48 von 440 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den guten Zusammenhalt und die offene Unternehmenskultur
Endlose Abstimmungsschleifen. Mitarbeitermeinung wird nicht gehört. Es gibt alle zwei Jahre eine Befragung, aber die ändert auch nichts.
Die Unternehmen in der Nachbarschaft haben alle entweder eigene Kantinen oder vom Dienstgeber bezuschusstes Essen in einem/mehreren Restaurants in der Nähe. BRZ hat das nicht. Es gibt hier und da 5% Rabatt aber das macht bei einem Speisenpreis von Euro 15€ auch keinen Unterschied. Hier sollte Geld in die Hand genommen werden.
Es ist mir peinlich zu sagen wo ich arbeite. Entweder kennt man die Firma eh nicht oder es wird gelacht.
Home-Office geht 3 Tage die Woche allerdings nur wenn man jedes Jahr eine neue Vereinbarung mit der Firma abschließt. Das kann jederzeit ohne Begründung aufhören, weil es keine Rechtssicherheit hat. (steht nicht im KV oder Dienstvertrag)
Überstunden fallen selten an. Es ist nicht viel zu tun.
Ich habe das Gefühl Kurse werden von den "Lieblingen" zuerst gebucht, wenn dann noch Geld übrig ist, darf der Rest.
Gehalt kommt pünktlich und ist okay. Ich vermisse aber wirkliche Zuschüsse wie in anderen Firmen üblich.
Gegenüber Externen ist man immer eine wundervolle Einheit. Intern spricht man nicht mit einander
EDV Ausstattung ist nicht adäquat. Trotz Rauchverbot ist in manchen Teilen des Gebäudes starker Tabakrauch spürbar. Auch an jedem Ausgang stehen sehr häufig Trauben von Rauchern oft für 30 Minuten oder länger herum und "meeten" da. Betreten des Gebäudes ist oft nur durch Rauchschwaden möglich.
"Wir sind die Besten", wir haben diesen oder jenen Preis bekommen, wir haben Dies oder Jenes. Die Unternehmenskommunikation ist Intern voll von Jubelmeldungen. Kritik wird nicht zugelassen, selbst wenn man es eigentlich besser wüsste.
Hier gehts es mir nicht so sehr um Frauen und Männer, sondern um bestimmte Mitarbeitergruppen, die ohne sichtbare Gründe bevorzugt werden von den Führungskräften und dem Unternehmen. Schulungen, Dienstreisen, Urlaubsfreigaben fließen immer zuerst in diese Richtung
Wenn man das Glück hat zu einem Kunden entsendet zu werden, kommen die interessanten Aufgaben, sonst eher nicht. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir alles mögliche versprochen. Nach ein paar Jahren habe ich vielleicht 15% davon machen können.
Gehalt ist pünktlich. Gebäude liegt im Nexus der Stadt
Wasserfallmodell mit 120% Selbstverwaltungsanteil. Unglaublich viele unnötige Abstimmungen zwischen unglaublich vielen unnötigen Instanzen. Für eine Tätigkeit mit drei Arbeitsschritten werden gefühlt 26 Meetings abgehalten bevor man Schritt eins überhaupt als "unter Vorbehalt" abgeschlossen ansehen darf.
Ich würde mir wünschen, wenn es eine WIRKLICH anonyme Mitarbeiterbefragung gäbe, die die RICHTIGEN Fragen stellt.
Richtige Mitsprache (nicht nur Befehlsempfang) wäre echt mal nötig.
Stark schwankendes Erlebnis je nach dem wo man ist. Operations Bereich ist für Menschen mit Idealen stark frustrierend. Es ist wichtiger mit dem Finger auf andere zeigen zu können, als etwas einfach richtig zu machen.
Wer über Kaufhaus Österreich gelacht hat, hat vollkommen Recht. Kunden des BRZ dürften ähnlich denken.
Teleworking wird zwar groß angeboten aber gleichzeitig verlangt der Chef gefühlt an 3 von 4 Tagen Anwesenheit im Büro, wegen wichtiger Termine. Ist angeblich in anderen Teams besser.
Decke der Karriereleiter ist nach wenigen Jahren erreicht. Danach nur noch zwei Möglichkeiten: Kündigen oder Führungskraft werden.
Unflexibler Kollektivvertrag. Keine nennenswerten Sozialleistungen.
Ein Tag Kinderbetreuung im Jahr reisst halt für Mitarbeiter, die das nicht brauchen nix raus.
Keine Förderung von Öffitickets, wie es eigentlich schon Standard ist in Wien.
Gebäude ist alt. Jedes Stockwerk eine eigene Klimazone. Facility kümmert sich nur sporadisch um Probleme. Toiletten sind eine Katastrophe. Notebook kostet laut Internet ungefähr 400 Euro, wird aber mit Software überfrachtet und ist mehr Behinderung als Werkzeug. Mailsystem gerne mal einen halben Tag kaputt.
Die gesamte Kommunikation im Haus ist eine Einbahn. Es gibt nur Verlautbarungen aus der Führungsebene oder von administrativen Bereichen wie HR oder Legal.
Unangenehme oder unerwünschte Themen werden instantan durch die eigene Linie abgedreht.
Die IT Branche bewegt sich konstant vom Bundesrechenzentum weg. Hier kann man noch IT machen wie 1990. Sicher interessant für Archäologen und historisch interessierte.
Die Work Life Balance ist zumindest für mich sehr hervorzuheben, vor allem der mögliche Homeoffice Anteil von 60% ermöglich eine gute flexible Einteilung.
Weniger ist manchmal mehr. Der administrative Overhead bei Projekt ist zu hoch. Es wird mehr Zeit in tlw. sinnlosen Meetings vergeudet als beim wirklichen Doing.
Owezahrer haben es fein!
Mindset aus den 80ern! Wasserfall, starre Strukturen etc.
Mehr in Agilität investieren!
Die Lage/Erreichbarkeit
Arbeitsmoral vieler Mitarbeiter, da es sehr viel braucht, um in dieser Firma gekündigt zu werden, worauf sich einige ausruhen. Verhalten der Geschäftsführerin, mangelnder Einsatz des BR für die Mitarbeiter, vieles an branchenüblichen(IT) Leistugen für die MA gibt es entweder nicht, oder wird als ganz besonderer Einsatz hervorgehoben, obwohl es Substandard ist (zB nur eine Firmenfeier pro Jahr, für die dann von der GF gefühlt noch ewige Dankbarkeit und Anerkennung gefordert wird)
Mehr auf die Wünsche/Anliegen der Mitarbeiter hören, weniger Beamten-Arbeitsmoral fördern, mehr aktives mitgestalten und weiterentwickeln fördern.
Die Atmosphäre auf Firmenebene ist toxisch, einerseits eine beamtisch geprägte Landschaft, wo Arbeit so weit gemieden wird wie nur möglich, andererseits betreiben viele gerne viel Aufwand dabei, anderen Arbeit zu bescheren und ihnen eins auszuwischen, das auf Kosten der Steuerzahler. Auf Team-Ebene ist es jedoch super, hier passt die Zusammenarbeit und das Miteinander, ist der Hauptgrund zu bleiben.
All diese Dinge tragen zu einem nicht so guten Image bei, was den Zuständigen in der Firma entweder nicht bewusst ist oder ignoriert wird, sonst würde man Verbessrungsmaßnahmen ergreifen.
Homeoffice ist möglich und wird auch nicht großartig eingeschränkt, Überstunden werden nur wenn wirklich notwendig eingefordert.
Es gibt interne Weiterbildungen, ausführliche Möglichkeiten zur gratis Weiterbildung auf eigene Faust, oder sogar die Integration einer bestehenden Lern-Plattform mit einer großen Auswahl an Inhalten, wie es in anderen großen Firmen oft der Fall ist, gibt es nicht.
Gehalt ist wenn überhaupt "OK", aber monetäre Zusatzleistungen wie entweder eine gestützte Kantine oder einen branchenüblichen Betrag an Sodexo/Edenred-Gutscheinen oder dergleichen gibt es nicht, bzw nur alibi-halber (statt einer Kantine gibt es einen überteuerten Bio-Supermarkt mit minimaler Auswahl für Mittagessen, Lebensmittel-Gutscheine gibt es weit <3€ pro Tag) dadurch ist es im Vergleich mit der Privatwirtschaft eher am unteren Ende der "OK"-Skala
Wie oben erwähnt, im Team super, jedoch in der Firma, zwischen Abteilungen und Teams eher gegeneinander.
Gefühlt bekommen ältere Mitarbeiter, die auf die Pension zusteuern entweder nur mehr alibi-Aufgaben oder den gesamten Workload des Teams umgehängt, um noch möglichst viel voran zu bringen bevor sie gehen, da sie die Experten sind, die es so in der nächsten Generation oft nicht mehr in dieser Form gibt.
Die direkten Vorgesetzten und auch einige Ebenen darüber sind nahbar und haben ein offenes Ohr für Anliegen, Verbesserungsvorschläge, Kritik, etc., aus anderen Teams bekommt man mit, dass das jedoch nicht überall so ist. Je weiter es jedoch in Richtung GF geht, desto weniger hat man dieses Gefühl. Von ganz oben wird Innovationsgeist und Leistungswillen nicht gefördert, sondern eher eine "Wir machen weiter wie immer schon"-Mentalität vermittelt.
Die Firmen-Geräte sind für ein Unternehmen, das viel entwickeln soll sehr schwach, besonders in Hinsicht auf Auflösung, Arbeitsspeicher. Dass das Gebäude alt ist und nur in einigen Bereichen das Innenleben erneuert wurde merkt man teilweise. Gerade auch die Sanitär-Anlagen würden zB mal ein optisches Makeover vertragen. Im Gegensatz zu Privaten Unternehmen gibt es wenig (abgesehen vom Betriebsarzt) das Mitarbeitern an Zusatzleistungen, um den Arbeitsalltag besser/angenehmer zu gestalten geboten wird("Benefits").
Die Geschäftsführerin und ihr verlängerter Arm, die HR kommunizieren von oben herab, lachen bei Mitarbeiterveranstaltungen über häufig angesprochene Anliegen der Mitarbeiter, etc. Generell wird nicht effizient kommuniziert, oder so, dass man sich als Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt, sondern um sich zu profilieren oder über Probleme und Missstände wegzutäuschen oder sie aus der Diskussion zu verdrängen.
An der Digitalisierung und Entwicklung der österreichischen Verwaltung mitzuarbeiten ist jeden Tag aufs neue spannend, durch (verständlicherweise) strenge Regeln ist man jedoch oft bei der Wahl der Technologien oder Lösungswege eingeschränkt. Leider ist aber fast mehr Aufwand innerhalb der Strukturen und des Unternehmens notwendig, um weiterzukommen, als im Produkt, Programm, etc. welches man entwickelt.
Sehr angenehm
Kollegen, abwechslungsreiche Themengebiete, Fairness, Standort und Erreichbarkeit
Manchmal ist die Bürokratie und Politikum etwas überbordend.
Das Unternehmen wird stark fremdbestimmt (von Kunden) und die angestrebte Emanzipation hat noch nicht so richtig geklappt.
Respektvoller und fairer Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Nach dem Motto tu Gutes und sprich darüber hat das BRZ gelernt intern gut zu kommunizieren und das Image zu bei den Mitarbeitern zu verbessern. Nach außen hin glaube ich weiß noch immer kein Bürger was wir tun, was aber glaube ich von unseren Kunden also den Ministerien geschätzt wird, um selbst mehr im Rampenlicht zu stehen.
Durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten ist alles sehr gut einteilbar.
Es gibt viele Arten an Karriere Möglichkeiten:
Entweder man geht den Weg einer Führungskraft von Teamleiter, Abteilungsleiter oder macht eine Fachkarriere beginnt vielleicht im Service Center, zu Betrieb und danach Entwicklung oder Architekt. Oder man bleibt bei seinem Fachgebiet und wird einfach ein Guru. Gehaltsmäßig ist die Führungsebene natürlich am attraktivsten aber auch zeitlich am Anspruchsvollsten. Wenn man im selben Team bleibt ist es gehaltlich schwerer voranzukommen. Am besten man verhandelt zu Beginn gut. Weiterbildungen gibt es intern sehr sehr vieles und extern auch gute Möglichkeiten. Ich persönlich bekam noch nie eine Weiterbildung verwährt.
Gehalt kommt immer sehr pünktlich, es darf immer mehr sein. Es gibt Branchenübliche Sozialleistungen.
Mülltrennung gibt es sehr breit gefächert allerdings weiß ich nie wo man Papier oder Kartons richtig entsorgt da nicht alles für den Reiswolf ist
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, wenns was wichtig gibt, helfen alle mit
Der Altersschnitt in der Firma ist in Schnitt sicher höher also kann nur positives Berichten.
Schwarze Schafe gibt es immer, aber bin mit meiner aktuellen Führungskraft sehr Happy.
In der Woche 3 Tage Home-Office, 2 Tage vor Ort also sehr gut
Kommunikation geschieht auf vielen Ebenen, wenn's wirklich wichtig ist, sollte man nicht auf die bewerte E-Mail vergessen. Newsartikel liest nicht jeder.
Stark in der Firmenkultur verankert.
Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Es gibt immer zu tun und man hat in meinem Umfeld die Möglichkeit sich auf die persönliche Vorlieben und Stärken mehr zu fokussieren.
die fachbereichsübergreifende Kommunikation ist noch ausbaufähig
Büros sind schön eingerichtet und vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Durch Homeoffice Möglichkeit selten überfüllt.
Teilweise schlechtes Image durch unpopuläre Projekte der Politik. Hier kann das BRZ teilweise wenig gegensteuern. Jedoch auch sehr interessante und positive Projekte.
Sofern kein Kundentermin dagegen spricht ist eine Freie Zeiteinteilung ohne Kernzeit mit Homeoffice möglich. Man kann auch seine Stunden reduzieren, was auch ohne Problem genehmigt wird.
Fortbildung bzw. Entwicklung ist hier extrem groß geschrieben. Auch die Entwicklung -> Karriere wird gefördert und gewünscht sich auf internen stellen zu Bewerben.
Gehalt ist Fair und sicher dem Markt entsprechend
Es wird versucht hier Umweltbewusst und Sozial im Rahmen eines Staatlichen Unternehmens zu sein. Papamonat wird sogar gern gesehen. 1 Woche bei Geburt eines Kindes frei.
Es kommt ein wenig drauf, an in welches Team man kommt. Jedoch ist in fast allen Bereichen der Zusammenhalt wirklich gut.
Wertschätzend und als Wertvolles gut gesehen.
Vorgesetzten sind durchgängig bemüht in allen Ebenen und vermitteln Authentisch, dass ihnen jeder Mitarbeiter etwas Wert ist.
Freie Zeiteinteilung, Keine Kernzeit, Arbeitsmenge ist angemessen. Nach 12h ist definitiv Schuss.
Es finden Infosession durch die GF statt. Auch die Abteilungsleiter und Bereichsleiter sind bemüht, Informationen weiter zu tragen bzw. ein offenes Ohr zu haben.
Frauen werden hier wirklich extra gefördert. Bei gleicher Qualifikation entscheidet das Geschlecht. Fast schon als Mann gesehen, über das Ziel.
Sollte man etwas machen, was einem nicht freut, ist ein Welches jederzeit möglich um neue interessante Aufgaben mit zu wirken.
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