Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 287 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Kantine
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDer Arbeitsplatz ist relativ sicher und auch das Arbeitsumfeld sowie die Belegschaft ist sehr stabil. Es gibt eine sehr geringe Mitarbeiterfluktation.
Auf Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten wird viel Wert gelegt. Es gibt immer die Möglichkeit sich bei neuen Projekten und Themen einzubringen.
Das Gehalt steigt automatisch alle 2 Jahre (für jeden gleich), ab dem 40 Lebensjahr bekommt man eine 6. Urlaubswoche dazu, Gleitzeit, zentrale Anbindung, Teamarbeit und eigenständige Erledigungen
flexible Arbeitszeiten, frei zu wählende Urlaubszeiten und auch Dauer kann bestimmt werden, sicherer Arbeitsplatz
Work-Life-Balance
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Bezug auf das Gehalt
Gleitzeit
Homeoffice
Das man merkt das die meisten nur dieser Beruf erfüllt. Sonst gibt es nichts im Leben.
Die Belastung durch die Ausbildung bzw. Dienstprüfung ist sehr hoch und es ist sehr anstrengend. Das man nach 40 Stunden Arbeit/ pro Woche noch zu Hause lernen muss und nicht in der Dienstzeit lernen darf. Und das einem die Vordienstzeiten selten angerechnet werden. Schlechtes Einstiegsgehalt. Man sollte mehr Tage Homeoffice zur Verfügung haben und diese frei in der Woche wählen dürfen, auch nacheinander. Weil man auch im Homeoffice die gleiche Arbeit wie im Amt ausführt.
Alles was erwähnt wurde. Keine Benefits, schlechte Kommunikation, Freundeswirtschaft, Lästerei, Mobbing. Man trifft hier verschiedene Gruppierungen, sowie es bei ‚Gangs‘ üblich ist. Home-Office ist nicht angesehen, da dieses System sehr veraltet ist. Die ganze Arbeit kann man von zuhause aus erledigen und das Gebäude könnte man für was anderes nutzen. Soviel Raum für nichts
Klares BOSSING:
"Freunderlwirtschaft". Personalstellvertretung ist 0 neutral. Hier wird man bedroht, zieht den Kürzeren und die Führungskraft wird zu 100% in den Schutz genommen.
Man wird indirekt gezwungen der Gewerkschaft beizutreten.
Kein wirkliches Interesse am internen Geschehen und Wohlergehen der einzelnen ruhigeren Mitarbeitern.
Bevorteilung derer, welche sich sowieso um ihr Wohlergehen kümmern.
Starkes Zeitmanagement das Homeoffice betreffend und gewisser Rahmenbedingungen in der Teilzeit
Kommunikation zwischen den Abteilungen, den Führungskräften und Angestellten verbessern.
Die Ansprüche bei der Zielsetzung etwas herunterfahren und flexibler gestallten.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und Arbeit wird immer mehr; Egal ob man Arbeitsleistung zeigt oder nicht, alle werden gleich bezahlt
Besser bezahlen, Ausbildungssystem ist für abwerbende Konkurrenz nützlich, junge Menschen bleiben nicht, weil Perspektiven fehlen
Man sollte die Ausbildung aufgrund des Inhaltes der jeweiligen Abteilungen machen.
Bz. Die Dauer der Ausbildung länger machen.
Der Ausbildungsprozess sollte strukturierter ablaufen damit die Effizienz der Wissens Weitergabe strukturierter ist.
Der am besten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Die Pensionierungswelle trifft auch die Finanzverwaltung aber im Gegensatz zu anderen Bereichen wurde und werden sehr viele Mitarbeiter:innen (nicht nur sehr junge) aufgenommen und daher gibt es eine solide Mischung aller Jahrgänge (Generation Z bis Babyboomer).
Da dies bereits seit Jahren praktiziert wird, ist der gegenseitige Respekt und Wertschätzung gegeben und ermöglicht auch die gegenseitige Hilfestellung bzw. wird diese auch angenommen.
Gute Zusammenarbeit trotz der Altersunterschieden
Die letzten guten Kräfte, die dahin schwinden, sind gefragt
Umgekehrt wäre es wünschenswert, wenn die jungen Kollegen auch so respektiert würden; als "Junger" wird man oft als faul und anspruchsvoll abgestempelt - ein Witz, wenn man sich ansieht, was sich gewisse alteingesessenen Kollegen herausnehmen. Teilzeit ist verpönt während einige KollegInnen so viel Zeit mit Kaffee trinken, Tratschen, Telefonieren etc. verbringen, dass sie effektiv trotz Vollzeit vermutlich weniger leisten als eine engagierte Teilzeitkraft.
Bei manchen Kollegen ist es schwer zu sagen! Manche Kollegen sind nett, daher kann man zu ihnen einen Bezug aufbauen, aber manche Kollegen sind halt dadurch das sie älter sind manchmal ziemlich hochmütig! Da muss man halt aufpassen welchen man erwischt :)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Innerhalb der Kollegen gut, aber außerhalb hat keiner ein gutes Wort über.
Was soll man dazu sagen, das Finanzamt hat ohne Grund ein schlechtes Image
Finanzamt halt... Der schlechte Ruf kommt natürlich nicht von irgendwo..
Schlechter werdend, Qualität fehlt
Es kommt darauf an manche sagen, dass Finanzamt nimmt uns das Geld und manche sagen, dass Finanzamt gibt uns das Geld. Von daher ist es so in der Mitte wenn man im allgemeinen darüber reden tut aber wenn man da arbeitet sagt jeder es ist gut
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Studium wird angeboten und wird unterstützt (Sonderurlaub) aber wenn man fertig ist, wird man ein paar Gehaltsstufen hinunter gesetzt - das zeigt nicht unbedingt dass man sich weiter entwickeln soll
Nur durch Studium richtig möglich.
Man bewirbt sich ja auf eine Stelle und diese soll dann mindestens 20 Jahre besetzen und stetig dankbar sein.
Ohne Studium wird das hier nichts, obwohl manche die eine Lehre abgeschlossen haben sich besser auskennen als jene, die studiert haben
Bundesfinanzakademie zu teuer, Weiterbildung darf nichts kosten, daher dürftig, Karriere nur für einzelne möglich, Perspektiven fehlen
Ohne Weiterbildung nur wenig Aufstiegschancen (ein Maturant kann kaum den Arbeitsplatz eines Studienabsolvent einnehmen)
