287 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
203 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobbing, Bossing
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Finanzamt für Gebühren und Verkehrssteuern Wien in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Dienstverhältnis aufgelöst zu haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klares BOSSING: "Freunderlwirtschaft". Personalstellvertretung ist 0 neutral. Hier wird man bedroht, zieht den Kürzeren und die Führungskraft wird zu 100% in den Schutz genommen. Man wird indirekt gezwungen der Gewerkschaft beizutreten.
Verbesserungsvorschläge
Mentoring Personalentwicklung
Arbeitsatmosphäre
Langjähriger Kollege, der neu als Teamleiter angefangen hat, scheint seine Rolle nicht ganz verstanden zu haben. Völlig abgehoben und typisches Beamtenverhalten gegenüber Kollegen. Wenn man Privates nicht in der Abteilung kundtut, wird man sehr schnell ausgegrenzt. Anstatt die neuen KollegInnen zu unterstützen, stolziert der Teamleiter durch's Amt und lässtert lieber. Wenn man Glück hatte, war der Teamleiter 2x in der Woche anwesend ansonst immer auswärts oder privat verhindert.
ES WIRD UNER DER ANWESENHEIT DER PERSONALSTELLVERTRETUNG GEDROHT, WEDER DIE WORTE MOBBING NOCH BOSSING IN DEN MUND ZU NEHMEN DA SONST DIENSTLICHE / ZIVILRECHTLICHE SCHRITTE FOLGEN !!!
Work-Life-Balance
Home Office ist hier ein NO GO! Obwohl man jahrelang im Amt beschäftigt war und in der vorherigen Abteilung 2x die Woche ins HO durfte, heißt es plötzlich NEIN.
Kollegenzusammenhalt
"Man kann so oft fragen, wie man will". Fragt man trotzdem nach, weil einem die Arbeitsschritte in einem schroffen Ton und unverständlich erklärt wird, wird man sofort beim Chef verpetzt und schief angeschaut. Es wird nur nach Fehlern gesucht, um einen rauszuekeln.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige KollegInnen werden rausgeekelt, weil man sich von KollegInnen, die nach einem ins Amt gekommen sind, beeinflussen und manipulieren lässt.
Vorgesetztenverhalten
Man wird jede Woche mit den gleichen Fehlern konfrontiert, die bereits diskutiert wurden.
Mitten in der Nacht wird man privat mit Mails bedrängt und belässtigt.
!! Mitarbeiter werden bedrängt um an private informationen zu kommen die einem eventuel in die Karten spielen könnten !!
Kommunikation
Pünktlich jeden Morgen, wird man von negativen Gesprächen von der Kollegin zugemüllt. Immer brav zustimmen, da man sonst schnell ausgegrenzt wird und man auf dem "heissen Stuhl" sitzt.
Gleichberechtigung
Wenn man schleimt, dann auf alle Fälle.
Interessante Aufgaben
Der Steuerzahler muss warten, da ein Arbeitstagebuch vom Teamleiter verlangt wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Finanzamt für Großbetriebe in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Regelungen werden von oben festgelegt die nicht wissen wie es bei der tatsächlichen Arbeit zugeht
Verbesserungsvorschläge
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und Arbeit wird immer mehr; Egal ob man Arbeitsleistung zeigt oder nicht, alle werden gleich bezahlt
Karriere/Weiterbildung
Studium wird angeboten und wird unterstützt (Sonderurlaub) aber wenn man fertig ist, wird man ein paar Gehaltsstufen hinunter gesetzt - das zeigt nicht unbedingt dass man sich weiter entwickeln soll
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nach ca. 10 Jahren im Dienst in Ordnung, davor sehr gering und nicht konkurrenzfähig
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Finanzamt Innsbruck in Innsbruck gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man merkt das die meisten nur dieser Beruf erfüllt. Sonst gibt es nichts im Leben.
Verbesserungsvorschläge
Komplette Geschäftsführung bis zum mittleren Management gehört ausgetauscht.
Arbeitsatmosphäre
Meistens ruhig
Karrierechancen
Nur durch Studium richtig möglich. Man bewirbt sich ja auf eine Stelle und diese soll dann mindestens 20 Jahre besetzen und stetig dankbar sein.
Arbeitszeiten
Wie mittlerweile fast überall Gleitzeit, wird aber den Mitarbeiter als topneuheit angedreht.
Ausbildungsvergütung
Ausbildung wird bezahlt. Bei Auszeichnung erhält man dafür einen tollen Kugelschreiber.
Die Ausbilder
Es gibt Ausbilder die sich sehr viel Mühe geben und dann diejenigen, welche nur sich beweisen wollen, das die nächste Generation schlechter ist und früher alles besser war. Sollten eher Pensionisten zurückholen, statt nach neuen Bewerbern zu suchen.
Spaßfaktor
Im "wichtigsten" Job sollte man arbeiten, nicht an Spaß denken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben interessant, aber auch wenn es Richtlinien gibt, keine einheitlich Lösung. Nahezu bei jedem eine andere Antwort zum gleichen Thema.
Respekt
Nur unter den alten Beamten zum Teil vorhanden. Motto: "Die Jungen müssen sich erst Mal beweisen, ist ja heute alles verweichlicht und Frauen bekommen eh irgendwann Kinder."
Das ist meine erste Erfahrung im öffentlichen Dienst und der Unterschied zur Privatwirtschaft ist klar ersichtlich.
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Finanzamt Kirchdorf Perg Steyr in Steyr gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sehr viel Zeit gegeben wird für neue Mitarbeiter zur Einschulung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Ausbildungsplan
Verbesserungsvorschläge
Der Ausbildungsprozess sollte strukturierter ablaufen damit die Effizienz der Wissens Weitergabe strukturierter ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Finanzamt Wien 8/16/17 in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, Tätigkeit
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mehr Teambuildingsaktionen einplanen um vorallem neue Mitarbeiter besser zu integrieren
Arbeitsatmosphäre
Mit der richtigen Führungskraft funktioniert alles wie von selbst
Image
Unwissenheit und schlechte Erfahrungen sind oft das größte Problem. Wenn man erwähnt dass man beim Finanzamt arbeitet, erntet man stets negative Reaktionen... Wenn man erklärt wieso man zahlen muss was zu zahlen ist und wofür es genutzt wird, löst sich diese Abneigung meist
Work-Life-Balance
Super flexibel einteilbar, sehr Familienfreundlich
Karriere/Weiterbildung
Super Ausbildungssystem, es zwar fordernd aber schaffbar wenn man sich anstrengt
Kollegenzusammenhalt
Harmonisch & guter Zusammenhalt Wobei auch das Gegenteil in manchen Abteilungen der Fall ist!
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Zusammenarbeit trotz der Altersunterschieden
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern, steht immer hinter den Mitarbeitern und setzt sich für jede/n ein, Menschlich, einfach ein eine super Führungskraft
Arbeitsbedingungen
Eigenes Büro, im Sommer schön gekühlt, im Winter schön warm, ergonomisch verstellbare Tische, bei Bedarf ein weiterer Monitor, extra Tischlampe
Kommunikation
Immer auf Augenhöhe und respeltvoll
Gleichberechtigung
In meiner Abteilung/Team überhaupt kein Problem
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeit, täglich neue interessante Fälle zur Bearbeitung
Basierend auf 294 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesministerium für Finanzen durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 78% der Bewertenden würden Bundesministerium für Finanzen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 294 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 294 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesministerium für Finanzen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.