64 von 564 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
schönes Gebäude! zwischenmenschlich jedoch kein Zusammenhalt.
gute Wahrnehmung des Unternehmens
Fenstertage frei, gute Kantine
man muss in gewissen Kreisen verkehren, wo man gefördert wird.
okay
man legt auf Initiativen Wert
sofern man nicht in einer Art Konkurrenzverhältnis steht, gut.
sind aktuell überfordert und haben offensichtlich noch nie Veränderungen und Krisen durchlebt. in Glanzzeiten ist jeder Manager gut.
Bedingungen vom Unternehmen gut, von meiner Führungskraft nicht wirklich.
Angst um das eigene Königreich. Führungskräfte versuchen am Status festzuhalten, die Zeiten drehen sich jedoch weiter.
absolut spannende Aufgaben und Branche
Alle Kolleg*innen (inkl. der Führungskräfte) waren sehr nett und haben mich aktiv im Team aufgenommen, allerdings konnte ich als Werkstudent leider nicht ins Homeoffice, wobei alle anderen Kolleg*innen meist zwei Tage im HO waren. Da war ich dann "sehr einsam" alleine im Büro.
Immer auf Augenhöhe und obwohl ich nur 1 Monat da war gab es schnell vertrauen in mich, gleichzeitig war aber immer jemand da der mir bei Fragen weiterhelfen konnte.
Als Ferialpratkikant hatte ich "Angst" ein Monat nur Kaffe zu bringen und Dokumente zu scannen, allerdings wurde ich schnell ins Team integriert und mir wurden eigene Aufgaben zu gewiesen die ich dann sehr selbstständig erledigen durfte. Hier habe ich nicht nur viel gelernt sondern hatte auch das Gefühl Teammitglied zu sein und nicht "nur" der Praktikant.
Viele tolle Aus- und Weiterbildungen, für die einem auch Zeit gegeben wird
Tolle Kantine mit gutem und günstigen Essen
Gute Lage im Vergleich zu anderen Pharmaunternehmen in Wien
Parkplätze sind kostenpflichtig (relativ teuer) geworden, das stellt für Personen, die auf ein Auto angewiesen sind evtl. eine Herausforderung dar
Angenehme, kollegiale Atmosphäre
Familienunternehmen und das merkt man auch
Home Office wird nicht nur akzeptiert, sondern auch gefördert
Sehr viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt könnte im Branchenvergleich höher (besser) sein, jedoch sind die Sozialleistungen sehr gut
Man bekommt viele Freiräume, wenn man die Arbeit angemessen macht
Toleranz und Vielfalt könnte noch ein wenig mehr praktiziert und nach außen kommuniziert werden
Gehalt
Siehe alle Punkte zuvor
Outsourcing, wie man es nicht machen sollte
Überbezahlte externe Berater machen viel Geld mit HR
Gaaaanz wichtig
Nennen wir es Schmerzensgeld
Logo ist jetzt grün
Wichtig ist den Schein zu wahren
Großraumbüros
Silodenken
Freunderlwirtschaft
Wurde alles ausgegliedert, trotzdem noch sehr viele Kolleginnen in der HR
Abteilungsrotation
Kein Zuschuss für Lehrlinge über 18
Mehr Menschen zum miteinander reden bringen
Familiäres Umfeld, klare Richtlinien, transparente Werte
Öffentliche Anbindung könnte besser sein
Daran wird laufend gearbeitet, Vorschläge werden angenommen, bewertet und ggf. auch umgestzt
Fühle mich seit >20 Jahren sehr gut aufgehoben
Sofern die Firma bekannt ist
Gibt's in meiner Abteilung nichts zu meckern
Es gibt ein großes (berufsbezogenes) internes Weiterbildungsangebot
Siehe Überschrift
Ganz wichtiges Thema
In meinem Umfeld hervorragend, andere Bereiche haben dahingehend auch so ihre Probleme
Große Wertschätzung und werden als Bereicherung angesehen
Besser geht's nicht!!!
1A
Daran muss weiterhin gearbeitet werden
Einer der Werte von Boehringer
Ich arbeite in einem sehr komplexen Umfeld mit vielen interessanten Aufgaben
Super Vorgesetzte, super Kantine, super Erreichbarkeit mit den Öffis, super Weihnachtsfeier.
Beteiligung an einer unmenschlichen, dystopischen Verheizkultur. Zuschauen der oberen Ebenen, wie weit sie noch gehen können, statt die Umfragen bezüglich Zufriedenheit abzutun.
Anstatt eine junge Generation von desillusionierten, überqualifizierten und komplett ausgebrannten Menschen im Namen des Wachstums noch mehr zu verheizen, in menschliche Arbeitsbedingungen und langfristige Beziehungen investieren- nicht in peinliche Motivations- Sticker, die einen bis in die Toilette verfolgen. BI ist hier nicht besonderes... man ist leicht ersetzbar, das spürt man. Ich habe großartige Kollegen über die Jahre verloren, die durch ein bisschen Flexibilität, Investition und auf- sie- zugehen gehalten hätten werden können. Keine überqualifizierte Leute anwerben, die, Überraschung- dann mehr wollen wenn sie draufkommen, dass ihre Aussichten sehr limitiert sind und sie für stumpfe, repetitive Aufgaben nicht studiert haben.
... stressig seit dem Zubau von LSCC und Leopold. Der Workload ist explodiert, das Team ist dadurch aber nicht gewachsen. Man verlässt sich hier leider auf die Bereitschaft der MA, viele, viele Überstunden zu machen, anstatt nachhaltig in mehr Unterstützung und Entlastung zu investieren. Zwar wird man regelmäßig überschwänglich für sein Engagement der letzten (vorhersehbaren) Katastrophe gelobt, was einem aber auch wenig bringt, wenn die nächste (ebenfalls vorhersehbare) Chaoswelle droht und einem schon sie Zunge raushängt und der Kopf raucht. Unter diesen Arbeitsbedingungen kann leider immer nur das erledigt werden, das am meisten brennt, alle anderen to dos wachsen einem buchstäblich über den Kopf. Was sehr belastend ist. Vor allem, weil die Firma sehr hohe Ansprüche an einen stellt (viele, viele Schulungen, Meetings, Extra- Aufgaben ect.), die man nebenbei noch reinquetschen muss. Wobei man dann leider dazu verleitet wird, dass man die nur so-la-la macht (was aber leider nicht anders geht, wenn man nicht am Standort seine Zelte aufschlagen möchte.). Zumindest hatte ich das Glück, ein sehr liebes Team zu haben, mit dem man zumindest nette Pausen verbringen konnte.
.. Wie bereits erwähnt- ich habe mit niemandem gesprochen in all den Jahren, der zufrieden war mit seiner Arbeit. Hier auf Kununu sind die meisten Bewertungen sehr positiv. Wo sind diese zufriedenen Kollegen?
Nicht so toll! Der Workload wuchert nach wie vor von allen Seiten, womit einen auch Chaos und bürokratischer Irrsinn überschwemmt. Weshalb ich die guten Bewertungen nicht nachvollziehen kann; ich habe in all den Jahren, in denen ich bei BI war, nicht einen zufriedenen Mitarbeiter getroffen. Aber vielleicht geht es da Kollegen, die höher in der Nahrungskette stehen, anders. In meiner Ebene hat man nicht das Privileg, seine Fenstertage und lange Wochenenden zur Erholung zu nutzen. Wodurch man nach einer 45-50h Woche noch mehr verheizt wird. Teilzeit wird nur Müttern genehmigt. Generell ist es extrem unflexibel. Arbeitsbienen ohne Privatleben und Bedürfnissen sind hier erwünscht!
Bildungskarenz uä gibt es nicht, Fortbildungen werden kaum genehmigt. Kostet alles. Man kann leicht einen Level aufsteigen- wenn man gern nochmal mehr arbeitet, weniger Flexibilität in Kauf nimmt und viel mehr Verantwortung zusätzlich tragen möchte- für ein paar Nepf mehr.
Gehalt wird stets verlässlich ausbezahlt, es gab auch fast immer einen kleinen Bonus pro Jahr (nichts aufregendes in meinem Fall, aber immerhin). Leider macht es insgesamt kaum einen Unterschied, ob man mehr oder weniger leistet als andere. Das Gehalt fände ich angemessen, wenn man sich nicht für zwei, drei abrackern müsste. Die Kantine ist top! Sowas habe ich noch nie gesehen. Hier gibt es eine tägliche, umfangreiche Auswahl an leistbarem, qualitativem Kantinenessen.
Hier wird sehr verschwenderisch mit Ressourcen umgegangen. Das musste ich in meinem ersten Arbeitsmonat mal verarbeiten, nachdem ich mein Leben lang so achtsam mit Plastik und Co umgegangen bin. Jede Bemühung/ Idee, mehr Material einzusparen, ist im Sand verlaufen. Das Wasser abdrehen, während man sich einseift? Ein Tropfen auf den heißen Stein. Auf der Homepage steht bestimmt was anderes plus irgendein Umweltsiegel.
Viele Kollegen waren sehr umgänglich, fair und haben meinen stressigen Alltag aufgewertet. Leider habe ich auch nicht gerechtfertigten herablassenden und respektlosen Umgang mit Kollegen mitbekommen. Die Vorgesetzten sind hier nie eingeschritten sondern vertraten die Philosophie, wir seien erwachsen und mögen das bitte untereinander aushandeln. Somit können Sonderlinge, team- unfähige Einzelkämpfer und auch Kollegen mit anti- sozialen Zügen gut durchkommen und "mitschwimmen". Ein richtiges "Team- Gefühl" gab es dadurch aber eher nicht. Die Durchmischung von Alt und Jung hat den Nachteil, dass man dadurch weniger an einem Strang zieht. Die "Boomer" haben die heißersehnte Pension und lukrative Verträge als Antrieb (von denen Newcomer nur träumen können), auch, wenn ihnen die Puste ausgeht- weshalb sie alles mitmachen und weniger "aufmüpfig" sind. Was den jüngeren missfällt, da so unrealistische, unnachhaltige Maßstäbe geschaffen werden. Zurzeit kann sich die Firma denke ich noch gut auf den "Alten" MA stützen, in Zukunft wird es unter diesen Bedingungen eine sehr, sehr hohe Fluktuation geben, unter der auch die Qualität der Produkte leiden wird.
Sind willkommen und werden geschätzt nach meiner Erfahrung.
Meine Vorgesetzten habe ich als sehr sympathisch und menschlich erlebt. Ich konnte mich auf allen Ebenen gut mit ihnen über allesmögliche austauschen und musste mich nie fürchten. Wie schon erwähnt "drückten" sie sich meiner Meinung nach leider in Sachen Konflikt unter MA. Auch habe ich in mehreren Fällen mit verschiedenen Vorgesetzten miterlebt, dass in Kollegen die "zu viele Ansprüche haben" (zb offen ansprechen, dass sie sich unter diesen Umständen anderweitig umsehen), nicht mehr investiert wird und nach und nach ignoriert, ausgeschlossen und somit rausgeekelt werden. Das dürfte somit eine Strategie "von oben" sein. Wie bereits erwähnte "Sonderlinge" werden somit gegenüber engagierten Talenten bevorzugt, was ein "Brain Drain" verursacht.
Die Großraumbüros empfand ich als unangenehm- eine typische Top- Down Entscheidung. So wie den Desk- Share... Auch gab es ständig Baustellen, was Lärm verursachte. Unsere neuesten Programme waren definitiv nicht am neuesten Stand der Technik- hier wurde eingespart.
Meinen Vorgesetzten war Kommunikation sehr wichtig, ich konnte alles sagen, ohne mich vor Konsequenzen zu fürchten. Ebenso meine Kollegen. Man wurde gehört und auch oft verstanden, wenn man offen über seine wachsende Überforderung sprach. Geändert hat es aber nichts. Weshalb ein regelmäßiges "Auslassen" sich zunehmend wie eine "bewusste Therapiesitzung" anfühlte als eine produktive Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Auch gibt es regelmäßig Umfragen bezüglich der Zufriedenheit der Mitarbeiter, die nicht so rosig abschneiden. Es ändert aber nichts. Wenn man mit der HR Kontakt aufnimmt heißt es auch nur "hm, ich verstehe- es ist aber überall so." Somit verbleibt man mit dem Eindruck, dass es zwar eine Kommunikationskultur gibt, damit es eine Kommunikationskultur gibt. Nicht zur Verbesserung der Bedingungen. Viele Infos zum Stand der Firma (Bauprojekte, Korruption) erfährt man erst über die Medien.
Mein Team war bunt durchgemischt. Ich denke, hier sind wirklich alle willkommen. Jung, alt, Mann Frau, Divers, egal, woher....
... wenn man es interessant findet, den bereits aufgeblähten bürokratischen Apparat im Ausmaß eines Turms von Babel noch mehr aufzublähen... dann auf jeden Fall. Um etwas anderes geht es hier nicht. Ein Formular noch länger und umständlicher gestalten, noch eine zugewiesene Schulung abhaken, die einen nie und nimmer betrifft (was schon ein eigener Teilzeitjob ist)... sich mit einem wieder, "besseren" (=billigeren) Programm abplagen... Mitgestaltung ist kaum möglich bei so vielen bürokratischen Hindernissen. Jede Innovation und Idee erstickt daran. Hier herrscht Systembefriedigung. Kreative Menschen finden hier den intellektuellen Tod. Studierte haben Jahre umsonst in der Uni verbracht.
Sozialleistungen und man kann sich die Arbeit frei einteilen
Das die Struktur noch ein wenig in der Vergangenheit ist und es keine Motivation gibt diese zu modernisieren
Die Abteilunge arbeitet teilweise nicht gut zusammen da ist Handlungsbedarf gegeben
Je nachdem in welchen Bereiche man ist kann es sehr viel Stress bedeuten
Nach aussen hin sehr gut intern bröckelt es
Kommt auf die Position an die man inne hat
Wenn man biss hat dann kann man sehr gut aufsteigen
Es kann immer mehr Geld geben
Teilweise nicht so gelebt wie es nach aussen hin gezeigt wird
Habe das Glück in einen Top Team zu arbeiten.
Kann manchmal sehr schnell ins negative abdriften
Mein Vorgesetzter ist top wie es bei anderen ausschaut kann ich nicht sagen
Modernes Open Office Büro muss einem liegen
Kommunikation ist gut aber teilweise zu ineffizient
Wird gelebt
Kommt ebenfalls auf die Position an die man inne hat
Ich persönlich so gut wie alles. Klar könnte es paar mehr Benefits geben, aber das ist Jammern auf hohen Niveau!
Eigentlich nichts!
Die Richtlinien überall durchsetzen, nicht bei einzelnen UL hinwegsehen
Natürlich kommt das auf den Vorgesetzten an.
Gute Bezahlung, Kantine, Firmenevents
Hoher Druck, zuviele Schulungen, kontraproduktiv, da diese nur noch absolviert werden
Feedback ernster nehmen, Prozesse vereinfachen
Stressig, war aber Corona
Damals sehr stressig und hoher Druck
Topchefin
Kompliziert den Ansprechpartner zu finden
So verdient kununu Geld.