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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 316 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDass sich die Work-Life Balance sehr gut vereinbaren lässt, man hat Gleitzeit, kann sich immer alles gut einteilen
Die Work-Life-Balance. Hierarchie gibt es zwar aber, hier wird sehr freundschaftlich kommuniziert.
Das man merkt das die meisten nur dieser Beruf erfüllt. Sonst gibt es nichts im Leben.
Das sehr viel Zeit gegeben wird für neue Mitarbeiter zur Einschulung
Work Life Balance, Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit
Mitarbeiter/innen sind wohl das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens. Glückliche Mitarbeiter/innen bringen bessere Leistung und verhalten sich eher loyal, fair sowie motiviert! Leider ist die Hierarchiestruktur dermaßen kompliziert, dass wohl vergessen wird das auch in den letzten Winkeln eines jeden Unternehmens Menschen am Werk sind und diese verdienen Aufmerksamkeit, Achtung und Fairness!!!
Klares BOSSING:
"Freunderlwirtschaft". Personalstellvertretung ist 0 neutral. Hier wird man bedroht, zieht den Kürzeren und die Führungskraft wird zu 100% in den Schutz genommen.
Man wird indirekt gezwungen der Gewerkschaft beizutreten.
Nur langsame Anpassung an neue Umstände (viele gehen die nächsten Jahre in Pension)
Vorteile wie Unterstützung beim Klimaticket als Anreiz
Starkes Zeitmanagement das Homeoffice betreffend und gewisser Rahmenbedingungen in der Teilzeit
Man muss innerhalb kürzester Zeit das Finanzsystem erlernen!
Hört auf Eure Mitarbeiter, die Grundausbildung soll realistischer und praxisnaher aufgebaut werden. Neue Grundausbildung neu überdenken und organiseren, habe leider nix mitnehmen können. Praktische Tage an Nachmittage war wie Betreutes Sitzen.
Dadurch man doch im Büro arbeitet, würde ich es schön finden, wenn Kaffee/Wasser und Obst bereitgestellt würden. In Wien ist das der Fall, hier leider nicht.
Gehalt vor allem bei Vertragsbediensteten mit höheren Engagements (Key User, Spezialisten, Personalverantwortung, ...) deutlich attraktivieren
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt und Arbeit wird immer mehr; Egal ob man Arbeitsleistung zeigt oder nicht, alle werden gleich bezahlt
Besser bezahlen, Ausbildungssystem ist für abwerbende Konkurrenz nützlich, junge Menschen bleiben nicht, weil Perspektiven fehlen
Der am besten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Gute Zusammenarbeit trotz der Altersunterschieden
Die letzten guten Kräfte, die dahin schwinden, sind gefragt
Respektvoller Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen!
Umgekehrt wäre es wünschenswert, wenn die jungen Kollegen auch so respektiert würden; als "Junger" wird man oft als faul und anspruchsvoll abgestempelt - ein Witz, wenn man sich ansieht, was sich gewisse alteingesessenen Kollegen herausnehmen. Teilzeit ist verpönt während einige KollegInnen so viel Zeit mit Kaffee trinken, Tratschen, Telefonieren etc. verbringen, dass sie effektiv trotz Vollzeit vermutlich weniger leisten als eine engagierte Teilzeitkraft.
Die Pensionierungswelle trifft auch die Finanzverwaltung aber im Gegensatz zu anderen Bereichen wurde und werden sehr viele Mitarbeiter:innen (nicht nur sehr junge) aufgenommen und daher gibt es eine solide Mischung aller Jahrgänge (Generation Z bis Babyboomer).
Da dies bereits seit Jahren praktiziert wird, ist der gegenseitige Respekt und Wertschätzung gegeben und ermöglicht auch die gegenseitige Hilfestellung bzw. wird diese auch angenommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es kommt darauf an manche sagen, dass Finanzamt nimmt uns das Geld und manche sagen, dass Finanzamt gibt uns das Geld. Von daher ist es so in der Mitte wenn man im allgemeinen darüber reden tut aber wenn man da arbeitet sagt jeder es ist gut
Innerhalb der Kollegen gut, aber außerhalb hat keiner ein gutes Wort über.
Was soll man dazu sagen, das Finanzamt hat ohne Grund ein schlechtes Image
Finanzamt halt... Der schlechte Ruf kommt natürlich nicht von irgendwo..
Das Image des Finanzamtes kennen wir doch alle
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
viele Möglichkeiten, aber leider zu wenige gute Vortragende die das Erlernte auch weitergeben können. Unötige Grundausbildung und Funktionsausbildung welches mit einer schriflichen und müdlichen Prüfung abgelegt werden muss. Während dieser Zeit ist kaum Freizeit übrig.
Studium wird angeboten und wird unterstützt (Sonderurlaub) aber wenn man fertig ist, wird man ein paar Gehaltsstufen hinunter gesetzt - das zeigt nicht unbedingt dass man sich weiter entwickeln soll
Nur durch Studium richtig möglich.
Man bewirbt sich ja auf eine Stelle und diese soll dann mindestens 20 Jahre besetzen und stetig dankbar sein.
Bundesfinanzakademie zu teuer, Weiterbildung darf nichts kosten, daher dürftig, Karriere nur für einzelne möglich, Perspektiven fehlen
Grundsätzlich gute Karrieremöglichkeiten wenngleich auch nur für höher bewertete Stellen!
