arbeitet für sich alleine. Der Austausch zwischen den Abteilungen fehlt komplett, und oft “kocht jeder seine eigene Suppe”. Dies führt zu einer isolierten Arbeitsweise, die dem gesamten Arbeitsklima schadet.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden genauso behandelt wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne!! Die Standortleitung ist unfähig und kümmert sich nicht um die Probleme der Mitarbeiter. Anliegen werden ignoriert, außer man gehört zu den “Lieblingen”. Feedback oder Lösungen gibt es praktisch nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist katastrophal: keine ergonomischen Möbel oder Hilfsmittel, nur die absolut billigsten Standards. Trainer müssen mehrere Gruppen gleichzeitig unterrichten, was die Qualität der Ausbildung erheblich beeinträchtigt. Diese Praxis ist extrem ineffizient und führt zu einer schlechten Lernerfahrung für die Teilnehmer. Statt auf qualitativ hochwertige Schulungen zu setzen, geht es hier scheinbar nur darum, die Anwesenheit für das AMS zu dokumentieren. Die tatsächliche Qualität der Arbeit bleibt auf der Strecke.
Kommunikation
Es fehlt komplett an Struktur und klarer Kommunikation von oberen Etagen!! Wichtige Informationen kommen nicht an.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Teils, teils. Manche Aufgaben sind sinnvoll und machen Spaß, da sie gut durchdacht sind. Allerdings gibt es viele Bereiche, in denen deutlich mehr Potenzial für spannende und erfolgreiche Projekte vorhanden wäre. Leider fehlt es der Führung an Interesse oder Willen, diesen zusätzlichen Erfolg anzustreben. Das ist frustrierend, da man merkt, dass mehr möglich wäre.
Ein Affentheater, eine Bühne der Unfähigen, Faulen, die noch dazu von ihren „Fähigkeiten“ überzeugt sind
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut mit Öffis erreichbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenskultur . Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter .Manche können sich alles erlauben und bekommen alles. Darunter sind größtenteils nur solche, die nur großes Mundwerk haben und in Wirklichkeit faul, immer wieder krank sind oder nur Däumchen drehen. Bestimmte Mitarbeiter. Veraltetes Denken. Keiner ist zuständig oder verantwortlich Kultur. Jeder schiebt die Verantwortung von sich und schiebt sie dem anderen zu. Impulsartige unüberlegte Entscheidungen . Arbeitsatmosphäre , sprich intrigante Kollegen. Jede Abteilung für sich. Kein Zukunftshorizont . Ängste die da herrschen. Mit ungutem Gefühl in die Arbeit gehen . Ausbeutung Kaum Wertschätzung Teilweise sieht man da absolut ausgelaugte, ausdruckslose, resignierte , frustrierte und müde Gesichter. Das sind diejenigen wenigen, die was leisten und diese Firma am Leben erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Unterstützt die Nichtleistung nicht weiter. Die Geschäftsführung aus Graz sollte öfters in Wien sein und die Sachen unter die Lupe nehmen. Schafft Hoffnung. Haut dumme und unverschämte Personen raus. Denkt bitte nicht kurzfristig. Denkt daran, dass kurzfristige Lösungen die Probleme auf Dauer nicht lösen . Denkt bei jeder Entscheidung daran. Öffnet euch und hinterfragt euch selbst.Macht nicht immer dieselben Fehler. Schaut genau, welche Trainer und Führungskräfte euch schaden und riskiert nicht, dass ihr aufgrund der Inkompetenz eure Projekte verliert! Es gibt Trainer, die ihre Arbeit nur halbherzig machen. So weit so gut. Es gibt genug solche Mitarbeiter. Aber achtet mal auf die Einhaltung der Kurszeiten, besonders am Nachmittag. Das sind gravierende Sachen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Gerede, Gerüchteküche, zieht einen eher runter, je nach Laune der einzelnen Mitarbeiter oder Führungskräfte, Atmosphäre nach dem Motto: Was kommt heute als Nächstes auf mich zu. Leider im negativen Sinne gemeint. Jeder gegen jeden. Grüppchenbildung. Kein Einheitsgefühl, weil von oben nicht alle gleich behandelt werden. Die da oben schaffen diese Atmosphäre
Image
In der Branche schlecht
Karriere/Weiterbildung
Hm
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertrag Babe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es kaum
Kollegenzusammenhalt
Du kannst keinem vertrauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Geht so
Arbeitsbedingungen
Geht
Kommunikation
Hmmm
Gleichberechtigung
Es ist bunt gemischt, verschiedene Nationalitäten, weil es der Firma anders nicht möglich wäre, sich zu erhalten, aber zwischen den Zeilen kann man lesen, dass die Einheimischen, selbst wenn sie nichts taugen, selbstverständlich bevorzugt werden und man schaut schon anders auf sie.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erreichbarkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles wichtige schon davor erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Ich denke, das sollte schon in den Rupriken davor erkennbar sein.
Arbeitsatmosphäre
.....und hört euren Mitarbeitern zu. Schaut hin, dann seht ihr was alles nicht in Ordnung ist. Und bitte nicht gleich von der HR eine Standardantwort, und eine Top-Bewertung reinstellen lassen.
Image
Leidet seit ein paar Jahren sehr.
Work-Life-Balance
Es gibt einen Personalbereich, das war es.
Karriere/Weiterbildung
Danke nein - nur wenn man "dazugehört"
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in Ordnung, nach Kollektiv. Mehr ist nicht drinnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fehlanzeige
Kollegenzusammenhalt
Leidet mittlerweile sehr stark unter der nicht zeitgemäßen und inkompetenten Führung. Ob Projektleitungen, Standortleitung oder...
Umgang mit älteren Kollegen
Ich fürchte mich vorm Altwerden.
Vorgesetztenverhalten
Entweder man wird "geliebt", dann hat man alle Rechte. So können sich wirklich unfähige, unkollegiale Mitarbeiter halten und frei bewegen. Oder man wird.......und gehört zu den "Aussetzigen"
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind in Ordnung.
Kommunikation
Nichts läuft hier auf Augenhöhe. Alles wird von oben herab gelenkt.
Naja, hat Potential, vorausgesetzt bestimmte Leute austauschen
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
U-Bahn Nähe. Schönes Haus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinen größeren Mut zur Veränderung haben Wenn ihr mal gute Entscheidung trefft, dann bleibt gefälligst bei dieser und tut nicht wieder alles ruinieren, was ihr gut begonnen habt Silo-Denken Blindheit gegenüber echten Problemen oder Flucht vor diesen , mit einem Wort, Probleme ignorieren und sich dafür aber irrelevanten Dingen widmen, wie zum Beispiel schönen Plastikblumen in den Räumlichkeiten Dass ihr nicht checkt, dass die Kundschaft lieber regelmäßig Trainer in Kursen haben möchte und keine halben Lösungen akzeptiert, als schöne Plastikblumen in den Räumen - ihr bietet weder eurer Kundschaft noch euren Mitarbeitern Stabilität Probleme vor sich hinschieben Mangel an Reflexion.
Verbesserungsvorschläge
Ewiger Teufelskreis. Man hat das Gefühl sich ständig im Kreis zu drehen. Man will besser sein und werden, aber die Ausdauer fehlt und man muss Konditionen dafür schaffen. Dabei ist die Auswahl der Mitarbeiter enorm wichtig. Man lernt nicht aus Fehlern. Man schaut zu, dass gewisse Personen seit Jahren fehlerhaft arbeiten und unternimmt nichts dagegen. Das Problemunterdemteppichkehren schadet euch nur. Und trefft nicht immer wieder die falschen Entscheidungen. Bespiel: Gebt nicht einem Mitarbeiter, der das Unternehmen erst seit kurzem kennt und eigentlich keine nennenswerte Berufserfahrung hat einen Managerposten. Das ist lächerlich. Mitarbeiter, die vielfältige Fähigkeiten besitzen richtig einsetzen und solche nicht immer wieder verärgern. Auch treue können euch weglaufen. Es gibt woanders klarerweise Schlimmeres , aber auch Besseres. Öffnet die Augen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr viel Missgunst
Vorgesetztenverhalten
Konzentrationsspanne des Geschäftsstellenleiters: maximal 5 Minuten. Wenn man mit Anliegen kommt, hört er schon zu, schaltet aber nach 5 Minuten ab, was dem Mitarbeiter automatisch signalisiert, du gehst mir schon auf die Nerven. Am liebsten wäre ihm, man lässt ihn komplett in Ruhe, damit er sich selbst belügen kann, dass alles gut läuft. Es ist aber nicht so. Dieser Führungsstil ist überholt. Es geht nicht mehr, dass man oben steht und hofft, dass alles läuft. Man muss sich der Anliegen annehmen und das ist nicht seine Stärke. Oft hat er sich selbst nicht im Griff und wird als launisch empfunden. Es gibt Tage, da ist er nett und freundlich. Aber dann kommen Tage, wo er grimmig durch die Gänge geht und das ist gar nicht gut. Vielleicht will er dadurch autoritär wirken und glaubt, damit gewinnt er etwas.
Sehr geehrte/r , wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen als Mitarbeiter im bit Schulungscenter zu teilen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir nehmen Ihr Feedback ernst. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung nicht den Erwartungen entsprochen hat. Um Ihre Anliegen besser zu verstehen und gezielt Verbesserungen vornehmen zu können, würden wir gerne mehr Details erfahren. Bitte zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie uns Ihre Erfahrung ausführlich über feedback-wien@bitschulungscenter.at mitteilen würden. Wir setzen alles daran, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeitsbedingungen und Prozesse kontinuierlich optimieren können. Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und die Gelegenheit zur Verbesserung.
Mit freundlichen Grüßen, Valentin Pendic HR bit schulungscenter Wien
Toller Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Team & Zusammenarbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung der Büroräumlichkeiten und Schulungszimmer
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung für alle! Bessere Ausstattung erwünscht:
Sehr geehrte/r, herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung des bit Schulungscenters! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns zufrieden waren. Es ist für uns äußerst motivierend zu hören, dass unsere Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, erfolgreich waren. Ihr Lob spornt uns weiterhin an, höchste Standards zu setzen und unseren Mitarbeitern eine inspirierende und unterstützende Atmosphäre zu bieten. Wir schätzen Ihr Vertrauen in unser Team und unsere Arbeitsweise. Falls Sie weitere Anregungen oder Feedback haben, stehen wir jederzeit gerne unter feedback-wien@bitschulungscenter.at zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Anerkennung unserer Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen, Valentin Pendic HR bit schulungscenter Wien
Schade, war mal ein gutes Unternehmen
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Nähe der U6 sei erwähnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben, was ich noch schlecht finde: Es gab wärend Corona nicht eine einzige Besprechung mit Graz, keine Impfaktion, keine Gesundheitsgeschichten generell. Und eine Bitte : Bitte lieber VP schreibe mir nichts darunter: wir ehemalige MA:innen wissen, das was hier steht sind keine Geheimnisse, darüber wurde schon oft gesprochen, besprochen. Kaum jemand in den letzten Jahren ist von dort gegangen ohne vorhergehender Geschichte. Die Kündigungen häufen sich, gerade in der letzten Zeit, müssten meiner Meinung nach nicht sein.
Verbesserungsvorschläge
Es ist wichtig, aus Fehlern zu lernen und sich selbst hinterfragen. Es gibt immer noch viele talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen. Es wäre sinnvoll, zu reflektieren, warum alle paar Jahre ein neuer Standortleiter benötigt wird, warum die besten Personen das Unternehmen verlassen, warum die Datenbank nicht effizient genutzt werden kann und warum immer noch mit veralteten Excel-Listen gearbeitet wird. Es wäre auch wichtig zu verstehen, dass eine Firma nur dann gut funktioniert, wenn alle an einem Strang ziehen und jeder Mitarbeiter gleich wichtig ist.
Eine gute und respektvolle Führungskraft, die ihre Aufgaben hervorragend erfüllt, ist genauso wichtig wie jede einzelne Mitarbeiterin oder jeder einzelne Mitarbeiter in ihren jeweiligen Bereichen. Es ist entscheidend, den Experten vor Ort (sei es Projektleiter, Trainerinnen, Techniker, Sozialpädagog:innen, Adminkräfte, usw.) zu vertrauen und anzuerkennen, dass sie über spezifisches Fachwissen verfügen. Nur gemeinsam kann ein Unternehmen erfolgreich sein.
Es wäre wünschenswert für Bit, neue Wege zu gehen und sich mit Themen wie Generationsmanagement, Employer Experience, HR, Personalmanagement, Umwelt, moderne Strategien auseinanderzusetzen. Dies wäre innovativ und könnte das Unternehmen in kurzer Zeit wieder an die Spitze bringen. Nur durch Innovation und Zusammenarbeit und einem gemeinsamen Ziel kann ein Unternehmen erfolgreich sein.
Arbeitsatmosphäre
innerhalb der Teams gut ansonsten keinen Stern wert
Image
Meine Wahrnehmung ist, dass dieses Unternehmen einst einen hervorragenden Ruf genoss, jedoch mittlerweile das Gegenteil der Fall ist. Branchenintern hat Bit leider einen sehr schlechten Ruf entwickelt, was auch ein Grund dafür sein kann, warum sich nur wenig neue Trainer:innen bewerben. Diese negative Wahrnehmung könnte sich langfristig auf die Attraktivität des Unternehmens auswirken und es erschweren, talentierte Fachkräfte zu gewinnen.
Work-Life-Balance
Meine Beobachtung über alle Mitarbeiter:innen: Work-Life-Balance hat im Arbeitsumfeld eine erhebliche Bedeutung, und leider muss ich feststellen, dass diese Balance kaum vorhanden ist. In den letzten Monaten hatte ich kaum die Möglichkeit, eine Mittagspause einzulegen. Die Unterbesetzung im Team hat dazu geführt, dass wir oft überlastet waren und die Arbeitsbelastung ungleich (in div. Projekten) verteilt wurde. Trainer:innen mussten häufig mehrere Gruppen oder zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig übernehmen – ohne Vergütung, was eigentlich nicht zulässig ist. Diese Situation hat nicht nur unsere Produktivität beeinträchtigt, sondern auch das Wohlbefinden vieler meiner Kolleg:innen negativ beeinflusst. Die fehlenden Pausen und die Überlastung führen bei vielen zu Stress und Erschöpfung, was sich wiederum negativ auf die Motivation und die Teamdynamik auswirkt. Ich könnte noch viele weitere Aspekte anführen, die zur Verschlechterung der Work-Life-Balance beigetragen haben, wie unklare Prioritäten, ständiges Einspringen und fehlende Ressourcen – manchmal musste man erst ein Zimmer suchen oder es mangelte an Unterstützung durch das Management.
Karriere/Weiterbildung
Es ist bedauerlich und oberflächlich, dass die Datenbankschulungen in meinen Augen zu lang und nicht ausreichend durchdacht sind. Schulungen die von Mitarbeiter:innen, für Mitarbeiter:innen gehalten werden werden teilweise gar nicht oder nur sehr gering bezahlt.
Karrieremöglichkeiten: Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen es möglicherweise vor, sich aus den oben genannten Gründen von Karrieremöglichkeiten fernzuhalten. ( Betrifft nicht die Trainer:innen: da gibt es keine Karrieremöglichkeiten: in die PL zu wechseln macht keinen Sinn und ist ein fragwürdiger Karrieresprung da man mitunter weniger verdient und sonst gibt es nichts) Es scheint, als würden Personen, die über längere Zeit unbezahlt zusätzliche Arbeit geleistet haben, ohne nachvollziehbare Gründe abgesetzt. Karriereentscheidungen scheinen weniger auf den tatsächlichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu basieren, sondern vielmehr darauf, wer am wenigsten Probleme verursacht oder aus einer Notlage heraus befördert wird.
Zudem entsteht der Eindruck, dass finanzielle Aspekte eine entscheidende Rolle spielen – es muss kostengünstig sein
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird genau nach Babe bezahlt, keinen Cent mehr. Vorzeiten werden nicht alle angerechnet ( leider im AMS Kotext oft üblich). Überstunden oder zusätzliche Arbeit wird nicht honoriert. Ein Parkplatz wird, mit Ermässigung, zur Verfügung gestellt, es gibt gratis Kaffee und Getränke, sowie einen Obstkorb und ein verbilligtes Essen. (Weiß ich nicht genau ob das noch so ist, da dass Lokal unten zusperrt oder schon zugesperrt hat).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
... in dieser Einrichtung lässt sich als verbesserungswürdig beschreiben. Aktuell gibt es lediglich eine Mülltrennung für Papier und Restmüll. In vielen modernen Schulen / Instituten wird mittlerweile auch Bioabfall getrennt, und es gibt spezielle Behälter für Plastik- und Glasverpackungen. Übermäßige Papierverbrauch: Trotz der fortschreitenden Digitalisierung im Jahr 2024 wird in dieser Einrichtung nach wie vor viel ausgedruckt. Dies geschieht oft aus Gewohnheit oder weil digitale Alternativen nicht ausreichend vorhanden sind . In einer Zeit, in der viele Unternehmen erfolgreich aufpapierlose Lösungen umsteigen, wäre es sinnvoll, interne Richtlinien zu entwickeln, die den Druck von Dokumenten einschränken und stattdessen digitale Tools fördern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein stärkeres Engagement für Umwelt- undSozialbewusstsein erforderlich wären.
Kollegenzusammenhalt
in meiner Abteilung sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, ich hatte das Gefühl, dass Alter manchmal eine Rolle spielt (ältere Kolleginnen, ältere Kollegen kosten mehr Geld) Manchmal aber auch gar nicht. Traue ich mir kein eindeutiges Urteil abzugeben.
Vorgesetztenverhalten
Erschütternd zu beobachten, welcher Ton vonseiten der GStL und teilweise auch der GL herrscht. Dieses Verhalten lässt oft jegliches Maß an Anstand und Wertschätzung vermissen. MA:innen werden nicht nur herabwürdigend als „Häusl“ beschimpft, sondern auch mit verschiedenen Vorwürfen konfrontiert, die häufig lautstark und auch unter der Gürtellinie geäußert werden. In meiner Erfahrung ist es inakzeptabel, dass in einem professionellen Umfeld lautstark geschrien, gedroht und gemobbt wird. Die Einstellung „Wer nicht für mich ist, wird schon sehen, was er oder sie davon hat“, „Ich bin der Chef, und was ich sage, ist Gesetz“,... . schaffen ein Klima der Angst und Unsicherheit. Solch ein Führungsstil fördert nicht nur ein negatives Arbeitsumfeld, sondern untergräbt auch das Vertrauen und die Motivation der MA:innen Die PL sind hier, gößtenteils nicht gemeint ; jedoch wäre es gut, wenn mehr Teamgespräche stattfinden würden – dies gilt allerdings nicht für alle Projekte. Es ist entscheidend, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern, um ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle MA:innen ihr Potenzial entfalten könnten.
Arbeitsbedingungen
Die Antwort darauf ist schwierig, da grundsätzlich fast alles vorhanden ist, was benötigt wird. Allerdings sind die PCs veraltet und die Datenbank erfüllt nicht überall die dringend erforderlichen Anforderungen. Zudem wird nach wie vor häufig mit großen Excel-Tabellen gearbeitet, und die administrativen Aufgaben werden nicht zeitgemäß erledigt, sondern wie vor 15 Jahren. Es gibt weiterhin eine Flut an Papierdokumenten.
Die Reinigung der Räume erfolgt nur oberflächlich, da der Reinigungsfirma nicht mehr Zeit zur Verfügung gestellt wird (laut Aussage der Firma). Die Türen sind schmutzig, die Fensterrahmen werden so gut wie nie gereinigt und die Fenster selten geputzt. Der Lärmpegel in unserem Stockwerk war akzeptabel. Große Fenster sorgen für eine gute Belüftung, allerdings funktionieren die Jalousien nicht in jedem Raum. Außerdem liegen Kabel herum und es gibt vertrocknete Pflanzen.
Das Institut wurde vor nicht allzu langer Zeit renoviert und sieht auf den ersten Blick gut aus. Leider zeigen sich bereits erste Abnutzungserscheinungen.
Kommunikation
Es besteht ein deutlicher Mangel an klarer und transparenter Kommunikation, und Meetings oder Teamgespräche finden kaum statt. Infolgedessen bleibt man über viele wichtige Aspekte im Unklaren. Es herrscht eine große Geheimniskrämerei bezüglich Erfolge, finanzieller Angelegenheiten und zukünftiger Visionen. Die Kommunikation ist widersprüchlich: Einerseits wird betont, dass wir überall sparen müssen, da alles zu teuer ist, während andererseits bei verschiedenen Feiern unser Erfolg gefeiert wird.
Gleichberechtigung
Meiner Wahrnehmung nach war es wichtig ob man in der Nähe der Führungsebene agiert oder ob man in einer akuten Situation benötigt wird. Auch ob man teuer oder eine billige Arbeitskraft ist oder in welcher Position man sich befindet. Mache sind gleicher als andere, sei es mit HO, Dienstzeiten oder dergl. Diese Dynamik betrifft sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen. Auffallend auch, aber vielleicht auch Zufall: Führung männlich, PL und Admin, mit wenigen Ausnahmen Frauen.
Interessante Aufgaben
ich hatte eine super Job, intessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Valentin PendicHuman Resources
Sehr geehrte/r , wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen als Mitarbeiter im bit Schulungscenter zu teilen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir nehmen Ihr Feedback ernst. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung nicht den Erwartungen entsprochen hat. Um Ihre Anliegen besser zu verstehen und gezielt Verbesserungen vornehmen zu können, würden wir gerne mehr Details erfahren. Bitte zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie uns Ihre Erfahrung ausführlich über feedback-wien@bitschulungscenter.at mitteilen würden. Wir setzen alles daran, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeitsbedingungen und Prozesse kontinuierlich optimieren können. Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und die Gelegenheit zur Verbesserung.
Mit freundlichen Grüßen, Valentin Pendic HR bit schulungscenter Wien
Ein Arbeitsplatz, den man meiden sollte, wenn einem die Gesundheit wichtig ist!
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenstandort hat eine gute Verkehrsanbindung Großzügig mit Krankenständen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und Anerkennung erhöhen Arbeitsbedingungen verbessern Weiterbildung und Karrierechancen bieten Kommunikation optimieren und Führungspositionen überdenken
Arbeitsatmosphäre
Leider muss ich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre in der Firma stark von mangelnder Wertschätzung und respektvollen Umgangsformen beeinträchtigt wurde. Dies war besonders seitens der Standortleitung, Projektleitung und Geschäftsführung spürbar, was das Arbeitsumfeld oft sehr unangenehm gemacht hat.
Image
Das nach außen hin kommunizierte Image der Firma als 'Best in Training' steht in starkem Gegensatz zur tatsächlichen Situation. Vieles scheint darauf ausgerichtet zu sein, die Anforderungen des AMS zu erfüllen, während die tatsächlichen Bedürfnisse der Teilnehmer und die Anliegen der Mitarbeiter häufig vernachlässigt werden.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist für das Unternehmen leider ein Fremdwort und wird in keiner Weise gelebt. Während die Standortleitung und ihr engstes Umfeld eine sehr gute Work-Life-Balance genießen, bleibt die Geschäftsleitung untätig, obwohl ihr die unfaire Situation bekannt ist. Einige Trainerinnen müssen über Tage und Wochen hinweg mehrere Gruppen gleichzeitig betreuen, ohne dafür Anerkennung, Zeitausgleich oder eine Prämie zu erhalten. Vor etwa fünf Jahren wurde eine Mitarbeiterumfrage zur Work-Life-Balance und zum Thema Zufriedenheit am Arbeitsplatz durchgeführt, die sehr schlecht ausfiel. Diese Ergebnisse wurden jedoch nie bearbeitet sondern unter den Teppich gekehrt, um die Missstände zu verbergen und keine Veränderungen vornehmen zu müssen.
Karriere/Weiterbildung
Es bestehen kaum Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung. Ein beruflicher Aufstieg innerhalb des Trainerbereichs im Unternehmen ist nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma zahlt ausschließlich das Mindestgehalt gemäß dem Babe Kollektivvertrag, unabhängig von der Arbeitsleistung oder Qualifikation der Mitarbeiter. Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Am Jahresende wurde jedoch keine individuelle Anerkennung für besondere Leistungen oder Erfolge berücksichtigt. Die einzige Sozialleistung des Unternehmens besteht in einer wöchentlichen Obstkiste. Darüber hinaus gibt es lediglich Kaffee, Wasser und Säfte im Pausenraum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Hinblick auf Umwelt- und Sozialbewusstsein zeigt die Firma leider Verbesserungsbedarf. Meiner Meinung nach wird ein übermäßiger Papierverbrauch betrieben, obwohl hier viel mehr Digitalisierung möglich wäre. Insgesamt habe ich keine nennenswerten oder aktiven Projekte gesehen, die darauf abzielen, das Umweltbewusstsein innerhalb des Unternehmens voranzutreiben. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass die Firma im Krankheitsfall umfassend hinter ihren Mitarbeitern steht und Unterstützung bietet.
Kollegenzusammenhalt
Aus meiner Wahrnehmung funktionierte der Kollegenzusammenhalt in den meisten Abteilungen gut, da wir aufeinander angewiesen waren und gemeinsam im Sinne des Kunden und Auftraggebers eine hohe Leistungsqualität anstrebten. Oft mussten wir uns jedoch selbst im Team organisieren, da die Projektleitung häufig nicht vor Ort waren und nachmittags meist niemand verfügbar war.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein positiver Umgang mit älteren Kollegen ließ oftmals leider zu wünschen übrig, da mehr auf Kostenaspekte als auf die tatsächlichen Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter geachtet wurde.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten, insbesondere der Standortleitung, war alles andere als wertschätzend. Stattdessen wurde häufig ein unangemessener Ton angeschlagen, der unter den Mitarbeitern eine Atmosphäre der Angst schürte. Auch die Geschäftsführung zeigte wenig Wertschätzung und fokussierte sich ausschließlich auf Zahlen, ohne konstruktive Kritik im Sinne des Unternehmens aufzunehmen. Zudem wurde das inakzeptable Verhalten des Standortleiters von der Geschäftsführung stillschweigend geduldet. Allgemein zeichneten sich sowohl die Standortleitung als auch die Geschäftsführung durch gebrochene Versprechen aus, die sowohl neuen als auch langjährigen und loyalen Mitarbeitern gegenüber gemacht wurden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Es gab viel zu wenige Aufenthaltsräume und Toiletten, die vorhandenen Arbeitsplätze waren mangelhaft ausgestattet mit veralteten Computern und unbequemen Stühlen. Ebenso gab es viel zu wenige Kursräume bzw. Trainingsräume und dadurch mussten viele TrainerInnen immer Räume wechseln. Die Hygiene am Arbeitsplatz, speziell an den Computern, war unzureichend.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen wurden oft nicht weitergegeben, stattdessen stand fast ausschließlich ungerechtfertigte Kritik an den Mitarbeitern im Vordergrund. Die gesamte Arbeitsatmosphäre war dadurch sehr intransparent, und der Leistungsdruck war enorm, da wir ständig gezwungen waren, die vorgegebenen Zahlen zu erreichen. Zusätzlich setzte die Geschäftsführung noch höhere Ziele fest, obwohl diese laut den Projektausschreibungen deutlich niedriger hätten sein müssen.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen wurden Männer und Frauen grundsätzlich gleichberechtigt behandelt, was positiv hervorzuheben ist. Allerdings muss erwähnt werden, dass diejenigen, die in Konflikt mit der Geschäftsführung oder dem Standortleiter gerieten, unabhängig vom Geschlecht, schlechter behandelt wurden. Persönliche Differenzen führten leider oft zu unprofessionellem Verhalten und ungerechter Behandlung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit im arbeitsmarktpolitischen Bereich war stets eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Besonders erfüllend war es, Menschen bei ihrer beruflichen Neuorientierung und Weiterentwicklung zu unterstützen, ihnen zu helfen, wertvolle Zusatzqualifikationen zu erlangen und sie langfristig in die Arbeitswelt zu integrieren – idealerweise in Jobs, die ihnen Freude bereiten. Die große Dankbarkeit der Teilnehmer war immer überwältigend und gehörte zu den schönsten Momenten in der Firma. Diese positiven Erlebnisse haben oft die Schattenseiten der Arbeit überdeckt.
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Arbeitgeber-Kommentar
Valentin PendicHuman Resources
Sehr geehrte/r , wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen als Mitarbeiter im bit Schulungscenter zu teilen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir nehmen Ihr Feedback ernst. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung nicht den Erwartungen entsprochen hat. Um Ihre Anliegen besser zu verstehen und gezielt Verbesserungen vornehmen zu können, würden wir gerne mehr Details erfahren. Bitte zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie uns Ihre Erfahrung ausführlich über feedback-wien@bitschulungscenter.at mitteilen würden. Wir setzen alles daran, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeitsbedingungen und Prozesse kontinuierlich optimieren können. Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und die Gelegenheit zur Verbesserung.
Mit freundlichen Grüßen, Valentin Pendic HR bit schulungscenter Wien
Tut euch DAS nicht an
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bit Schulungscenter GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten sind ok und die Erreichbarkeit mit den Öffis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Fähigen, ausgebildeten Leuten die Führungsetagen übertragen. Die Mitarbeiter wertschätzend behandeln und nicht in diesem Chaos und Mismanagement ausbluten lassen, bis sie sich nur noch durch Krankenstände zu retten wissen. Eine Firma ist nur dann gut, wenn sie zufriedene Mitarbeiter hat.
Arbeitsatmosphäre
Stress, Chaos, schlechtes Management
Work-Life-Balance
Man nimmt oft das Chaos und den Stress, der in der Arbeit durch das Mismanagement von der Führungsetage kommt, mit nach Hause und ärgert sich über die Fehlbesetzungen dort
Kollegenzusammenhalt
Ist zum Großteil ok
Vorgesetztenverhalten
Viel Druck, top Leute werden gegangen, wer ehrlich etwas sagt, muss mit Unfairness seitens der Leitung rechnen
Arbeitsbedingungen
Viel zu kleine Räume, wenige Aufenthaltsräume, die schlecht ausgestattet sind (kein Geschirr, Besteck, Gläser, Mikrowelle, etc.), zu wenige Toiletten
Kommunikation
Intransparent, oft nicht wertschätzend, viel Druck von "oben", der nicht gerechtfertigt ist
Gehalt/Sozialleistungen
Laut Babe KV, der generell schlecht ausverhandelt wird Sozialleistungen gibt es keine (keine Boni, keinen Betriebsarzt, Obst gibt es nur 1 Mal wöchentlich in einem Block auf einem Stockwerk)
Gleichberechtigung
Ja, allen geht es gleicht schlecht, egal ob Männchen oder Weibchen
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich schon, aber es wird viel Arbeit auf Leute abgewältzt, deren Aufgabenbereiche das gar nicht betrifft.
Sehr geehrte/r , wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen als Mitarbeiter im bit Schulungscenter zu teilen. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir nehmen Ihr Feedback ernst. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung nicht den Erwartungen entsprochen hat. Um Ihre Anliegen besser zu verstehen und gezielt Verbesserungen vornehmen zu können, würden wir gerne mehr Details erfahren. Bitte zögern Sie nicht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie uns Ihre Erfahrung ausführlich über feedback-wien@bitschulungscenter.at mitteilen würden. Wir setzen alles daran, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeitsbedingungen und Prozesse kontinuierlich optimieren können. Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback und die Gelegenheit zur Verbesserung.
Mit freundlichen Grüßen, Valentin Pendic HR bit schulungscenter Wien
Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird bit Schulungscenter durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden bit Schulungscenter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich bit Schulungscenter als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.