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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, BGF, flache Hierarchien
Da Landesholding, abhängig von Politik und vom zur Verfügung gestellten Budget. Oberste Managementebene lässt manchmal zu viel durchgehen und sollte hin und wieder stärker auf den Tisch hauen und Konsequenzen ziehen, wenn jemand Deadlines nicht einhält oder seine Arbeit nicht abliefert.
Kinderbetreuungsangebot mit Digital Mile entwickeln; für Dienstfahrten auch Tim/Elektro-Mietautos ermöglichen
Kann ich nicht beurteilen. Falle wahrscheinlich selbst schon hinein ;-)
Der Mensch zählt und das Miteinander
Eigentlich nichts, ich habe sehr gerne dort gearbeitet und kann den Arbeitgeber sehr empfehlen.
Eigentlich nichts, ich habe sehr gerne dort gearbeitet und kann den Arbeitgeber sehr empfehlen.
Sehr wertschätzend. Von den GF wurden alle auf Augenhöhe und wertschätzend behandelt.
Leider sehr unbekannt.
Darauf wird sehr geachtet, auch durch entsprechende Benefits
Hier kann man sich auch intern verändern.
Gehalt im mittleren Feld.
Tolle Sozialleistungen!
Essens Gutscheine, ....
Wird gelebt.
Man hilft sich untereinander gerne!
Ihr Wissen wird geschätzt
Sehr wertschätzend und klare Vorgaben.
Moderne Büros und Top-IT-Ausstattung.
Leider keine kostenlosen Parkplätze.
Infos kommen für alle über das Dashboard.
Männliche und weibliche Führungskräfte halten sich die Waage.
Sehr businessmäßig. Einiges wiederholt sich.
Abwechslung, Herausforderung
Lage im Linzer Hafen ist vom Hauptbahnhof mit Öffis etwas aufwändig erreichbsr
Flache Hierarchie bedeutet natürlich auch weniger interne Aufstiegschancen
Im Kollegium durchwegs gut. Bei den Führungskräften kommt es auf die Abteilung an: Manche Abteilungen haben Führungskräfte, die wirklich kompetent sind und zwischenmenschlich wirklich ok. Bei anderen Abteilungen haben viele der MitarbeiterInnen mehr Führungskompetenz und auch eine bessere Ausbildung als eben deren Führungskraft. Die führt teilweise zu Spannungen. Zumeist verlassen dann gute MitarbeiterInnen das Unternehmen, da sie genug haben. In den meisten Teams herrscht aber ein guter und kollegialer Umgang.
Bei manchen Kunden steht man hoch im Kurs, da bereits viel gemacht wurde. Viele Unternehmen kennen aber die Leistungen nicht.
Ist meistens gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es mal mehr und mal weniger zu tun. Man kann sich dies selbst gut einteilen. Leider werden Arbeitsaufgaben nicht immer fair verteilt (dies ist den Führungskräften teilweise nicht bewusst), was zu einem erhöhten Arbeitspensum führen kann - dieses wird leider kaum honoriert (schon gar nicht finanziell).
Es gibt ein Ausbildungskonto, auf dieses werden die Kosten für Weiterbildungen gebucht. Nach 2 Jahren übernimmt das Unternehmen die Kosten. Falls man das Unternehmen verlässt, müssen alle Weiterbildungen, die weniger als 2 Jahre zurückliegen anteilig vom ArbeitnehmerIn bezahlt werden.
Wie schon oftmals hier gesagt: Am Anfang muss man gut verhandeln, da keine Bereitschaft besteht, dass man eine Gehaltserhöhung bekommt. Diese wird einem in Aussicht gestellt und dann wird man so lange hingehalt und am Ende bekommt man eben nichts was den Namen einer Gehaltserhöhung verdient. Weiters gibt es keine automatisierten Gehaltssprünge wie in vielen Brachen (Kollektivverträgen). Und wie hier auch schon beschrieben bekommen dann neue KollegInnen mehr Gehalt als jene die schon länger dabei sind. Dies soll keine Neiddebatte sein, aber Leistung wird genau so wenig finanziell gewürdigt wie Qualifikation.
Wie in den meisten Unternehmen. Aus meiner Sicht sollte man über Pool Autos (E-Autos) nachdenken. Dies wurde schon von mehreren KollegInnen vorgeschlagen - ev. hat man die finanziellen Mittel dafür nicht, aber es wäre im Sinne des Umweltbewusstsein gut und auch für die Wirkung nach außen. Viele der MitarbeiterInnen sind oft unterwegs und nutzen hier ihre privaten PKW
Im Kollegium gibt es ein gutes Miteinander und man hilft sich gegenseitig. Teilweise ist die Arbeitsaufteilung nicht ganz fair, wobei man sich im Kollegium dann gegenseitig hier Aufgaben abnehmen kann, da eben jeder Mitarbeiter gewisse Freiräume hat, die man nutzen kann.
Jeder arbeitet mit jedem und zumeist auf Augenhöhe zusammen. Ältere KollegInnen und jüngere ergänzen sich. Dies finde ich wirklich sehr positiv
Kommt auf die Abteilung an. In manchen Abteilungen gibt es eine hohe Flukuation. Hier wird aber nie die Frage gestellt, ob es nicht an der jeweiligen Führungskraft liegen könnte. Manche Führungskräfte sind mehr Selbstdarsteller, die für sich arbeiten lassen und die Leistungen ihrer MitarbeiterInnen zu ihrem eigenen Vorteil nutzen. Es gibt hier aber auch Vorzeigeführungskräfte. Man sollte sich im Vorstellungsgespräch Zeit nehmen und auf sein Gefühl hören, da man hier mit etwas Menschenkenntnis einen guten Eindruck bekommt, ob man unter der jeweiligen Führungskraft arbeiten möchte.
Büros und IT Ausstattung ist ok
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig an die gesamte Belegschaft - dies finde ich gut. In gewissen Abteilungen werden Infos nur teilweise weitergegeben bzw. manchmal nur ein Teil der Infos kommuniziert.
Wird gelebt im Unternehmen
Viele Freiheiten und interessante Aufgaben in verschiedenen Abteilungen.
Starkes, ehrliches und erfolgreiches Schaffen guter Arbeitsbedingungen, Gleichberechtigung und Leben der Firnenwerte Gestaltungswille, Leistungsbereitschaft, Offenheit und Wertschätzung.
Keine ausgeprägten Schlecht-Faktoren, eventuell stärkeres Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten gerade bei jüngeren MA:innen.
Soft- und Hard-Facts bei Vorteilen jungen MA:innen noch besser vermitteln.
Hohe Zufriedenheit unserer Kunden führt zu sehr gutem Image, bei Kunden und auch bei Stakeholdern.
Vielseitiges Angebot an Weiterbildung inkl. Anwendung AI / Chat-GPT , Karriere eher über Führungspositionen, fachliche Karriere als Spezialist wird unterstützt.
Faires Gehalt, angepasst an Non-Profit-Organisation mit Landes-Unterstützung
Wird bewusst gefördert
Ich bin selbst älter und erlebe normalen Umgang
Faire und offene Kommunikation
Auf Bedarfe wird möglichst eingegangen
Ist ein deklariertes Ziel des Managements
Hohe Gestaltungsmöglichkeiten laut Firmenwert „Gestaltungswille“
Sehr kollegiales Miteinander, DU-Kultur von GF abwärts wird wirklich gelebt,
Außenwirkung der Biz-Up könnte besser sein (kaum Bekanntheit)
Homeoffice-Möglichkeit, Teambuilding-Maßnahmen und relativ flexible Arbeitszeitgestaltung
Aufstieg schwierig, da flache Hirachie - jedoch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Top
Auf Augenhöhe und nimmt sich die Zeit wenn etwas zu besprechen ist
Offen und respektvoll
Sozialleistungen top, Gehalt mäßig
Spannend und abwechslungsreich
Sehr kollegiales Miteinander
Wir könnten bekannter sein.
Hat man hier selber in der Hand!
Wirklich reichhaltiges Angebot. Und was die HR nicht hat, kann man einmelden.
Regelmässige Infoveranstaltungen
Abwechslungsreiche und spannende Kundenprijekte
Standort etwas abseits von Öffis
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Flexibilität, Hilfsbereitschaft… ich hatte allgemein noch nie einen so angenehmen und zuvorkommenden Arbeitgeber
Bisher nichts
Hab ehrlich gesagt keine
Tolles Kollegium; spannende Themen im Unternehmen; sinnvoller Unternehmenszweck; große Felxibilität; Einbringung eigener Interessen.
Generell: Ungerechte Vergütung zwischen neuen und etablierten Mitarbeitenden; intern wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Abteilungsspezifisch: keine klare Startegie erkennbar; Kompetenzverlust.
Passt auf euer Wissen im Unternehmen auf! Ich sehe in meiner Abteilung einen massiven Kompetenzverlusst durch Abgänge, die nicht sinnvoll kompensiert werden. Es gibt auch aus meiner Sicht keine Bemühungen, erfahrenes Personal zu halten oder Wissen in Form von einschlägig berufserfahrenen Personen ins Team zu holen.
Ich denke, ein einheitliches "Entwicklungsmodell", dass sowohl das Aufgaben- und Verantwortungspektrum angeht, aber auch die Gehaltsentwicklung abdeckt, wäre sinnvoll. Das würde eine Entwicklungsperspektive aufzeigen und eine gewisse Verbindlichkeit zwischen Arbeitnehmer:in und Arbeitgeber herstellen.
Teilweise sehr große Büros mit vielen Personen, dadurch zeitweise unruhige Arbeitsathmosphäre.
Die Biz-up ist grundsätzlich eher als Standortagentur statt als Business Upper Austria bekannt kommt mir vor. Hier kommt es also tatsächlich auf´s Wording an, das man verwendet. Ich kann hier wieder nur über meine Abteilung eine genauere Einschätzung abgeben: Grundsätzlich war mein Eindruck, dass wir uns überwiegend in Themen reinreklamieren mussten, was ich als äußerst Mühsam und unangenehm empfand. Es gibt Personen, die uns sehr wohl gesonnen waren und wo auch eine langfristig gute Zusammenarbeit stattgefunden hat. Es gibt aber auch Personen, die in der Zusammenarbeit Negativerlebnisse gemacht haben und die daher eher keine gute Arbeitseinstellungen uns gegenüber hatten.
Tendenziell abhängig von der Führungskraft, wir hatten volle Flexibilität. Insgesamt auch sehr familienfreundlich das Unternehmen.
Weiterbildungen werden ermöglicht. Es gibt einen internen Weiterbildungskatalog zu verschiedenen Themen, die man gut nutzen kann. Externe Weiterbildungsmöglichkeiten werden meiner Einschätzung nach ermöglicht. Vor allem Informationsveranstaltungen werden als sinnvoll erachtet. Auch die Veranstaltungen anderer Abteilungen konnten gut genutzt werden. Hier geht es insgesamt eher im fachliche Weiterbildung als um Persönlichkeitsentwicklung.
Karriere ist aus meiner Sicht nicht möglich. Kaum Fluktuation auf Führungspositionen und keine Sub-Teams, bei denen man Anfangen kann, Führungserfahrung aufzubauen. Da hier keine richtige Perspektive geboten werden kann, wechseln High-Potentials mit Ambitionen schnell mal. Dafür bietet die Biz-up ein gutes Sprungbrett.
Sozialleistungen: sind soweit gut
Gehalt: Tipp an alle Bewerber:innen: Verhandelt es von Anfang an gut! Es werden Erhöhungen in den kommenden Jahren und in Abhängigkeit der Lernkurve versprochen, die dann aber nicht erfolgt. Man wird mit den obligatorischen 100€ Brutto/Monat mehr ruhig gestellt, obwohl man zum Teil 3 Jahre keine Erhöhung bekommt, aber mittlerweile weitaus verantwortungsvollere Aufgaben übernimmt. Hier sind keine großen Sprünge möglich. Da Neueinsteiger mittlerweile deutlich mehr bekommen können als die langjährigen Mitarbeitenden, entsteht Unzufriedenheit, die aus meiner Sicht auch zum Teil die hohe Fluktuation erklärt.
Viele Projekte, insbesondere in den Clustern, haben einen starken Nachhaltigkeitsbezug! Hier wird wirklich an vielen wichtigen Themen gearbeitet.
Meine Abteilung: Bedingt durch den Arbeitsauftrag und der Zugänglichkeit unserer Dienstleistungen für alle Unternehmen, werden zwangsläufig auch nicht-nachhaltige Unternehmen unterstützt. Fiktives (und überspritztes!) Beispiel: Der kinderausbeutende Konzern, der global massive Emissionen ausstößt und als Geschäftszweck Waffen produziert, wird genauso beim Ansiedlungsprozess unterstützt wie ein Unternehmen, dass sich für Batterierecyclingtechnologien in der E-Mobilität einsetzt, regional produziert und den gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Energien deckt. Hier könnte meiner Meinung nach viel stärker selektiert werden. Es geht aber rein um die KPI: Mitarbeiter:innen und Investitionsvolumen. Strategien zur Selektion, wie die UpperVision 2030, gäbe es sogar... Hier wären Unternehmensschwerpunkte definiert, auf die man sich konzentrieren kann.
Überwiegend tolle Kolleg:innen! Gibt aber auch Einzelgänger, auf deren Support man sich nicht unbedingt verlassen kann.
Kann ich nicht beurteilen.
Meine Führungskraft war sehr wenig vor Ort, aber zumindest telefonisch erreichbar. Aus meiner Sicht zu wenig Präsenz für so ein junges Team mit "Managementbedarf". Entscheidungen waren für mich nachvollziehbar. Das Verhalten stets Respektvoll.
Wie gesagt, teilweise große Büros. Die Klimaanlage ist auch mehr Schein als sein. Ansonsten gibt es einen Laptop und ein Firmenhandy. Am Arbeitsplatz gibt es einen externen Monitor dazu. War für die Arbeit ausreichend. Es gab einen Zuschuss für Noise Cancelling Kopfhörer und das TIM-Carsharing wird über die Firma zur Verfügung gestellt.
Abteilungsintern okay, es gibt Wochenbesprechungen im Team und JF´s (wöchentlich bzw. zweiwöchentlich) mit der Abteilungsleitung. Abteilungsübergreifend bekommt man im Alltag wenig mit, teilsweise werden Informationen wie z.B. Kündigungen auch bewusst nicht mehr kommuniziert. Lässt einen misstrauisch werden, was noch alles nicht kommuniziert wird. Es gibt aber regelmäßig Mitarbeiterinfos, bei denen über die Aktivitäten der Biz-up berichtet wird.
Neue Mitarbeiter:innen mit deutlich besseren Konditionen als etablierte und loyale Mitarbeiter:innen. Führt zu Frustration und ist defintiv nicht Wertschätzend, wie es in den Werten der Biz-up jedoch "gelebt" werden soll.
Insgesamt jedoch überwiegend zwischenmenschliche Gleichberechtigung. Soweit zumindest mein Eindruck.
Man bekommt die Möglichkeit, eigene Interessen einzubringen und diese auch zu verfolgen. Man muss sich dennoch darüber im Klaren werden, was man als Abteilung für Leistungen/Kompetenzen nach außen anbieten kann. Da wird meiner Meinung nach vieles nach außen kommuniziert, was vor Jahren mal definiert wurde, aber mittlerweile keiner mehr kann, da es eine hohe Fluktuation gab/gibt und Kompetenzen verloren gingen/gehen. Da muss aus meiner Sicht überdacht werden, was man tatsächlich leisten kann und entsprechend das Angebot anpassen, die neuen Mitarbeiter:innen entsprechend ausbilden oder entsprechend nachbesetzen.
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