24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird nicht mal Müll getrennt, Plastik, Papier und Restmüll kommt alles in 1 Müll gemeinsam
Kollegen gibt es dort nicht, jeder redet über jeden schlecht
Man hat weiterer Möglichkeiten zu starten in verschiedene Bereiche daher wir 68 Standorte haben. Man kann sich super weiter bilden
Perfekt
Verschieden man hat jeden Tag eine andere Kollegin oder Kollege aber finde das sehr gut und interessant Menschen kennen zu lernen
Keine Aufstiegschancen, keine Möglichkeit zur Gehaltserhöhung, ständiger Wechsel von Arbeitskräften und Vorgesetzten.
Man kann denen, die direkt mit den Kunden zusammenarbeiten besser zuhören. Die Leute im Büro denken, sie wissen über alles bescheid und haben einfach keine Ahnung wie der Arbeitsablauf wirklich ist.
Die Arbeitszeiten die man sich selber einteilen kann und das mit dem Urlaub sehr flexibel ist!
Bisschen zu wenig Gehalt
Das sie höflicher, netter und hilfsbereit werden.
Ein paar sind nett aber es gibt auch welche die sehr unfreundlich und hilflos sind.
Es ist wirklich sehr flexibel, einfach toll!
Da sind sie er nicht so stark
Es ist ok aber nicht das was man eigentlich verdienen sollte für so viel Arbeit
Auf das wird sehr geachtet!
Wenn man Krank oder auf Urlaub ist hat man eine Vertretung die alles in der Zeit macht finde ich super!
Es könnte eine bessere Kommunikation geben, um das keine Missverständnisse gibt.
Ein paar Aufgaben würde ich auslassen, weil es kein Sinn hat!
Finde ich das er mit allen ehrlich redet und auch selber Mitarbeit und mithilft . Sehr viel gedult.
Kann nicht sagen , weil es nicht schlechtes gibt .
Gibt es keine weil es alle passt für mich .
Das man die leicht erreicht
Nichts
Mehr auf die Arbeiter hören
Ich empfehle diese Firma absolut nicht. Bei dem Recruitment wurde über die Dienstbeginn gelogen – sie behaupteten, der Beginn wäre um 5-6 Uhr, tatsächlich startet man oft um 3-4 Uhr. Im Basiskurs wird man auf den Railjet geschult, doch in viele Basen gibt es keine solchen Touren. Selbst im Zusammenhang mit meinem Austritt gab es Lügen und Verschweigen, die negative finanzielle Folgen für mich hatten, obwohl sie keinen Grund dafür angaben. Die Austrittsdokumente habe ich erst nach langem E-Mail-Verkehr, viele Wochen später, erhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal, weil jeder die Missstände kennt, aber niemand etwas ändern will.
Ich habe mit viele Kollegen diskutiert, und fast keine hat über gute Erfahrungen erzählt.
Die Präsenzzeit beträgt oft 15-17 Stunden täglich, aber nur 10-11 Stunden werden bezahlt, wegen lange Stehzeiten, die man ohne Aufenthaltsraum, in Uniform, fern von zu Hause, in irgendwelche Stadt verbringt. Über Urlaubsregelungen wird ebenfalls gelogen - sie behaupten z.B. dass man nur der Resturlaub benutzen kann, das is aber gesetzlich nicht wahr.
Die Vorgesetzten könnten etwas ändern, tun es aber oft nicht. Das Ziel ist, dass alles so bleibt, wie es ist. Dies könnte an ihrer Überlastung oder einfach an ihrem Desinteresse liegen.
Als Servicemitarbeiter am Zug, man benutzt selbstverständlich was die Eisenbahn bietet. Aber einige Ausrüstung, die zu die Firme gehört, sind in sehr schlechte Zustand. Nicht repariert, nicht richtig geputzt und alt.
Wenn die Firma etwas will, man muss schnell reagieren und möglicherweise die Änderungen akzeptieren. Es funktioniert aber in die andere Richtung falls nie.
Das Gehalt hat erhöht, aber nicht wegen der Firma, sondern wegen KV und wegen der Arbeit des Betriebsrates.
Die Interessantheit liegt darauf, dass man in ganz Österreich, manchmal auch ins Ausland reisen kann, und verschiedene Bahnstrecke und Städte kennenlernen kann.
Große Ideen
Mangelnde Struktur und keine Prozesse
Alles
Ein Operationsmanager, der 2023 sagt: "Sie sollen schwitzen" ist nicht mehr zeitgemäß. Wenn dieser dann auch noch jedes mal die wenigen Prozesse die es gibt aushebelt, weil er das so will, wird Fortschritt und Effizienz zum Witz.
Besser man ist ein Mann, wenn man eine Führungsposition außerhalb der klassisch "weiblichen" Bereiche(HR,Marketing,..) möchte
Die Einschulung in den 2 Wochen bis jetzt , verlief wirklich sehr gut, ein großes Lob an allen Trainern und Ausbildner und Prüfer, einfach Top!
Die Kommunikation ist auf einem sehr guten Niveau, es wird auf jeden einzelnen Mitarbeite eingegangen.
Gut organisiert.
Wenig Rücksichtnahme gegenüber der Gesundheit der Arbeiter.
Mehr Sicherheit bei den Trolleytouren.
So verdient kununu Geld.