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Jetzt Profil vervollständigen137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Null, nada, nichts.
Was am meisten negativ hervorsticht: die Personalabteilung.
Und natürlich auch die Geschäftsführung. Aber wenn ich mich nur für einen Punkt entscheiden müsste, dann definitiv die Personalabteilung.
Zentrale schließen.
Trostlos
Katastrophe
Lachhaft
Unerwünscht
Schwach
Unbequem
Feíndseligkeit
Beklagenswert
Inkompetent
Miserabel
Nonexistent
Kläglich
Verschenkt
Gratis Obst & Kaffee.
Durchaus alles.
Auf bereits x-mal erwähnten Verbesserungsvorschläge bzw. Beschwerden von Mitarbeitern zu reagieren.
Hierfür würde ich minus Sterne geben.
Tatsächlich sehr mies.
Ist okay, würde behaupten, dass man eher unterfordert ist, da ziemlich alle Filialen dicht gemacht haben.
Zero.
Handel KV
Bsp.: Ein einziger Brief wird in einer großen Kartonschachtel verschickt.
naja
Ältere Kollegen verursachen höhere Personalkosten. Schlussfolgerung: Kündigung.
Eigentlich nicht der Rede wert.
Aber das miese Verhalten ist der Hauptgrund, warum das I
So etwas zu erleben kann man entweder als positive oder negative Lebenserfahrung betrachten. Ich habe es als eine gute Erfahrun
Das Gebäude ist ziemlich trist und dunkel.
Schlicht und einfach ein Witz.
Eher eintönig
Sehr depressive Stimmung. Man verliert die Lust auf alles.
Mitten im Niedergang und bald nicht mehr existent.
Unflexibel... Gerade dass man nicht den WC Gang stempeln muss
Null
Die meisten Mitarbeiter wurden mit Kollektiv Gehalt abgespeist.
Nicht vorhanden. Hier geht es um Kapitalvermehrung und nichts anderes.
Das ist zum Teil das einzig Positive
In der Vergangenheit wurden langjährige Mitarbeiter gekündigt, ohne plausible Gründe. Das Unternehmen ist wirtschaftlich angeschlagen und baut immer wieder Mitarbeiter ab.
Überheblichkeit, Arroganz... Aber zum Glück kaum Berührungspunkte, man ist sich selbst überlassen
Lieblose Arbeitsumgebung, Fertiggerichte in der Kantine... Man tut sonst auch nichts für die Mitarbeiter
Das Management von Conrad Österreich hat sich von den restlichen Mitarbeitern abgekapselt. Führungskräfte sind überfordert und resignieren.
Frauen sind eher benachteiligt
Wurde spannend verkauft, schlussendlich langweilig und eintönig
Dass sich gewisse Personen bereits nach einem neuen Job umsehen. Wahrscheinlich weil man selbst einsieht, dass das Ende gekommen ist.
Eigentlich alles, aber besonders die Personalabteilung – sie ist ein Paradebeispiel für Inkompetenz. Die Kommunikation ist chaotisch, Entscheidungen werden ohne jegliche Logik getroffen, und es fehlt an jeglichem Fachwissen. Es ist wirklich kaum zu fassen, wie schlecht hier die Abläufe und der Umgang mit den Mitarbeitern organisiert sind.
Am besten den Laden schließen – es mangelt an allem, was einen guten Arbeitgeber ausmacht
Druckvolle Arbeitsatmosphäre – hier fühlt man sich unwohl
Schlechtes Image – wenig Vertrauen in das Unternehmen
Schwierige Work-Life-Balance – das Privatleben bleibt auf der Strecke
Kaum Karrierechancen und wenig Unterstützung bei der Weiterbildung
Unzureichendes Gehalt und schlechte Sozialleistungen – keine Wertschätzung
Kaum Umwelt- oder Sozialbewusstsein – Verantwortung wird ignoriert
Schwacher Kollegenzusammenhalt – wenig Teamgeist
Respektloser Umgang mit älteren Kollegen – Erfahrung wird nicht geschätzt
Unfairer Umgang der Vorgesetzten – wenig Unterstützung
Unzureichende Arbeitsbedingungen – vieles ist veraltet
Unklare und mangelhafte Kommunikation auf allen Ebenen
Ungleiche Behandlung – wenig Wert auf Gleichberechtigung
Eintönige Aufgaben – keine Herausforderungen
Es tut mir Leid. Nichts. Wenn dann die einfachen Mitarbeiter, die natürlich großteils nette Menschen sind.
Das Management (was machen die und wo sind die die ganze Zeit?)
Die Führungskultur (Inkompetenz & Überheblichkeit - Eine ganz miese Kombination)
Die Stimmung
Die Zukunftsaussichten
Conrad hat meine Arbeitsmoral zerstört. Ich bin motiviert gekommen aber durch die negative Stimmung habe ich schnell aufgegeben und hatte gar keine Lust mehr. Um so schlimmer sind dann ein paar Leute, die sich mit der Führung gut gestellt haben und immer versuchen gekünstelt etwas Positivität unter die Leute zu bringen. Das kommt dann so unauthentisch, dass es noch zusätzlich demotivierend wirkt.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich nichts mehr mit Conrad zu tun habe und hoffe diesen kurzen Ausflug schnell wieder zu vergessen.
Habe ich keine. Bringt es zu Ende uns aus.
Ich hatte bei Conrad das Gefühl, dass die Mitarbeiter alle genau wissen, dass hier das Ende ausgesessen wird. Es ist den meisten bekannt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Schluss ist. Viele Stellen wurden schon von der Zentrale in den letzten Jahren gekürzt. Langjährige Mitarbeiter wurden nach und nach abgebaut und das Unternehmen ist wirtschaftlich weiter im Tiefflug. Das merkt man an der Arbeitsatmospähere. Keiner ist mehr motiviert. Es wird, ganz oben angefangen, riesigniert und trotdzem abkassiert. Na, wenn's so leicht geht, warum nicht noch ausnutzen, solange es noch geht.
Ich denke das Image ist eindeutig. Die Zeit von Conrad ist vorbei. Wer das Ende miterleben will, der bleibt bis zum Schluss. Für manche zahlt es sich ja auch finanziell aus.
Zum Glück kann man einen Teil von zu Hause aus arbeiten. Hätte ich jeden Tag ins Büro kommen müssen, hätte ich sofort wieder gekündigt. So hab ich es zumindest ein bisschen länger ausgehalten.
Ich würde zwar überkollektivlich bezahlt, hatte aber trotzdem ein niedrigeres Gehalt als es marktüblich gewesen wäre
Ich wüsste nicht, dass es dahingehend irgendwelche Maßnahmen gibt. Wichtiger ist es, die Schrott Eigenmarken aus China zu verkaufen. Das ist zum größten Teil absolute Müll Qualität. Egal ob Toolcraft oder Reely... Wer für dieses Unternehmen arbeitet arbeitet für sie Wegwerfgesellschaft. War auch ein Mitgrund für meine Kündigung. Nachhaltigkeit spielt überhaupt keine Rolle bei Conrad. Und wenn, dann nur für die Imagepolitur. Alles Fake.
Manche Abteilungen haben Teams die sich gut verstehen. Jedoch zieht die negative Stimmung alles runter. Man ist nur froh, wenn man nicht ins Büro kommen muss.
Gerade besser bezahlte werden rascher abgebaut. Wenn man zum Kollektiv-Gehalt arbeitet wird man seltener gekündigt.
Das ist die Riesen Katastrophe bei Conrad. So ein inaktives Management wie Bei Conrad AT habe ich noch nie erlebt. Die Frechheit schlechthin ist, dass die Zentrale die operativen Mitarbeiter aus den Tochtergesellschaften nach und nach abbaut. Das komplett unnötige und inaktive Management, welches hin und wieder Mal ne Presentation aufbereitet, lässt man aber weiter verwalten. Und das noch dazu vermutlich bis zum Anschlag überbezahlt.
Das schlechte Arbeitsklima macht es täglich zum Greuel ins Büro zu gehen. Man denkt eigentlich jeden Tag an die Kündigung. Die Mitarbeiter reden auch offen darüber, was die Demotivation noch verstärkt.
Das zwischenmenschliche Verhalten der gesamten Führungsriege ist "überheblich und von oben herab". Gleichzeitig sitzen dort die inkompetentesten Menschen, die man sich vorstellen kann. Wer diesen Personen Verantwortung übertragen hat ist komplett auf Blender hereingefallen. Es gibt nur eine Intranet Kommunikation vom Management aus der Zentrale. Für was es ein lokales Managemnt gibt, ist mir bis heute ein Rätsel. Dieses ist inhaltlich komplett inaktiv und nur bemüht in Richtung Zentrale den Anschein zu erwecken, als ob man alles tun würde, um das Schiff vorm Sinken zu retten. In Wahrheit sitzt der Kapitän mit Crew an Land im Kaffeehaus.
Frauen sind gefühlt benachteiligt. In Führungspositionen rückt man anscheinend eher als Mann nach. Wobei das in der Regel ohnehin ein Kurzauftritt ist.
Gibt es kaum mehr, weil sie meisten Stellen zentralisiert oder abgebaut werden. Es wird die Zeit abgesessen und ausgesessen, bis man entweder gekündigt wird oder selbst keine Lust mehr hat ins Büro zu fahren und kündigt.
Die Personalabteilung, Rechtsabteilung und eigentlich die gesamte Führung sind ein einziges Desaster für das Unternehmen.
Folgende Punkte vermeiden:
#Beratungsresistenz
#fehlendes Rollenverständnis
#intransparente Kommunikation
#Feedback negieren oder verdrängen
#falsche strategische Entscheidungen
#Mangel an klaren Verantwortlichkeiten
#häufiger Wechsel in der Führungsebene
#halbherzige Umsetzung von Maßnahmen
#Entscheidungen aus der Not heraus treffen
#Potential der Mitarbeitenden unterschätzen
#Unfähigkeit, klare Entscheidungen zu treffen
#der Glaube, alles allein am besten zu wissen
#minimale Modernisierung von Arbeitsplätzen
#Vernachlässigung der Mitarbeiterentwicklung
#unklare Kommunikation über langfristige Ziele
Hier wird perfekt umgesetzt, was anderswo jedenfalls vermieden wird. Das betrifft sämtliche Abteilungen.
Zum Fürchten
Die Erwartungen der Führungskräfte an die Belegschaft ist: 80% Job und 20% Privat
Null Koma Null
Handel-KV wird bezahlt. Das war’s
Zum Teil gut, jedoch seit dem letzten Wechsel der Geschäftsführung, ebenso nicht erwünscht
Wurden gekündigt oder haben sich ein neues Unternehmen gesucht.
Kaum bis gar nicht zu bewerten, weil desaströse Charaktertypen am Werk sind
Siehe einfach die Bewertungen der anderen Mitarbeiter
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist nicht erwünscht.
Nicht vorhanden
Grundsätzlich tolle Tätigkeitsbereiche
Parkplatz habe ich immer bekommen. Ist auch nicht selbstverständlich in Städten.
Siehe Bewertung. Hauptsächlich das extrem (!) schlechte Management von Conrad Österreich.
Weiß nicht, ob das Sinn macht. Ich enthalte mich mit Empfehlungen. Man wird ohnehin nicht ernst genommen.
Sehr demotivierend
Das Unternehmen scheint am Ende der Lebenszeit angekommen zu sein
Es gibt teilweise Home Office Möglichkeit. Aber auch nicht für alle. Zu Hause lässt sich die Langeweile besser aushalten.
Scheint kein Thema zu sein im Unternehmen
Ist mir während meiner Zeit nicht untergekommen. Man hat hier nichts zu erwarten.
In den einzelnen Abteilungen ganz gut, man hat sonst aber nichts miteinander zu tun... Man geht zum Arbeitsplatz, sitzt die Zeit ab und geht wieder nach Hause.
Vorgesetzte kümmern sich nicht um die Mitarbeiter. Wirken passiv und so als ob sie innerlich gekündigt hätten.
Ein depressiven, demotivierendes Arbeitsumfeld. Hier macht Arbeiten keine Lust.
Kaum Kommunikation, man ist sehr auf sich allein gestellt
Frauen haben hier schlechtere Karten meiner Meinung nach
Viel Routinetätigkeiten, wenig neues.
Die Zentrale ist gut erreichbar.
Gehalt war auch pünktlich.
Das muss man schon zugeben.
Die Personalabteilung ist wohl das schlimmste, das ich jemals im Berufsleben erlebt habe. Eine gefährliche, hysterische Mischung aus Arroganz, Ignoranz und Inkompetenz, die sich selbst überschätzt. Aufgabe der Geschäftsführung wäre es hier für Ordnung zu sorgen, aber dieses Trauerspiel läuft schon viel zu lange.
Es hilft auch nicht, wenn sich die Geschäftsführung beim Mittagessen zu den Mitarbeitern in die Kantine setzen würde. Es wäre zwar ein Anfang, aber der Anfang vom Ende hat schon lange angefangen.
Kalt, grau, trostlos. Niemand wird motiviert, niemand möchte in diesem Gebäude sein und niemand ist stolz darauf ein Teil dieser Unternehmensgruppe zu sein.
Jeder ist verwundert, dass es diese Firma noch gibt. Einschließlich der aktuellen Mitarbeiter.
Ich kann mich nicht beschweren darüber, weil man kam pünktlich raus, man hatte niemals das Gefühl irgendwas geschafft zu haben oder jemals einen guten Arbeitstag gehabt zu haben.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeit und den Abstieg hat man bereits gemacht, wenn man in diesem Unternehmen anfängt.
KV-Mindestgehalt. Außerdem wird bei der Vertragsunterzeichnung von einem Rabatt im Onlineshop gesprochen, aber eigentlich wurde der auch abgeschafft, weil das könnte den Mitarbeitern ja gefallen bei dem Unternehmen zu arbeiten, also am besten abschaffen - so läuft die Logik in diesem Unternehmen.
Something something Nachhaltigkeit anscheinend, von der man nicht viel mitbekommt, also kann ich auch nichts bewerten, von dem ich nichts mitbekommen habe.
Es ist so lächerlich, wenn eine gefälschte Bewertung schreibt ". Auch negative Bewertungen auf dieser Plattform sind nicht der richtige Weg!", weil nicht gehört wird, wenn man Probleme anspricht, denn sie werden ignoriert oder man wird einfach nur mitleidig belächelt, denn man glaubt alles besser zu wissen - was offensichtlich nicht der Fall ist, wenn man sich all die Bewertungen hier ansieht und ja, sie entsprechen der Realität.
Ältere Leute (die mehr kosten) werden gekündigt.
Niemand weiß etwas, niemand will irgendwas wissen. Die obere C-Ebene wartet ab bis alles den Bach runter geht und lässt sich dafür schön bezahlen. Hoffe es passiert früher als später.
Man bekommt die Hardware, aber heutzutage muss man davon wohl ausgehen, dass man die gestellt bekommt - das ist die Basis, deshalb gibt es keine Extrapunkte dafür. Man kann wohl davon ausgehen, dass es Tische, Monitore, Stühle und Fenster in den Büros gibt - wer das schon als Bonus ansieht, der tut mir wirklich leid.
Die Kommunikation findet hinter verschlossenen Türen statt und das gemeine Volk (die Mitarbeiter) werden außen vor gelassen.
Jeder wird gleich schlecht behandelt - ich weiß, es wiederholt sich, aber es ist die Wahrheit.
Stupide Arbeiten - es bringt nichts die Extrameile zu gehen oder mehr Aufwand reinzustecken, weil es niemanden interessiert.
Wann ich weg bin
Es ist eine schlechte Stimmung, keiner will in die Arbeit gehen
Wird diese Firma in Einige Jahre nicht mehr geben
Viel Stress, oft Uberstunden
Nichts
Sehr schlechte Bezahlung
Ist der Firma nicht wichtig
In meine Abteilung in Ordnung, sonst schlecht
Sehr sehr schlechte Chefs. Machen selber nichts und erwarten viel Leistung.
Mitarbeiter werden nicht gut informiert
Ich schätze die flexible Arbeitszeitgestaltung, Kantine, Parkplatz, gute Verkehrsanbindung. Darüber hinaus, nehmen manche ihren kleinen Hund mit ins Büro, auch das ist nicht in allen Firmen möglich.
Habt ein offenes Ohr für eure Mitarbeiter. Klar können nicht alle Wünsche erfüllt werden, aber ein guter Anfang wäre es schon mal, wenn sich die Geschäftsführung beim Mittagessen zu den Mitarbeitern in die Kantine setzen würde.
Ich arbeite nicht in der Personalabteilung und ich bin auch keine Führungskraft, jedoch arbeite ich schon länger als 1 Jahr bei Conrad. Ich versuche gemeinsam mit meinen Kollegen eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, den anderen zuzuhören und zu unterstützen, wo's möglich ist. Wenn sich das Team gut versteht, motiviert das ungemein. Lasst uns miteinander und nicht übereinander reden!
2 Tage Homeoffice, Teilzeitarbeit möglich, auf private Notfälle wird Rücksicht genommen und mit Flexibilität reagiert. Diese Flexibilität kenne ich von meinen früheren Arbeitgebern nicht.
Unser Team arbeitet gut zusammen, es gibt genug Zeit zum Austausch, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Mittagspausen.
Ich habe bereits in anderen Firmen gearbeitet, bei Conrad gefällt mir das Umfeld (Büro), es gibt ergonomische Sessel, große Tische, helle Büros mit Klimaanlage. Die verkürzte Kernzeit verschafft mehr Flexibilität bzgl. Work-Life-Balance. Die Mitarbeiter arbeiten mit Firmenlaptop + Firmenhandy, Homeofficeausstattung wird vom Unternehmen gestellt, Arbeitsplätze sind meist mit 2 Bildschirmen ausgestattet.
Nicht von anderen Kollegen runterziehen lassen. Geht mit gutem Beispiel voran und kommuniziert offen und ehrlich miteinander. Hintenrum ist einfach nur falsch. Auch negative Bewertungen auf dieser Plattform sind nicht der richtige Weg - habt Mut und sprecht Probleme direkt an.
So verdient kununu Geld.