6 Mitarbeiter:innen, die bei Caritas der Erzdiözese Wien ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Caritas der Erzdiözese Wien als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitszeiten.
Teilweise unfaires Verhalten zwischen den Kollegen.
Neue Mitarbeiter besser einführen und aufklären!
Sehr unterstützend
Weiterbildung und Fortbildung
Offenheit und Respekt
Das die arbeit dort wie eine Familie ist und alle zusammen halten
Eine Chance geben für die,.die dort ihr Stiftungspraktikum machen dort bleiben zu können.
Eine super Arbeitsatmosphäre
Kommunikation intern
Super ist die Mission der CARITAS. Sehr seriös finde ich es auch, die Betriebsvereinbarung schriftlich zu bekommen. Gehaltsschema ist total transparent, Gehalt im mittleren Segment sehr anständig
Führungsverhalten tw. zum Weinen (im wahrsten Sinne); die Abteilung hatte eine sensationell hohe Fluktuation. Um die Rechte laut Betriebsvereinbarung muss man, wenn man Pech hat, streiten, und dann muss man eigentlich eh gehen.
Führungskräfte sollten bitte alle einen Lehrgang machen
Caritas ist toll. Einzelne Menschen sind es nicht.
Mache TL haben keinerlei Verständnis für Kinder. Das Ideal sind hyperflexible Arbeitskräfte. Bei Gleitzeit gibt es tw. Nachtarbeit ohne Zuschlag.
in unserem Team haben sich keine Älteren gehalten.
das Computer-Equipment ist Steinzeit. Aber ok, es ist ein Sozialkonzern. Zum Schluss saßen wir zu fünft in einem kleinen Kammerl
Das Kirche und Staat sich Gegenseitig unterstützen in dem Sie Soziale Verantwortung dem Anderen "Zuspielen" um Selbst Nicht Diese "Klientel" Täglich um Sich zu haben! Deratige Jobs Motievieren nicht Langfristig Ausser man hat ein "Helfer-Syndrom"!
Das Man versucht Projekte zu Unterstützen von Dehnen man Wenig bis Gar Nichts wirklich Fachlich und Betriebswirtschaftlich versteht! Das Mindest und Wohnraum Sicherung Grundrecht sein Sollte und nicht Erbettelt werden müssen,Ist Tatsache und Zeigt Unsere System!
Liebe Caritas und Andere Soziale Rechtsträger,Soziale Not ist "Hausgemacht" und Notstandshilfe und Mindestsicherung wird an Dieses Zustand Wenig Ändern! Ein Rezept Gegen Armut und Ungerechtigkeiten ,Daran wird man in Kaptial Gesellschaften immer Scheitern! Geld verdirbt den Charakter und Marktwirtschaft ist eine Form,Die wir alle Leben!
Wenn man jeden Tag mit Sozialen "Abgründen" zu tun hat Stumpft man Zwangsläufig ab und verliert Jeden Wirklichen Realitätsbezug zum Thema! Ergebisse sind Oft Unterstandlosigkeit,Betroffen Oft Falsch Beratene!
Kollegen und Kolleginnen müssen Zusammenhalten,Denn Sonst beginnt Die Selbstauflösung Div.Psydeudo Beratungsstellen! Anders kann man Einige Einrichtungen Aufgrund Misserabler Folge Ergebnisse im Sinne Beratungssuchender Sicher bezeichnen!
Meistens Junge Teams ohne Wirkliche Erffahungs,Selbst gerings bezahlt und Demotieviert!
Kirchliche Institutionen bzw Ihre Nebeninstitutionen,Sollten Sich auf Glaubensfragen beschränken,Jedoch Niemals in Wohnraum oder Finanzangegelegenheiten Beraten! Dazu sind Andere Einrichtungen Besser und Effiinzenter Ausgebildet und Fachlicher befähigt!
Die "Berater" in Wohnraumfragen verdienen lt Eigener Angabe Derart Wenig,Das Ihre Problem "Klientel" Oftmals Ihnen Aushelfen könnte! Was ist Not und Was ist Wohlstand,Da scheiden Sich Grundsätzlich die Welten! Einen Wirklichen Zeitgemäßen Bezug zur Grundsicherung hat man bei der Caritas Sicher nicht!
Tipps und Vorgangsweisen bei Mietrückständen würde ich eher mit Vorsicht begegnen,Alle Folgen Daraus Ob Gute Wie auch Schlechte haben Sie Selbst zu tragen,Und Nicht die "Caritas-Berater"!
Bei Caritas laufen Sie Selbst Gefahr Aufgrund Geringen Gehaltes "Sozialfall" zu werden!
Die Aufgaben bestehen Darin von Behörden Zugewissene Klinetel zu "beraten",Das Diese "Kanditaten",Finanzielle "Bittsteller" sind vereinfacht die Lage! Beratende Können Ihre Berater nicht Belangen für Folgeschäden aus der Beratungstätigkeit! Ein "Ausgefuxtes System".