117 Bewertungen von Bewerbern
117 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei der Wahrheit bleiben, ehrlich sein und sich um die MA kümmern und diese ernst nehmen, MA wertschätzen und das AR einhalten!
In den vergangenen Jahren habe ich mich immer wieder bei Deloitte beworben. Kurz vor meinem Abschluss (BA) als Praktiktant, nach dem Abschluss als Berufsanwärter Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Da ich immer Absagen bekam schrieb ich der HR-Abteilung. Bei einem Telefongespräch teilte mir die HR-Mitarbeiterin, dass Sie sich nur auf Leute fokussieren, die innerhalb der Mindeststudiendauer das Studium abgeschlossen haben. Beim zweiten Telefongespräch teilte mir eine andere Mitarbeiterin, dass sich auch andere beworben haben, die sogar auch das Master-Studium abgeschlossen haben. Dann habe ich von einer Kollegin von Juridicum gehört, dass sie sogar gleich am Beginn des Praktikums von Deloitte sich ausscheiden wollte, weil ihr das Ganze nicht gut gefallen hat. Es gibt draußen Leute, die wirklich für den Erfolg beitragen und sich auch selbst dabei entfalten und entwickeln wollen. Mit welcher Motivation hier zukünftige Team-KollegInnen recrutiert werden, ist mir unklar. Warum nicht Leute, die wirklich interessiert sind?? Sind Leute, die mehr Zeit für das Studieren benötigten in Ihren Augen wirklich ungeeignet, auch, wenn Sie familär, gesundheitlich oder privat nicht anders konnten?
Ich nahm an keinem Bewerbungsgespräch teil (außer d. Telefongespräche). Es ist wirklich traurig, mit welchen Gründen man abgewiesen wird bzw. Absagen bekommt. Das tut echt weh!! (von einer Mindestsicherung oder Arbeitslosengeld möchte ich nicht leben, will erfolgreich sein und einen positiven Beitrag für meinen Dienstgeber und für mich selbst leisten). ps: Ich habe 2019 als Bewerbungsjahr angekreuzt, habe mich aber in den vergangenen Jahren immer wieder beworben (trotz Absagen).
Der Prozess war sehr schnell (Absendung der Bewerbung bis Zusage: 2 Wochen).
Sehr freundlich, professionell und alle Fragen werden ausgiebig beantwortet. Auf individuelle Interessen und Wünsche wird eingegangen!
Ich hatte über den ganzen Prozess nur mit einer einzigen Person aus dem HR zutun und mit keiner aus der Wirtschaftsprüfung. Ich zweifle auf keinen Fall an der Menschenkenntnis und Kompetenz dieser Person, trotzdem könnte das die eine oder andere Person skeptisch machen.
Mein Vorschlag: eventuell für die letzten 10 Minuten des Gesprächs eine/n Wirtschaftsprüfer/in dazuholen.
Auch nach einer Absage seitens des Bewerbers oder der Bewerberin vor der zweiten Gesprächsrunde noch eine Reaktion zeigen - zumindest eine Bestätigung über die Absage wäre nett gewesen. Leider hat dies den gesamten bis dahin sehr positiven Prozess zum Ende hin für mich dennoch negativ behaftet.
Zum Gespräch selbst: mit HR und Manager. Der Manager war wohl die Tage davor krank, wodurch er selbst zum Gespräch zu spät kam und während des Interviews 3x den Raum verlies um zu telefonieren (es war wichtig).
HR und allgemeine Fragen wurden standardgemäß abgefragt.
Spezifische Fragen, die auf den Arbeitsablauf passen, wurden Case-Study massig gefragt - mit wenig Background Info - sodass man sich schnell was aus den Fingern saugen muss als Antwort. Aber gut, dass ist ja auch oft das Talent beim Beraterjob - gut zu argumentieren.
Während des Gesprächs wurden auch noch ein paar Emails beantwortet. Natürlich traue ich es einen Manager zu sich daneben auf meine Antworten zu konzentrieren, generell wurde sehr wenig Respekt oder Interesse entgegen gebracht. Man fragt sich wie viele Jahre Arbeitserfahrung man wohl entgegen bringen muss um dies zu bekommen. 4 Jahre sind es offensichtlich nicht.
Verbesserungsvorschlag: Gespräch auf Augenhöhe. Bei Bedarf bereits ein Telefoninterview führen wenn die Zeit knapp ist. Das erspart auch dem Bewerber Zeit und muss nicht unnötigerweise zum Interview kommen.
Dauer Bewerbungsprozess: 1 Monat. Okay an sich, könnte aber schneller sein.
Den Bewerbungsprozess eindeutig beschleunigen!! 5 Wochen auf eine Antwort warten zu lassen ist eine pure Frechheit!!
* Immer eine Person der HR dabei haben.
* Auf Antworten des Bewerbers eingehen und zuhören.
* Nicht tausendmal die gleiche Frage in verschiedensten Formulierungen stellen.
* Zuhören! (und nicht wundern über den letzten Satz wenn man den Anfang nicht gehört hat)
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