128 Bewertungen von Mitarbeitern
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Heuchelei; es wird auf gleichberechtigung gemacht, im Juni die Pride Fahne gehisst mit viel Social Media aufwand, aber wenn man dann Probleme meldet (frauendfeindliche Aussagen, xenophobes Verhalten etc.) wird einem, gesagt man soll es nicht persönlich nehmen.
Gegen offensichtliche schwarze Schafe vorgehen und nicht wegschauen weil "der kennt den und den".
Solange manche in Führungspostionen sind, wird sich nichts ändern. Da kann man das Logo noch so modern machen.
Kommt auf die Abteilung an
Nicht in meiner Abteilung. Chef fährt gerne mit dem Taxi und lässt es sich bezahlen.
Abteilungsabhängig
Es wird zwar gleichberechtigung gepredigt, aber wenn ein Vorgesetzter offensichtliche sexistische Sprüche bringt und unfair handelt heißt es "Kann man nichts machen. Nehmen Sie es nicht persönlich".
T5
Wertschätzendes Arbeitsumfeld und gelebte Diversität.
Gehälter könnten angehoben werden.
kann meine Arbeit und Arbeitszeit ganz selbstständig einteilen, immer interessante Aufgaben
manchmal sehr komplizierte und dadurch lange bürokratische Wege
weniger Bürokratie bzw. einfachere Wege
Super Büro, nettes Team, die Sicherheit von Festanstellungen im öffentlichen Dienst.
Führungspersonen müssen in erster Linie glaubwürdig wertschätzend und respektvoll mit Menschen umgehen können und sollten nach diesem Kriterium ausgewählt werden. Verpflichtende und qualitativ hochwertige Schulungen für Führungskräfte bzgl. Antidiskriminierung.
Trotz Scrum-Framework stark Top-Down orientiert
Unterschiedlich... manche Leute sind schon auch sehr im Stress.
Die Kolleg*innen sind sehr nett und hilfsbereit und es gibt angenehm wenig Konkurrenzdenken.
Ich hatte mit mehreren Vorgesetzten zu tun und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, positive und negative. Negativ fand ich ein Verhalten, das ich als von starkem Macht- und Geltungsdrang geprägt empfunden habe. Das äußerte sich z.B. in Verhalten bzw. Aussagen gegenüber (ehemaligen) Kolleg*innen, das ich als auf einer persönlichen Ebene abwertend empfunden habe. Eigentlich ein absolutes no-go für eine Führungskraft. Das Führungsverhalten zeichnete sich auch aus durch eine *sehr* starke Meinung zu wirklich jedem Thema... das konnte man teilweise noch irgendwie als Schrulligkeit abtun (eigene Corona-"Analysen" ohne jede Expertise) und teilweise fand ich es ausgesprochen unangenehm, weil auch immer wieder Aussagen dabei waren, die ich als diskriminierend oder sonstwie als inhuman empfunden habe. Da wird man dann ständig in die Situation versetzt, sich dazu verhalten zu müssen - lässt man es einfach so stehen oder lässt man sich wieder auf eine extrem anstrengende Diskussion mit einem Vorgesetzten ein? Ich hatte keine Lust, mich mit so etwas beschäftigen zu müssen und habe mir einen neuen Job gesucht.
Labore teilweise ohne Fenster, Lüftung laut
an sich gut
der Job ist hungrig nach Lebenszeit
top
neutral
stark verbesserungswürdig
sehr abwechslungsreich
Grundsätzlich
Managemententscheidungen werden auf Grund persönlicher Befindlichkeiten und ohne fachlicher Argumente getroffen: neue Stellen an Instituten die schon in der Vergangenheit gut bedient wurden, Abbau von stellen an anderen Instituten.
Führungspositionen mit Personen bekleiden welche auch Managementskills besitzen
Es gibt einen tollen Kindergarten. Kinder werden im Karriereplan berücksichtigt. Hunde sind auch sehr willkommen. Es gibt eine wirklich tolle Mensa. Viele Weiterbildungs und Sport angebote.
Selbstverständlich wird alles unter dem Aspekt Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung weiter entwickelt.
An der internen Kommunikation kann man sicher noch arbeiten. Da muss einiges vor allem schneller werden.
Besser gehts nimmer
flexible Zeiteinteilung, sinnerfüllende Tätigkeit
streng hierarchisch, nicht immer gerecht
Führungskräfte besser coachen
So verdient kununu Geld.