332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
233 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kritik wird ernst genommen. Mitgestaltung an der Veränderung möglich.
familiär, freundschaftlich, positiv, man ist gerne da
modern, innovativ, beständig, kontinuierlich gut
ist möglich, wenn man darauf achtet
ist in Absprache in alle Richtungen möglich
In Summe ein rundes Paket.
wird durch diverse Maßnahmen gefördert
nahezu wie im Freundeskreis, hilfreich
man ist trotz jungem Team ein Teil davon
immer fördernd, stets freundlich, Handschlagqualität
Es wird in neue Infrastruktur investiert
offen, kollegial, positiv kritisch, anerkennend
aus meiner Sicht gegeben und wir auch eingefordert
jeden Tag eine neue Herausforderung
Ankommen in der Gegenwart
Aussage eines Managers: Während du deine Kindern in den Kindergarten bringst, ist dein Kollege schon im dritten Meeting.
Breites Produktspektrum und tiefe Verwurzelung in der österreichischen Industrie.
Manche Dinge laufen sehr schwerfällig ab. Teamarbeit ist an diesem Standort für Teilbereiche keine Priorität.
Silodenkweise beseitigen und Teamarbeit wieder in den Focus stellen.
Dienstalte Kollegen vor Ort die nicht wirklich für Teamarbeit geeignet sind, wirken nicht unbedingt als Motivator. Viele vereinbarte Punkte (den Arbeitsvertrag betreffend) wurden nach Dienstbeginn vom Standortleiter relativiert und als unmöglich bezeichnet (Thema: Homeoffice).
Cancom hat als Unternehmensgruppe tatsächlich ein gutes Image am Markt, auch wenn viele Kunden immer noch eine Anmerkung zu Kapsch benötigen, damit sie verstehen mit wem sie es "zu tun haben".
Bei All-In Verträgen wird auf jeden Fall eine deutliche Mehrarbeit erwartet.
kann nicht beurteilt werden.
Gehalt ist OK aber auch nicht besonders erwähnenswert. Provisionsmodelle sind so umständlich formuliert, dass man vermutlich ein JUS Studium im Dr. abgeschlossen haben muss, um diese Klauseln zu verstehen.
Verschiedene Verträge in Papierform auszudrucken und an Kunden zu "liefern" ist nicht besonders zeitgemäß.
Dienstjüngere Kollegen haben mit den selben Themen zu kämpfen, daher gibt es hier immerhin eine idente Basis, was für etwas Zusammenhalt sorgt. Dienstältere Kollegen vor Ort haben teilweise wenig Interesse sich für die Belange und Probleme von Neueinsteiger zu engagieren - es gibt aber immerhin Ausnahmen dazu.
kann nicht beurteilt werden.
Der Leiter des Standortes hat ein erschreckend schlechtes Vermögen/Verständnis dafür, wie ein gutes Team zusammenarbeiten soll. Es werden einzelne Abteilungen gegeneinander ausgespielt die eigentlich sehr stark zusammenarbeiten sollten, was naturgemäß für Frust sorgt.
state-of-the-art arbeitsmittel (Laptop) können verwendet werden, das Firmengebäude ist tatsächlich schon in die Jahre gekommen, die Büroeinrichtung ist aus den 70ern, Schreibtische und Stühle sind Standard, Shared Workdesks sind verfügbar. Es gibt nichts großartiges zu bemängeln - allerdings gibt es auch nichts besonders zum Hervorheben.
Dieser Standort scheint leider keine Paradebeispiel für gute Kommunikation zu sein. Man ist hier wirklich auf sich selbst gestellt und muss zusehen die entsprechenden Ansprechpartner zu finden. Kollegen in anderen Standorten sind glücklicherweise doch sehr hilfsbereit eingestellt - aber vor Ort zeigt sich ein anderes Bild.
In der Zentrale in Wien ist dieses Thema sicher besser ausgeprägt - an diesem Standort herrscht tatsächlich noch ein eher traditionelles Geschlechterbild.
Das Unternehmen hat ein breites und modernes Portfolio im Bereich der IT bzw IKT, daher gibt es tatsächlich sehr vielfältige Aufgabenbereiche.
Ambitionierte Kollegen halten und aus Fehlern lernen. Leider haben sich im Team schon öfter Fehler wiederholt.
Arbeitslast ist hoch, aber man hat die Möglichkeiten bei spannenden Projekten mitzuwirken
Könnte besser sein. Ohne dass man selber viel in die Hand nimmt, geht leider nichts.
Der Zusammenhalt im Team ist top.
Aufgrund in Projekten eingeteilten und dadurch überlasteten Teamleads, kommt oft das Feedback bzw die Weiterbildung zu kurz.
In der Abteilung gut, aber abteilungsübergreifend ist viel Luft nach oben.
Wer nicht fordert bekommt zwar über KV. Aber nicht über dem Durchschnitt.
Kollegiales Umfeld
Essenzuschuss, flexible Arbeitszeiten, Jobticket, Homeoffice
In unserem Team herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre
Ideal da die Arbeitszeit frei einteilbar ist.
Jeder hilft dem anderen
Führungsetage besser abstimmen und „an einem Strang ziehen“
Führung teils nicht kohärent
Tolle Atmosphäre und super Kollegen, auch abteilungsübergreifend. Sozialleistungen sind durchwegs ok.
Dienstautoregelung
Dienstautoregelung verbessern
Im Project Management trifft man auf ein tolles Team
Jeder unterstützt jeden - immer
Wertschätzung und Unterstützung
Im unmittelbaren Team gut aber alle 2 Jahre Umstrukturierung drückt auf die Stimmung.
Naja wer kennt Cancom
Abhängig von Projektphasen.
Auf jeden Fall wird die Aufwandsbuchung bis zum Exzess ausgewertet die glauben ernsthaft dadurch Leistung und nicht-Leistung bewerten zu können.
Hängt von Beziehungen ab.
Im Team gut. Abteilungsübergreifend abhängig ob man es sich mit den Urgesteinen die Draht zur GF haben gut stellt.
Gut solange sie nicht wegreduziert werden. Seniorität zählt über Kompetenz.
Was soll ich sagen hatte viele Kollegen die gekündigt wurden. Die Art wie es kommuniziert wurde zum Teil unterirdisch. Bei einem der über 10 Jahre im Unternehmen war mit einem Scherz am Telefon...
Fenstertage bei Allin frei ohne Urlaub und gefördertes Offiticket und Essenszuschuss.
Nein vergiss es. Ein Gefälle zwischen Frauen und Männern sowie wer Draht zur GF hat.
Dies sollte dem Management klar sein, es sind genug gute Leute gegangen aus immer denselben Gründen.
Die Marke muss sich erst am österreichischem Markt etablieren.
Diese ist sehr gut muss ich sagen, da gab es nichts zu beanstanden
Es wurde viel versprochen anfangs und im Endeffekt kam wenig dabei raus. Wenn ich jedes mal hinterherdackeln muss, dann vergeht einem die Lust irgendwann. Dann macht man dies privat und sucht sich dann irgendwann einen neuen Arbeitgeber, der dies zu schätzen weiß.
Ok, bisschen über KV wenn man Gas gibt. Gehaltsverhandlungen erwiesen sich immer mehr als schwierig.
Kommt auf die Abteilung an, von sehr gut bis naja geht grad noch.
Eher enttäuschend, da man schnell merkt, dass man im Endeffekt auch nur eine Nummer ist.
Das ist auch hier extrem Abteilungsabhängig. Dies war mein eigentlicher Grund, die Firma zu verlassen.
Höhenverstellbare Tische, Shared Desk Policy aufgrund von HomeOffice Möglichkeiten. Räume sind hell, aber auch sehr groß. Somit kann der Lautstärke Pegel aufgrund mancher Kollegen durchaus hoch werden.
Ich empfand es teilweise als mühsam.
Es wird viel von Transparenz gesprochen, die Umsetzung ist relativ. Von unten nach oben gerne, umgekehrt ist das eher mau.
Man merkt, dass das Unternehmen Änderungen durchführen möchte und auch tut, aber der Informationsfluss - da ist Luft nach oben!
Chance bekommt jeder Mensch, ob sie genützt wird, ist eine andere Geschichte.
Naja, relativ zu sehen. Irgendwann ist dies nur mehr eine monotone Arbeit, aber das hat man überall.
So verdient kununu Geld.