Zeit für Veränderungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
er könnte sich verbessern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
diese Anregungen werden völlig ungehört bleiben
Verbesserungsvorschläge
-Die Ausgliederung des Servicedesk fördert nicht den Zusammenhalt in den Filialen und sollte man überdenken.
- IT schnellstens verbessern
-Filialleiter in Entscheidungen von"oben" demokratisch miteinbeziehen
VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE ENDLICH AUCH ANNEHMEN
Arbeitsatmosphäre
Erfolg wird als selbstverständlich erachtet. Wozu also Lob oder Anerkennung?!
Kommunikation
Halbjährlich
Kollegenzusammenhalt
Hängt von der Filiale ab
Work-Life-Balance
Durch die konsequente Unterbesetzung im Vertrieb ist die Gleitzeit de facto nicht lebbar. Gleittage sind limitiert und nicht gerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Filialleiter sind frustriert und können nichts selber entscheiden. Zentrale Theoretiker glauben, sich durch Umstrukturierungen profilieren zu müssen. Leider sind viele dieser Ideen völlig fern der Praxis und bringen nur Unruhe in den Geschäftsbetrieb.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach hart an der Grenze zum Feminismus.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter haben noch eine umfassende Ausbildung genossen. Daher werden diese "Allrounder" geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros mit enormen Lärmpegel, Technik und Systeme veraltet, Ausfälle an der Tagesordnung. Hier sollte wirklich qualifiziert investiert werden. Anwendungen und Programme sollten erst freigegeben werden, wenn sie einwandfrei funktionieren.(Vera ist das beste Beispiel. Derzeit nicht wirklich brauchbar. )
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin ja, aber die Realität sieht anders aus. Massenhaft Papierverschwendung, Der Müll wird zwar getrennt, die Reinigungsfirma wirft dann alles in den Restmüll. usw
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen werden immer weniger, das Gehalt liegt weit unter dem anderer Banken. Anträge auf Vorrückungen werden fast immer abgelehnt.
Image
Veraltet, konservativ, unflexibel....eigentlich schade, aber das liegt an der Führungsebene. Wenig wertschätzend. Gute Mitarbeiter kündigen, weil der Bank eine geforderte Gehaltserhöhung zu teuer ist.
Karriere/Weiterbildung
Keine umfassende Banken Grundausbildung mehr. Das einstige Colleg wurde zusammengeschrumpft. Jahrelang die selben Seminare. Wer 10 Jahre in der Bank ist, hört gefühlt 20 mal etwas über Unfall- und Krankenversicherungen. Patenschaft wird angepriesen, wird aber nicht gelebt. Junge Kollegen werden viel zu früh ins kalte Wasser geworfen und müssen z.B. den Servicedesk alleine bewältigen. Kein Wunder, dass sie schnell wieder kündigen. ( Wien.....) .