221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Absolute Frechheit
1,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DO & CO Aktiengesellschaft in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich woanders bewerben. Burnout innerhalb von zwei Jahren ist garantiert. So gut wie keine Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Passt auf keine Kuhhaut.
Arbeitsatmosphäre
Man wird angeschrien, Erfolge werden nicht anerkannt, man wird wie ein Lappen behandelt
Image
Gut aber wieso?
Work-Life-Balance
Unbekannter Begriff.
Karriere/Weiterbildung
Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolutes Minimum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
:)
Kollegenzusammenhalt
Wir sind zusammen in der Hölle.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine, es soll ein "junges, dynamisches" Team sein.
Vorgesetztenverhalten
Man wird angeschrien und bekommt nur negatives (und nicht konstruktives) Feedback.
Kommunikation
Keine. Informationen werden verschwiegen, man erfährt nur das Minimum und das auch nur in der letzten Sekunde.
Gleichberechtigung
Nur wenn man übermenschlich hübsch ist, kommt man weiter. Sexismus, Rassismus und Diskriminierung sind an der Tagesordnung.
Poor management, overwhelming workload, unhygienic work environment
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei DO & CO Aktiengesellschaft in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Honestly it is really hard to find positive things, but could be good start, if you didn't finish your studies or don't speak German, and if you can ignore the bad vibes and poor management.
Verbesserungsvorschläge
If the management decides to let people leave and hire new ones after a few months, nothing will be changed. Also promising poeple to ease the overwhelming workload for months without actual actions is pretty depressing for anyone, who tries to do the job correctly but also go home after 9 hours.
Arbeitsatmosphäre
Depressing atmospehere, silence in most offices
Work-Life-Balance
There is no such thing, all in contracts only, you can have overtime, but it can not be really used to go home earlier, or if so, prepare for some extra work the next day.
Karriere/Weiterbildung
Haha.
Gehalt/Sozialleistungen
You can be hired without a bachelor degree and can have a nice starter salary, but if you are well educated, will get the same money as a new joiner without knowledge or experiences.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastic cutlery and plates for everyone.
Kollegenzusammenhalt
There are some nice people, but don't get used to it, as people are leaving in average within a year.
Umgang mit älteren Kollegen
Few elder collegues are part of the company for 10+ years
Vorgesetztenverhalten
Unprofessional, my expereince is that teamleaders are people with unacceptable behavior and lack of kowledge/interest of the daily operation.
Arbeitsbedingungen
The building from the outside and the 5th floor for the "important" employees look really nice, but the 2nd and 3rd floor are unhygienic, the carpet is dirty and full of stains, there are 2 bathrooms for around 70 people (1 m2 with a sink for children, and a slightly bigger one, where you can use the toilet while your face is literally 30cm away from a dirty pissoar). Free food if you like curry veggies, pasta and meatballs - 3 times a week and pretty "intresting" salads with plastic cutlery in plastic boxes. The floor is full or trash and unused things and it looks like an office from the 90's - Michael Scott could enjoy it I guess.
Kommunikation
Promises from the management, but no actual actions. No handover, no trainings, but full responsibilty for the job.
Gleichberechtigung
Everyone can join the company.
Interessante Aufgaben
Solving things which were screwed up years ago - might be interesting
Kellnerin bei Filmfestival am Rathausplatz für DO & CO
3,8
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 bei DO & CO in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsvertrag war transparent, die Kollegen waren nett, es gab gelegentlich After Work Drinks. Die Arbeitszeiten waren recht flexibel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeiter früher kommen lassen wegen "Minusstunden" die es nicht gibt, ohne mehr zu bezahlen. Eigentlich könnte ich Überstunden einfordern.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Arbeiter einstellen, Nachschub wenn viele gefeuert wurden.
Work-Life-Balance
Die späte Arbeitsschicht (16.00-1.00 Uhr) hat es möglich gemacht wichtige Sachen vor der Arbeit zu erledigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben trotz Stress so gut es ging Müll getrennt, leider werden in der Gastro viele Lebensmittel weggeschmissen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten dauerhaft für Do&Co weiterzuarbeiten und bei namhaften Events zu kellnern, wenn man sich gut verhalten hat.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Leute waren total lieb, manchmal blieb man noch länger für ein Glässchen und Plauderei. Es wurde leider gelästert.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten waren lieb, manche spielten gerne den gefährlichen Boss und machten viel Aufsehen um Kleinigkeiten.
Arbeitsbedingungen
Die Uniform bestand aus einer kurzen Hose, die bei 40h Woche 5 Tage lang getragen werden muss, bevor man sie waschen kann. Nachts um 1 konnte es trotz August auch mal kühl werden und es gab nicht genug Pullis für alle. Gratis essen in der Pause war praktisch. Manchmal mussten wir länger als 6 Stunden arbeiten, bevor wir Pause bekamen. Die Toilettensituation war nicht immer optimal.
Kommunikation
Mir wurde nie erklärt, wie ich Urlaubstage und freie Tage beantrage, es gab eine WhatsAppgruppe mit wichtigen Infos, wo ich lange nicht drinnen war, sie wollten uns jeden Tag erst ca. 3 Stunden im Vorhinein sagen, wann wir zur Arbeit erscheinen sollen.
Gleichberechtigung
Es gab viele ausländische Kollegen, niemand wurde benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war nicht besonders anspruchsvoll, aber die Kunden und die Arbeitskollegen haben den Tag doch schnell vorbei gehen lassen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei do&co in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt war anfangs gut, zum einsteigen reicht es. Es wird jedem eine Chance gegeben. Wenn man keine Führungskraft ist, dann denke ich, ist um 16/17 Uhr aus haben ein guter Vorteil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man übernimmt sogar als normale Arbeitskraft, sobald man merkt das derjenige was drauf hat, extrem viel Verantwortung ohne etwas dafür zu bekommen. Man darf nur in der Kantine essen, was sich meist durch viel Arbeit nicht ausgeht. Das Essen in der Kantine ist nicht gut. Man darf sonst nichts essen was in der Küche selbst produziert wird. Auf jegliche Intoleranz von Lebensmittel von Arbeitern wird teils überhaupt nicht geachtet oder respektiert. Man darf sich nichts von zu Hause mitnehmen oder muss es in der Garderobe essen. Es gibt keine Events, keine Feiern, keine Vorteile, nichts zu Weihnachten oder Geburtstag.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter ernst nehmen, mehr Lösungen für die bestehenden Probleme. Kein Hinhalten von Mitarbeitern die mehr verlangen. Vielleicht auf eine 8 Stunden Schicht pro Tag wechseln, so wie alle anderen Produktions Gebäude. Belohnungen da es keine Weihnachtsfeier gibt - wie vielleicht Discount auf die Do&Co Restaurants.
Arbeitsatmosphäre
Solala, Klima funktioniert nie, im Winter extrem Kalt, Im Sommer unverschämt heiß (35-40 Grad in der Küche ohne die Möglichkeit Fenster aufzumachen.) Kollegen sind 50/50 freundlich und unhöflich.
Image
Wenige Mitarbeiter sprechen gut über die Firma. Es wird jeder eingestellt auch ohne Ausbildung - weil Mangel.
Work-Life-Balance
10 Stunden am Tag arbeiten beginnend mit 6/7 Uhr Morgens ist keine Balance. Klar man kann nachher noch einkaufen gehen, aber Arztbesuche danach sind zu vergessen, da es oft passiert das man länger bleiben muss, wenn man nicht danach sowieso zu müde ist - geht sich nach Schichtende nichts aus.
Karriere/Weiterbildung
Man hat viele Möglichkeiten sich weiter nach oben zu arbeiten. Leider dauert das sehr lange.
Gehalt/Sozialleistungen
Es dauert Monate bis man eine verdiente Gehaltserhöhung bekommt, man muss 100x nachfragen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten mit Zusatzarbeiten mehr zu verdienen - allerdings schießen dann auch die Arbeitsstunden in die Höhe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird vieles off sessional bestellt, da der oberen Etage egal ist, ob es etwas gibt denn „die Leute zahlen ja Geld dafür“
Müll wird größtenteils getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Weniger. Es gibt Leute auf die man sich verlassen kann, allerdings gibt es auch die, die dich im Stich lassen und dir nicht helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt gegenüber dem jeweils älteren und jüngeren sind definitiv vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Nicht alle hören dir zu. Es gibt allerdings Chefpositionen die sich versuchen einzusetzen, was alleine leider meist nichts bringt.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt 10 Stunden sind auslaugend. Man darf in der Küche nichts trinken oder essen, Pause ist leider nicht immer möglich - somit.
Kommunikation
Gibt es selten, entweder alles am letzten Drücker oder garnicht.
Gleichberechtigung
Gibt es keine, wenn Menschen eingestellt werden die mit weniger Erfahrung und wenig Wissen mehr verdienen als man selbst mit Praxis und Küchenwissen.
Interessante Aufgaben
Es sind jeden Tag dieselben Aufgaben, die in einer Produktion wie zu erwarten sind, ist auch vollkommen ok so. Abwechslung hat man nur in einem Restaurant oder wenn man als Lehrling angestellt ist.
War im ganzen voll cool zu arbeiten, hohe Gäste aber das Management fand ich war nicht okey, und am Ende bin ich gegange
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei do&co in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir hatten 5 Managements und die 4 fand ich super nett und lieb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das
Verbesserungsvorschläge
Einfach ganz locker sein mit den Mitarbeitern zu sein
Arbeitsatmosphäre
Sehr schönes Lokal und tolle Terrasse
Gehalt/Sozialleistungen
Habe schon sehr gut verdient so um die 1980€ netto
Kollegenzusammenhalt
Außer das Management konnten wir ganz gut miteinander arbeiten und den Tag zuende bringen
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung nach nicht gut, weil ich immer schlecht behandelt wurde von eine Managerin und das grundlos, weil ich immer meine Meinung äußern wollte wie jede andere und das war für sie nicht oke und hat mir am letzten Tag von mir sogar gesagt dass: wenn sie möchte, könnte sie dafür sorgen das ich kein Job mehr in Wien bekomme.
Arbeitsbedingungen
Ich fand sehr gut das sie das Trinkgeld immer fair aufgeteilt haben je nach Stunden
Kommunikation
Nicht ganz gut, hohe Nase wegen Aufteilungen und Positionen
Interessante Aufgaben
Silvester war voll cool im Hass Haus. Ich war im Wintergarten für 8 VIPS Tische und es war ganz cool und um 00:00 waren wir direkt auf Terrasse und konnten somit alles mitsehen und die Menschenmenge ebenso.
"Führungskräfte" sind leider keine Führungskräfte!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei DO & CO Aktiengesellschaft in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir tatsächlich nicht viel ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte - Beispiel einer kleinen Abteilung, ohne Namen oder sonstiges zu nennen: Führungskraft wurde nur Führungskraft (Teamleitung) weil die ursprüngliche Teamleiterin von heute auf morgen nicht mehr verfügbar war. Völlig überfordert, bringt nur Unruhe in das Team, jeden Tag oder jede Woche musste sich jemand anderer Anschreien lassen, man wurde gegen andere Teamleiterinnen aufgehetzt, permanente schlechte Laune, vermutlich wegen Unzufriedenheit über sich selbst, was zu einem gewissen Teil nachvollziehbar ist. Neid ist halt leider - besonders unter Frauen, aber nicht nur - ein großes Thema. Es ging schon so weit, dass man die betroffene Abteilung nur zu späterer Stunde besucht oder kontaktiert hat, um ja nicht die betroffene Teamleiterin anzutreffen. Die Teamleiterin war immer pünktlich weg, während das restliche Team jeden Tag länger bleiben musste. Freitag pünktlich zu Mittag nicht mehr anzutreffen, das restliche Team musste bis 17.00 oder 18.00 bleiben.
Angeblich mussten die Mitarbeiter sogar wichtige Emails für die Teamleiterin verfassen, weil sie es selber nicht geschafft hat, professionelle Worte zu finden.
Verhalten in der COVID Phase absolut verabscheuend. Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben. Das war der Zeitpunkt, an dem für mich klar war, dass es hier für mich keine Zukunft mehr gibt. In einem Unternehmen, wo man mit Mitmenschen so umgeht, weiterzuarbeiten, stand für mich ab diesem Zeitpunkt nicht zur Diskussion.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterwertschätzung; respektvolles Miteinander; richtige Führungskräfte anstellen, nicht aus der Not heraus irgendjemanden auf diese Position setzen, weil der Mitarbeiter gerade verfügbar ist; Work Life Balance und damit verbundene Mitarbeitergesundheit und Motivation erkennen; bessere Büroräume schaffen; Umgang mit Mitarbeitern sollte vom Vorstand schon beispielhaft sein (Im positiven Sinne aber bitte!); und vieles mehr…
Arbeitsatmosphäre
Headoffice Nobel im 1. Bezirk in Wien gelegen. Das war es dann aber schon mit nobel, veraltete Büros, teilweise Räume zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter, man würde meinen man arbeitet in einem Start up Unternehmen indem noch das Geld fehlt. WCs für Frauen und Männer nicht getrennt. Nur im Dachgeschoss beim Vorstand lässt es sich gut gehen.
Image
Man lese die Bewertungen.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Homeoffice nicht erlaubt. Wer früher aufsteht und nach Hause geht wird schief angesehen und man kann sich sicher sein, dass hinter dem Rücken lustige Worte ausgetauscht werden.
Karriere/Weiterbildung
Nö.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung im Office ganz gut, wer auf Work Life Balance wert legt, lässt sich auch mit viel Geld nicht halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird in Jahreshauptversammlungen in letzter Zeit immer angepriesen, aber nur um unangenehme Fragen zur Zufriedenheit der Aktionäre beantworten zu können. Viele Worte, nichts dahinter.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise vorhanden, muss auch so sein, bei diesen teilweise wirklich schockierenden Vorgesetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen gibt es nicht. Viele Mitarbeiter, die ein Leben lang für DO&CO gearbeitet haben, wurden abgesägt.
Vorgesetztenverhalten
Muss man selber erlebt haben.
Arbeitsbedingungen
Egal ob im Office oder auf Veranstaltungen, oftmals eine Zumutung.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen.
Basierend auf 256 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DO & CO Aktiengesellschaft durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gastronomie (3,4 Punkte). 28% der Bewertenden würden DO & CO Aktiengesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 256 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 256 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DO & CO Aktiengesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.