79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kollegen
- Familienfreundlichkeit
- Work Life Balance
- in Ferien gibt es oft die Möglichkeit, sein Kind zu kostengünstigen Events mitzuschicken
Manche Vorgesetzte wüten in ihren Abteilungen und machen das Teamgefüge kaputt. Sie spielen gute Kollegen gegeneinander aus. Wenn man das nicht früh genug merkt und man Probleme und durch den Vorgesetzten geschilderte Sachverhalte nicht konkret bei Kollegen direkt anspricht, tappt man eventuell in die Falle und die Kollegialität/Freundschaft leidet darunter.
Programme sollten auf das jetzige Viertel-Jahrhundert angeglichen werden.
Kommt auf das Team an. Manche Teams sind top, andere sind sehr toxisch. Es ist wie Lotto
Der Bund hat leider ein schlechtes Image. Das BMF überhaupt. Leute denken oft wir nehmen das Geld „einfach so weg“. Dabei sollte klar sein, dass ein Sozialstaat, wie Österreich einer ist, nur funktioniert, wenn Steuern gezahlt werden.
Jedem Arbeiter und Angestellten und natürlich auch uns vom Bund werden die Steuern automatisch vom Lohnkonto abgezogen. Kein seriöser Arbeitgeber in Österreich sagt „hey, hier hast du dein Bruttogehalt, viel Spaß, versteuerst es halt später, wenn du Lust hast“
Deshalb gibt es uns Prüfer. Wir sind dafür zuständig, dass das Geld oder den Vorteil aus dem Dienstverhältnis, welches/welchen sich der Unternehmer für sich selbst oder für besondere Mitarbeiter schafft auch rechtmäßig versteuert wird.
Es gibt einfach gewisse Regeln an die man sich halten muss, und bei denjenigen die sich nicht daran halten, versucht man dann als Prüfer genug Beweise zu sammeln, damit der Sachverhalt auch vor Gericht Stand hält. Leider gelingt es bei manchen, einfach nicht, die richtigen Beweise zu finden. „Man weiß einfach, dass etwas hier schief läuft, aber kann es nicht nachweisen“ - das gilt nicht wirklich als Argument vor Gericht.
Ich bin im Außendienst und der zeichnet sich durch hohe Eigenverantwortlichkeit aus. Bei uns kann man sich nach der 2 jährigen Ausbildungsphase später eigentlich den Tag komplett selbst einteilen, ob man um 6 Uhr beginnt und am frühen Nachmittag bereits nach Hause gehen kann, oder ob man ab 9 Uhr bis am späten Nachmittag arbeitet bleibt einem selbst überlassen. Trotz Diensthandy und Dienstlaptop muss man keinesfalls durchgehend erreichbar sein. Es gibt zusätzlich im Sommer die Möglichkeit sein Kind auf verschiedene kostengünstige Events gehen zu lassen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Eigentlich ganz passabel, das einzige was stört ist, dass wenn man zusätzliche Aufgaben übernimmt, die eigentlich nicht dem Jobprofil entsprechen, wird es nicht extra vergütet. Man hat dann einfach nur mehr Arbeit.
Wir sind dazu angehalten so umweltschonend wie möglich zu agieren. Sobald ein Fußmarsch oder öffentliche Verkehrsmittel möglich sind, werden diese verwendet.
Unter den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. In unserer Abteilung gibt es fast keine Reibereinen und jeder hilft jedem
Manche Vorgesetzte sind sehr auf ihren Vorteil bedacht und manipulieren die Kollegen tagtäglich und ziehen nur ihren Vorteil. Selbst, wenn sie dich in eine gewisse Richtung drängen, obwohl man das vorher eigentlich gar nicht wollte, bist nachher du derjenige, der sich rechtfertigen muss, wenn der Plan des Vorgesetzten doch nicht aufgeht. - „alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden“
Andere sind um ein wertschätzendes Miteinander sehr bemüht, spielen keine Spielchen und sind echt tolle Menschen, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen.
Kann dir aber in der Privatwirtschaft genau so passieren.
Im Bund kann man aber Gott sei Dank recht problemlos sein Team und selbst die Abteilung wechseln, wenn etwas frei wird und man qualifiziert ist.
Manche sehr veraltete Programme und teils Laptops mit sehr geringer Leistung. Es ist technisch noch Luft nach oben, aber grundsätzlich kann man ganz gut mit allen Arbeitsmitteln handeln. Die Büros sind mit bequemen Sesseln und höhenverstellbaren Tischen eingerichtet
Grundsätzlich eine sehr offene Kommunikation, manche nutzen das aber aus
100%
Der Außendienst ist toll, man sieht so viele verschiedene interessante Branchen
Gleitzeit (wurde mir aber auch schon gedroht sie zu streichen ohne Begründung
Im Prüferjob kannst du dir eigentlich Urlaub nehmen wann du willst ohne Absprache
Es ist einfach von der Führung bis zur Ausbildung alles soooooo veraltet.
Wenn ich mir andere öffentliche Dienste ansehe sind diese viel moderner unterwegs und passen sich an. Hier wird diese alte Schule einfach sooooo groß geschrieben und niemand sagt etwas
Gehalt anpassen
Ausbildung verkürzen
Menschlichkeit zeigen
Führungskräfte Wechsel und vielen Abteilungen
Es wird einem anfangs Verkauf wie ein Lotto sechser , danach kommt das böse Erwachen.
Finden keine Mitarbeiter, stellen sich aber nicht die Frage woran es liegen kann. Die Schiene wird einfach weitergefahren
Das ist das einzig gute wenn ich nur von der objektiven Sicht aus spreche .. Stress hat hier NIEMAND auch wenn sie es immer sagen. Menschlich unter aller Würde
Wenn du einen V2 Posten hast ( Anforderung Matura) ist Schicht im Schacht es gibt dann noch einen V1 dafür benötigst du aber ein Studium und da musst du dich um die Posten streiten.
Umso höher rauf umso politischer wird es !
Für das Wissen was man braucht und erlernen musst ist es eine absolute Frechheit Vorallem für PRÜFER
Mit meinen direkten Kollegen war es ganz ganz toll sobald man aus der Blase rauskommt schaut jeder nur auf sich und würde dich für einen HO Tag mehr verkaufen
Beamte können tun und lassen was sie wollen ohne Konsequenzen
Reinste Katastrophe - Machtposition wird ausgenutzt - hat man eine Meinung oder ein sicheres auftreten was einem zur Gefahr werden könnte ist man weg vom Fenster
Wenn du leise bist und keine Meinung hast und deinen Job halbwegs gut machst dann wirst du in Ruhe gelassen..
Es werden Dinge kommuniziert für die man am Ende dann auch noch angeschnauzt wird
Interessant JA, man bekommt Einblicke die sonst niemand bekommt
Gleitzeit,soziale Projekte freie Arbeits und Zeiteinteilung
Gleitzeit
Dass man dort unterfördert und nicht geschätzt wird
Kümmert euch mehr um eure jungen Arbeiter und stellt qualifizierte Führungspersonen ein, dann wär schon alles um einiges besser
Nur Drama und Neid, egal an welchem Standort
Ja gut keiner mag das Finanzamt, nicht mal die Arbeiter selber ;)
Durch die flexible Gleitzeit und Home Office Tage ganz gut
Gut, wenn man im Bereich Finanzen arbeitet, aber in der IT, gibt es gar keine Möglichkeiten
Mit den jüngeren ja, aber mit den älteren (Mehrheit!) nein
Seniorität war immer an erster Stelle, weshalb die Führungspositionen nicht unbedingt von geeigneten Personen belegt sind
Schrecklich unprofessionell und emotional
Wenige Meetings, Teamleiter hat sich wenig für uns interessiert, außer wir haben seiner Meinung nach einen Fehler gemacht
Ich habe mich in gewissen Momenten benachteiligt gefühlt
freie zeiteinteilung und flexibles arbeiten
teilweise zu wenig bezahlung für die arbeit
mehr lohn und bessere benefits
relativ sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
kaum Wertschätzung, kaum Möglichkeit für Aufstieg
mehr Wertschätzung, respektvoller Umgang mit Arbeitnehmern, Wertsicherung des Gehalts: Anpassung zumindest in Inflationshöhe, Anpassung des km-Geldes bei Dienstreisen, Anpassung der IT derart, dass diese nicht nur sicher ist, sondern auch praktikables Arbeiten möglich ist
Gleichstellung auch gesetzlich verankert, Homeoffice, sicherer Arbeitsplatz
hohe Arbeitslast, weil Mitarbeiter fehlen (obwohl gesucht wird)
dazu kann ich nichts sagen
-
Von ganz oben fehlt es oftmals an Komptenz, viele pathologische Narzissten. Leistungsgedanke ist fremd, Selbstdarstellung oftmals wichtiger!
Änderung des BDG, VBG zu einem modernen Dienstrecht mit echtem Leistungsanreiz; (Das ist aber nicht ausschließlich monetär gemeint)
Schade, dass es keine Negativsterne gibt.
Postbesetzung
Transparenz, auf Mitarbeiter hören
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Allein die Klimaanlage ist Wahnsinn
Kaum Rücksicht
Egal, es kommt auf Vitamin P an
Projekte schneller umsetzen, bessere IT
Nette Kollegen, gut ausgestattetes Büro, gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Selbständiges, abwechslungsreiches Arbeiten
Finanzpolizei immer wieder in den Medien
Gleichzeit wird angeboten
Gehalt sehr gut, aber kaum Sozialleistungen
Gemeinsame Aktivitäten und Außendienst. Gegenseitige Motivation und Zusammenhalt.
Gute Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten. Viel Kontakt mit ausländischen Personen oder Personen mit Migrationshintergrund
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, Innen- und Außendienst
So verdient kununu Geld.