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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Das man wirklich oft und lange hingehalten wird.
Sanitäre Anlagen evtl. erneuern lassen
Man weiß nicht, woran man ist. Oftmals fühlt man sich vergessen und nicht für Voll genommen. Keine klaren Linien.
Ich denke, dass wenige Mitarbeiter hier 5* vergeben, weil keine Klarheit herrscht.
Kann mich nicht beklagen.
Konsequent muss man sein, wenn man etwas will oder etwas erwartet.
Manche haben es, viele nicht.
So wie in jedem Unternehmen hat man seine Unterstützer:innen oder Blockierer:innen, die darauf hoffen, dass du einen Fehler machst, um diesen dann gleich zu melden. In meinem Fall überwiegt jedoch die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter:innen.
Taktvoll und fair. Die etwas unbeholfene Arbeitseinteilung der MA wirkt oft nicht durchdacht. Termine und Urlaube der Arbeitnehmer:innen werden oft vergessen und sind nicht aktualisiert. Dadurch entsteht Unruhe und freitags ein Arbeisplan für die kommende Woche, welcher am Montag wieder ganz anders aussieht. (ausgenommen Krankenstände, die natürlich nicht vorhersehbar sind)
Ein etwas älteres Gebäude, löchrige Wände, undichte Fenster, veraltete Lüftung/AC, hängender Sonnenschutz, intaktes Mobilar, dreckige Räume und Toiletten, wobei es hier nicht das Verschulden des Arbeitgebers ist, sondern die der Reinigungsfirma. Das Objekt und die Räumlichkeiten haben definitiv schon bessere Tage gesehen.
Anschließend zu "keine klaren Linien": Kommunikation, welche die Arbeit betrifft, existiert kaum oder gar nicht. Spontane Einsätze bekommt man kurzfristig mitgeteilt, daher ist eine hohe Flexibilität notwendig.
Der Job an sich ist sehr abwechslungsreich, weil kein Tag wie der andere ist. Interessante Aufgaben sind Teil einer selbstbestimmten Arbeitsweise.
Nichts
Alles
Alles
Gibt es nicht ...als Trainer ist man sich selbst überlassen
In der Branche sehr schlecht. Kann ich leider nur bestätigen. Keine Qualität der Kurse.
Ich habe teilweise um 6 Uhr morgens, am Wochenende und in meiner Freizeit (Außerhalb der Dienstzeiten) und im Urlaub anrufe und Whatsapp bekommen ... es wird keinerlei Rücksicht genommen
Ich hätte mich für einen Kurs weiterbilden müssen, um diesen zu unterrichten. Nachdem groß da stand "Weiterbildungsmöglichkeiten" habe ich angefragt. Die Antwort war, dass muss ich in meiner Freizeit machen und mir selbst beibringen..
Ständiger Wechsel. Nur die Zentrale ist wichtig und diese Kollegen sprechen nicht mit einem, man darf nur mit einer Person sprechen
Leider keine Entscheidungsgewalt oder eine eigene Meinung... es werden einem Dinge versprochen, um einen bei Laune zu halten. Alle Anweisungen kommen aber von der Zentrale und die Vorgesetzte ist nur dazu da, um einem die Informationen weiterzugeben. Es wird sogar zugegeben, dass die Mitarbeiter schlecht behandelt werden... "Das ist aber so in der Firma."
Keinerlei Vorbereitung, du wirst in kalte Wasser gestoßen und musst alle Unterlagen und Lerninhalte selbst machen. Und so soll man eine Gruppe unterrichten und die Standards erfüllen.
Wahnsinnig schlecht, man lässt einen spüren, dass man nichts wert ist und nur die Zentrale wichtig ist ... es heißt nur: Du musst, da fährt der Zug drüber... keine Bitte oder Danke.... es wird einen verboten mit der Personalverwaltung oder anderen Abteilungen direkt zu sprechen
Nur KV
Nichts nicht nichts
Alles, siehe die vielen Bewertungen
Kann man abgeben oder gleich in den Mülleimer werfen - das Ergebnis ist das selbe.
Angst, und Schrecken, einen Fehler zu machen, dafür wird man sofort zur Rede gestellt
Ist in der Branche ziemlich beschädigt und desolat, wenn es geht, verlassen alle so schnell es geht die Firma.
Wer täglich fast Übelkeit erleidet, wenn er arbeitet, hat keine Balance
Bleib wo du bist und hakle ruhig vor dich hin - so das Motto der "Karriere"
nur KV und bitte nicht 1Cent mehr, sonst geht sich die nächste Kreuzfahrt der Vorgesetzten nicht mehr aus
Am Ende sammelt man alles in einen Kontainer, der steht halt im Keller, da sieht man es nicht
Jeder kämpft für sich allein
gibt es nicht, außer in der Chefetage natürlich, werden rechtzeitig gekündigt, bevor sie alt sind
Einfach gesagt: Ignoranz und schamlose Kritik
Ausstattung der Trainingsräume wie in den 50er Jahren, alles defekt und billigste Tische und Sessel
Die Chefs sitzen in ihren Villen und reden mit niemanden, weil sie den Luxus genießen müssen
ja, alle werden gleich schlecht behandet
Und täglich grüßt das Murmeltier- damit ist alles gesagt
Fast Alles
Das Gehalt könnte ein bisschen höher sein.
Alles supi nur das Gehalt könnte man besser oder mit mehr Benefits gestalten
Ernstnehmen der Anliegen der Arbeitnehmer, Erfüllung rechtlicher Ansprüche, Ende der Kettenverträge, Hierarchien abflachen
Viele der Kollegen leisten unbezahlte Überstunden und es gibt keine Möglichkeit, sie einzufordern
Keine direkte Kommunikation mit der Personalabteilung über das konkrete Problem möglich
Gute Ausstattung
Auf Anfragen wurde nicht eingegangen
Gesetzliches Mindestgehalt nach KV bezahlt
nix mehr
unfair, herablassend, verlogen
kümmert euch mehr um euer Personal und nicht um die Teilnehmenden
am liebsten minus-Sterne
Dass er immer für seine Mitarbeiterinnen da ist und alles unternimmt, damit es uns gut geht.
Nichts
Keine Aufenthaltsräume, weder für Ams-Teilnehmer*innen noch für Beschäftigte
Wie wäre es, allen Unterrichtenden einen eigenen Arbeitsplatz zu geben und sie nicht nur im Gruppenraum mit lauter Kursteilnehmner*innen sitzen zu lassen?
Ein eigener Platz, auf dem Handy oder Rucksack liegen lassen darf?
Ein absperrbares Schreibtischfach?
Ist das Luxus?
Gut erreichbar
Keine richtige Kommunikation
Eine umfassende Evaluierung bei Arbeitsabläufen - diese sind oft ineffizient. Gebt euren Mitarbeitern Gehör, ein Mitarbeitergespräch sollte nicht nur so heissen.
Für eine Bildungseinrichtung ist die interne Weiterbildung lächerlich!
Der Kollektivvertrag ist mies, aber man könnte den Mitarbeitern durch andere Leistungen Wertschätzung entgegenbringen und sich auch als Arbeitgeber attraktiv machen
Am Papier zertifiziert in der Realität ignoriert
Veraltete Systeme, unangenehme Räumlichkeiten, nicht ausreichende Arbeitsmaterialen/Ausstattung
Wenn du nicht fragst praktisch nicht vorhanden
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