411 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
348 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter sind nicht nur eine Nummer
Nichts
Alles Top
Super Arbeitsklima
Ist überall sehr beliebt
Funktioniert ohne Probleme
Man hat immer hilfe um sich zu verbessern und aufzusteigen
Man kann fast nirgendwo so gut verdienen
Es gibt immer wieder soziale Projekte
Alle halten zusammen
Wird immer Rücksicht genommen
Alle Vorgesetzten behandeln einen auf Augenhöhe
Sind perfekt
Es wird alles klar kommuniziert man ist immer top informiert
Wird immer darauf geschaut alle gleich zu behandeln
Immer wieder verschiedene Kunden
Ein toxisches Umfeld, das von Stress, Unsicherheit und Angst geprägt ist. Der Teamleiter baut gezielt Druck auf, indem er die Mitarbeiter beleidigt und versucht das Team gegeneinander aufzuhetzen. Respekt ist ein Fremdwort!
Ständiger Druck, Überstunden (mittlerweile auch Samstags arbeiten), chaotische Abläufe und kurzfristige Änderungen machen eine vernünftige Planung unmöglich.
Das einzig Positive ist, dass Kollegen untereinander oft versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen, vermutlich weil sie alle im gleichen Albtraum gefangen sind.
Eine ältere Kollegin wurde vom Abteilungsleiter, vor anderen Kollegen bei einem Meeting, mit der Kündigung gedroht! Abteilungsleiter und Teamleiter haben die Kollegin nicht mal ausreden lassen bzw. sie konnte Ihre Sicht der Dinge nicht einmal erklären.
Mitarbeiter werden nicht geführt, sondern schikaniert. Respektlosigkeit und herablassende Kommentare gehören an die Tageordnung. Beschwerden verhallen ungehört oder sie führen zu noch mehr Druck und Einschüchterung. Wer Glück hat, ,,darf'' nach Monaten des psychischen Drills endlich kündigen.
Die Kommunikation ist eine absolute Katastrophe. Selbst schriftliche Anweisungen/Vereinbarungen sind wertlos, da sie einfach am nächste Tag nicht mehr gelten. Transparenz gibt es nicht, stattdessen herrscht Verwirrung und Desorganisation. Entscheidungen werden impulsiv getroffen, was für massiven Chaos sorgt.
Frauen werden vom Vorgesetzten heruntergemacht und abgewertet. Kommentare wie ,,Ich bin der Chef und du die Angestellte, wenn du das nicht begreift wird dir das Homeoffice entzogen'' zeigen, welches Frauenbild hier herrscht. Beschwerden werden ignoriert oder sogar ins lächerliche gezogen.
Selbständiges Arbeiten.
Wenig Einmischung in der Sache selbst.
Die Tätigkeit interessant, vielfältig und herausfordernd zu gestalten.
Exzellenz und Leistung zu belohnen.
Wertschätzung statt Ausbeutung!
Funktionierende Strukturen werden zerrissen, Interesse und Qualität und die Bereitschaft, sich zu verbessern, werden nicht gefördert, und eine an sich spannende Tätigkeit wird zu repetitiver Fließbandarbeit umfunktioniert.
Es hat sich eine zunehmende Frustration bei den Mitarbeitern eingestellt.
Die Urlaubsvertretung im Besonderen und die knappe Personalsituation im Allgemeinen verhindern längere Zeiträume der Erholung. Vor und nach jedem einzelnen freien Tag muss die doppelte Dosis Arbeit gestemmt werden.
In meinem Umfeld konnte ich nicht wahrnehmen, dass motivierte, leistungswillige Mitarbeiter in irgendeiner Weise gefördert wurden.
Keine Zeit, um derlei Agenden aktiv zu verfolgen.
Ja. Aber darauf hat der Arbeitgeber keinen Einfluss. Das liegt an den einzelnen Personen.
Ältere Kollegen werden weder eingestellt noch gefördert.
„Geschönte Tatsachen“ werden als Fakt dargestellt, auch wenn man das Gegenteil beweisen kann. Wertschätzung erwartet man vergeblich, und sei es nur ein „Danke!“.
Hat man das Glück, kein Desksharing in überfüllten Büros machen zu müssen, passt das Equipment.
Die Dinge, die am meisten Auswirkung auf die eigene Arbeitssituation haben, erfährt man zuletzt.
Kein Mitspracherecht bei der Gestaltung/Organisation der Arbeitsaufgaben. Die Belastung jedes einzelnen ist enorm, da Mitarbeiter:innen systematisch zu spät nachbesetzt werden. Es gibt Kolleg:innen, die außerhalb der bezahlten Arbeitszeit arbeiten, um irgendwie mit der Menge fertigzuwerden.
Möglichkeit zum Homeoffice mit Flexibilität, kurzfristige Urlaubsmöglichkeiten, man ist sein eigener Chef
träge, was Neueinstellungen im Innendienst betrifft. Hoffnung auf KI ?
junge, neue Mitarbeiter motivieren, fördern und halten!
Betriebsklima in meiner Abteilung ist sehr gut, woanders siehts anders aus, was man so mitkriegt
verbesserungsfähig
Verbesserungsmöglichkeit, aber stört mich nicht, ich weiß was zu tun ist, wenn ich was wissen will
Gleitzeit und Home Office Angebot.
Die Vorsetzten sind stets für einen da und kümmern sich um ihre Mitarbeiter. Bei Problemen kommen sie auf den Mitarbeiter zu.
Machen einmal im monatlich etwas gemeinsam, wie z.B Essen gehen
Offen für Weiterbildungen, die Möglichkeiten sind jedenfalls da
Sehr zufrieden mit meinem Gehalt, verhandelbar
Sehr zufrieden in meiner Gruppe
Verstehe mich mit den älteren Kollegen genauso gut wie mit der jüngeren Generation
Jährliches Mitarbeitergespräch und bei Problemen immer ansprechbar
Sehr modern ausgestattet und bequem
Wöchentliches Jour Fix :)
Sehr inviduelle Aufgaben
Frauen werden adressiert mit "ich bin der Vorgesetzter, du die Angestellte" oder "ich arbeite hier seit X Jahren, du seit einige Monate, wer wird dir glauben?" Eine ältere Kollegin wurde von Abteilungsleiter mit der Kündigung gedroht, im Jour Fix, vor andere 8 Mitarbeiter.
Trotz mehrfacher Beschwerden mehrerer Mitarbeiter (bis zur Bereichsleiter!) wurde nichts unternommen.
Fazit: Das Unternehmen duldet (sogar unterstützt) dieses Verhalten.
Mittlerweile haben 3 Mitarbeiter in den letzten Quartal gekündigt.
Mein Vorschlag: am besten von der Schadensabteilung fernhalten...
toxisch. Teamleiter baut Stress auf, indem er die Mitarbeiter beleidigend anspricht; er versucht, die Angestellten gegeneinander aufzuhetzen
Angestellten werden von Vorgesetzten beleidigt
Auch wenn irgendetwas schriftlich mitgeteilt wird, man kann sich drauf nicht verlassen. Von Transparenz kann man nicht reden. Anweisungen werden 2 mal pro Tag geändert, sehr chaotisch
bis auf die von mir angeführten Punkte passt alles
die von mir angeführten Punkte
wertschätzender werden. Ja, man ist ersetzbar aber ein "Danke und ein das machst du gut oder weiter so" ist gratis...es kostet nichts...also denkt doch mal darüber nach...ok? ok, danke!
kein wirklicher Austausch - jedes Team arbeitet für sich. Dadurch, dass es Personen gab, die vertrauliche Informationen an die Führungskraft weitergegeben haben, ist es besser nichts mehr privates mit anderen zu teilen. Diese Personen sind die Lieblinge der Führungskraft. Sie sammeln Informationen, petzen es und werden von der Führungskraft gefeiert.
Bildungsangebote sind da, genauso wie die Möglichkeit zur Weiterbildung. Aber ehrlich: es bringt nichts. In unserer Abteilung kann man sich nicht weiterenentwickeln. Selbst wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt, muss das erst mal von der Personalleitung genehmigt werden. Und das ist lächerlich. Woher soll das Personal wissen, wie ich meine Arbeit erledige, wenn die nicht mit mir im Büro sitzen?
dadurch, dass die auserchorenen Mitarbeiter die Lieblinge der Führungskraft sind, kriegen sie sicher mehr als der Rest.
mit sehr vielen versteht man sich gut, aber bei anderen muss man aufpassen. Einige geben auch unmögliche Äußerungen von sich, das möchte man nicht glauben.
Die älteren werden in unserer Abteilung bevorzugt: Gehalt, Home Office - alles einfach
es ist ein hin und her. Manchmal passt es gut und an anderen Tagen denkt man sich: "Ok, das ist meine Führungskraft??" Denn manche Aussagen sind nicht wertschätzend. Unsere Führungskraft glaubt zudem auch noch, dass um 7 Uhr kommen und um 18 Uhr gehen der Schlüssel zum Erfolg ist.
vieles bekommt man gar nicht mehr mit. Die Führungsebene entscheidet einfachso. Das Entscheidungen manchmal getroffen werden müssen, ohne das ganze Team miteinzubeziehen ist in Ordnung. Aber einfach mal ab und an Informationen austauschen und transparent sein, kann wohl nicht so schwierig sein, oder?
Die Donau versucht es zu leben.
Die vielen Benefits und die flexiblen Arbeitszeiten
Die Führungsebene, bekommen leider sehr wenig Unterstützung. Selten möchte jemand Entscheidungen treffen oder Verantwortung übernehmen.
Als Arbeitgeber kann man kaun etwas verbessern. Sehr viele Benefits wo einfach für jeden was dabei ist.
Die Führung hat keinerlei Vorstellung von der Tagesarbeit und keinerlei wirkliche Beziehung mit den Mitarbeitern, die tatsächlich arbeiten. Strategische Entscheidungen basieren auf Nachahmung der Konkurrenz, da eigene Fachkompetenz fehlt.
Hamsterrad
Homeoffice möglich
Nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Nur für die Publicity vorhanden.
Nur in den unteren Ebenen gut.
Pragmatisierte Mitarbeiter können sich fast alles erlauben.
Nur für Liebkinder der Führung.
Sehr Familiäres miteinander und es wird wirklich geschaut das man auch als Mitarbeiter zufrieden mit dem Job ist.
So verdient kununu Geld.