220 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Umgangsformen, Rauer Ton
Produkte sind das einzige, was positiv zum Image beiträgt
Wer zu früh (bzw pünktlich) nach Hause geht ist nicht gerne gesehen, gelobt wird, wer jeden Tag 10 Stunden im Büro sitzt
Kommt vermutlich auf die Position und den jeweiligen Vorgesetzten an, wirkt teilweise sehr willkürlich, für mich ist kein Budget für Weiterbildung da, auch Seminare können nicht besucht werden
Gehahlt vermutlich angemessen, Sozialleistungen durchschnittlich, mit Bonus wird bei der Einstellung geworben, ausbezahlt wird er aber aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht
Aufgrund von Einsparungsmaßnahmen hat niemand mehr Zeit um Kollegen zu unterstützen, jeder schaut auf sich selbst
Werden, um Einsparungsziele zu erreichen, genauso schnell vor die Tür gesetzt wie jüngere Kollegen
Kein Kommentar
Technische Ausstattung ok, Räumlichkeiten teilweise in die Jahre gekommen, neue Großraumbüros lieblos, kalt und laut
Nicht strukturiert, widersprüchlich
Frauen mit Kindern sind nicht beliebt und werden einfach nach der Karenz gekündigt
Durch Konzernumfeld durchaus interessant, jedoch zu wenig Zeit um Projekte zu Ende zu bringen, also nur halbe Sachen
Im Büro wird laufend miteinander stritten, Mitarbeiter lästern übereinander
Kaum vorhanden, hohe Fluktuation in meiner Zeit dort
Konflikte werden ignoriert oder gar angeheizt
Viel Doppelarbeit. Berichtete an 3-4 Vorgesetzte. Später wurde mein Detailgrad von erledigten Arbeiten einerseits bemängelt und anderseits als "zu genau/tief" bewertet
Bekam dort als Student (Freelancer) um 8,5€/h weniger als Kommilitone mit gleicher Ausbildung.
Interessante Produkte, Innovation
Die Veränderungen am Arbeitsmarkt haben nur den Fokus bei der Akquisition neuer MA, die Veränderungen bei der bestehenden Mannschaft/Teams wurde zu wenig oder gar nichts unternommen. Da sind auch viele Vorgesetzte überfordert und es reicht schon wenn die Stelle besetzt ist. Dabei ist dies umso wichtiger, daß das Team auch mit unterschiedlichen Leistungsbereitschaften umgehen kann, damit die MA auch motiviert bleiben (z.B. Homeoffice-Regelung wird von den MA unterschiedlich ausgenützt). Viele MA haben aus diesem Grund das Unternehmen wieder verlassen.
abteilungsübergreifende Zusammenarbeit muß wieder mehr in den Fokus, auch global. Muß von den Vorgesetzten/Abteilungsleitern vorgelebt werden. Trotz mehr MA wurde der Output nicht im vollen Ausmaß gesteigert.
Wieder mehr die Leistungsträger in den Mittelpunkt stellen.
Auch bewußt wieder face-to-face meeting mit Anwesenheitspflicht machen (Projektmeetings)
Telefonanlage ist eine Farce, da gehört dringend eine Verbesserung her.
HR weiß oft zu wenig, was in den Abt. läuft, da sollte man vielleicht auch mal ein Ohr bei den MA haben und nicht immer bei den Führungskräften bzw. auch reagieren, wenn vom MA etwas aufgezeigt wird.
war schon besser und hat sich sicherlich die letzten 5 Jahre verschlechtert
im Team sehr gut, abteilungsübergreifend hat sich das Silodenken wieder manifestiert
...wird alles gemacht, daß ältere MA vorzeitig in Altersteilzeit/Pension gehen (auch wenn der MA gute Bewertungen hat). Dabei ist auch die Gesundheit des MA kein Tabu.
Kein Konzept auch von HR, was in Zeiten des Fachkräftemangels unverständlich ist.
Aber Erfahrung zählt bei manchen Führungskräften nichts und wird auch nicht wertgeschätzt (zum Abschied, nach über 45 Jahren Betriebszugehörigkeit, gab es vom Abteilungsleiter nur ein unpersönliches Zweizeiler-Mail, ...... bis zum Schluß).
da ist alles dabei (siehe Umgang mit älteren Kollegen)
...es wird zwar viel komuniziert, aber die Informationen, die für die Arbeit notwenig ist, sollte gezielter und effzienter gestaltet werden.
Regelmäßige Informationen der Geschäftsführung über aktuelles und zukünftige Geschäfte
Gutes Arbeitsklima durch tolle Arbeitskollegen
Tolles Image und tolle Produkte
Gutes Work-life-balance mit gutem Ausgleich
Es besteht immer die Möglichkeit sich weiterzubilden was begrüßt wird
Gute Bezahlung und Prämien welche durch ein Verbesserungssystem aufgebessert werden können
Die Firma ist in Sachen Umwelt und Soziales offen dies laufend zu verbessern
Finde ich sehr gut. Man wird immer unterstützt
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und unterstützt
Vorgesetzte unterstützen bei Problemen und helfen gerne
Tolle klimatisierte Büro`s und Produktionshallen
Regelmäßige Informationen und Offenheit der Vorgesetzten
Ist gegeben jedoch die Produktionsmitarbeiter haben Nachteile gegenüber Angestellten
Man hat die Freiheit sich einzubringen und Ideen umzusetzen
Dennoch gab es viele spannende Aufgaben und Top Produkte.
Will man sich Gehör verschaffen, so stößt das nicht immer auf Wohlwollen.
Scharf muss ich auch die fehlende Rückmeldung von HR und den Managern kritisieren wenn man sich intern für eine offene Stelle bewirbt. Versagen auf höchstem Niveau.
Und da gibt es unzählige Geschichten von vielen Abteilungen.
Fangt endlich mal an den Kopf zu verschlanken.
Vor allem in der HR ist extrem viel Luft... Zum Teil heiße Luft... Warum gibt es keine Reaktionen auf ein exit Gespräch. Warum sind verantwortliche bei diesem Gespräch nicht dabei? Angst vor der Wahrheit?
Seit fünf Jahren stetig am fallen... Seit Jahresbeginn eine Katastrophe.
Die Produkte retten das schlechte Image.
Gibt es in der Produktion nicht... Man wird aber stetig mit neuen Arbeitszeiten konfrontiert und hat sich an die Vereinbarungen zu halten.
Leider nur für sehr wenige zugänglich.
Man hatte die letzten 15 Jahre eigentlich kaum Chancen seinen Gehalt ordentlich zu verbessern. Nicht mal durch Aufstiege in der Hierarchie.
Zum Teil wird viel gemacht aber zum Teil ist es auch mehr Schein als zu sein
Umso längere Situation haben sie angespannter der Zusammenhalt.
Sie werden noch geschätzt... Allerdings leider nicht von Allen.
Ich glaube Großteil der Vorgesetzten ist top. Leider kann ich von meinem Gruppenleiter und dem Manager nichts Gutes berichten.
Der Druck ist stetig gestiegen und man hat sich immer wieder gebeugt. Sogenannte Verbesserungen... Wie eine klimatisierte Produktion, werden leider nur sehr halbherzig durchgesetzt.
Hinzu kommt jetzt die Situation dass man seine Arbeitszeiten der Auslastung immer wieder anpassen muss.
Dies war einst mal das Steckenpferd. Mittlerweile ist der flurfunk schneller und gründlicher.
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
Die Produkte sind wirklich top, allerdings wird kaum noch Vertrauen der unteren Mitarbeiterebene geschenkt.
Die Vorgesetzten sind so schwach, da braucht man selber nicht gut sein.
Hirn und planlos.
Man sollte sich genau anschauen wer was zu sagen hat und wie viel Schaden sie schon angerichtet haben.
Zur Zeit haben die meisten Angst vor Jobverlust.
Schon lange verspielt
Nur für Angestellte
Nur für Schleimer möglich, je verschlagener umso weiter kommt man.
Leistung und Können zählt nicht.
Gehalt geht so
Alles wird nur weggeschmissen.
Die meisten halten noch zusammen
Man will sie los werden.
Man wird von oben herab behandelt. Arroganz in reinster Form.
Im Büro alles möglich, in der Produktion ist alles egal.
Nur Gerüchte
Freunderlwirtschaft
Man macht nur immer das gleiche.
Das Geld kommt immer pünktlich & zuverlässig.
Es ist nichts mehr verlässlich, heute so, morgen anders und übermorgen nochmal komplett anders.
Was soll man am selbsternannten Weltmarktführer, Weltspitzen-Unternehemen usw. noch verbessern?
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
Eigene Ideen und Vorschläge werden offen besprochen und teilweise umgesetzt
Manche Bereiche sind sehr zugestellt mit Maschinen. Also viele Maschinen auf kleinem Raum
Dass er einfach nicht auf seine Mitarbeiter hört. Er gibt vor, auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen. Tut er aber nicht.
Die komischen Überstundengenehmigungen abschaffen. Gleitzeitrahmen bis 20.00 Uhr ausweiten. Homeoffice-Kultur leben. Klimaanlage für alle. Abschaffung der Großraumbüros, zumindest da, wo viel telefoniert wird. Reinigung.
Früher war man irgendwie stolz, wenn man die Rotax als seinen Arbeitgeber nennen konnte. Das ist heute nicht mehr so und da geht es nicht nur mir so.
Flexible Arbeitszeiten... ja eh. Man darf zwischen 6.00 und 9.00 Uhr beginnen, theoretisch auch um 14.00 Uhr aufhören. Theoretisch. Arbeitszeiten über 10 h sind nicht erwünscht. Nach 19.00 Uhr ist nicht erlaubt. Auch am Freitag Nachmittag lässt es sich nicht flexibel arbeiten. 15.00 Uhr endet der Gleitzeitrahmen. Da würde man eine Überstundengenehmigung brauchen. Homeoffice gestaltet sich schwierig, ist nicht erwünscht, trotz Betriebsvereinbarung.
Auch eher Fehlanzeige. Kein Budget. Das einzige, bei dem die Firma einem gerne entgegenkommt, wenn man sich die Weiterbildung selbst zahlt und Bildungskarenz beantragt. Vom Arbeitgeber gefördert wird aber nichts.
In unserem Bereich wurde lange nicht renoviert. Keine Klimaanlage. Sehr laut. Notebooks Durchschnitt. Zubehör alles Kabel, kein Bluetooth. An der Reinigung wird auch gespart.
Interessante Produkte. Tolle Kollegen mit ähnlichen Interessen (Stichwort: Petrolheads - hier werden noch ordentliche Motoren entwickelt!)
Zu strikte Sicherheitsvorkehrungen. Ist wohl der kanadischen Konzern-Zugehörigkeit geschuldet.
Alle Büroräume mit Klima Anlagen ausstatten.
Nicht alle Bereiche sind klimatisiert
So verdient kununu Geld.