fehlende struktur aber sonst ok
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr flexible Homeoffice-Regelung, man kann selbst entscheiden, ob und wann man ins Büro geht.
Gute Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extreme Unterschiede bei der Arbeitsauslastung: Während einige Mitarbeiter überlastet sind, haben andere kaum etwas zu tun, insbesondere interne Mitarbeiter ohne Kundenprojekte oder neue mitarbeiter die Unter 6 Monate da sind.
Kein strukturiertes Onboarding, neue Kollegen müssen sich selbst zurechtfinden.
Teams wirken unkoordiniert, und selbst Führungskräfte geben zu, dass es „chaotisch“ läuft und man damit klarkommen muss.
Führungskräfte ignorieren Anfragen oder Anliegen teilweise mehrfach, was Frustration und Unsicherheit bei den Mitarbeitern auslöst.
Das Geschäftsmodell der Firma ist stark auf Body Leasing ausgerichtet. Interne Mitarbeiter, die nicht an Kunden verkauft werden, tragen kaum zum Umsatz bei und scheinen daher in der Priorität der Firma weit unten zu stehen.
Homeoffice-Kultur führt dazu, dass der Austausch unter Kollegen gering bleibt und ein echtes Teamgefühl fehlt.
LGBTQ+-Themen werden aus Sicht mancher Mitarbeiter übermäßig stark betont, was möglicherweise durch persönliche Überzeugungen in der Geschäftsführung beeinflusst wird. Dies kann das Gefühl auslösen, dass andere Themen vernachlässigt werden.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere und gerechtere Verteilung der Arbeitslast, damit niemand überfordert oder untätig ist. Vorallem neue MA langweilen sich zu tode
Einführung eines klaren Onboarding-Prozesses, damit neue Mitarbeiter nicht ins kalte Wasser geworfen werden. Angeblich folgt bald ein Buddysystem
Führungskräfte sollten aktiver auf Anfragen eingehen und Anliegen ernst nehmen, um die Mitarbeiter besser zu unterstützen.
Strukturen und Prozesse schaffen, die Chaos reduzieren und den Mitarbeitern mehr Orientierung bieten.
Ein ausgewogener Fokus auf Diversität, der sich auf alle Mitarbeiter gleichermaßen bezieht, ohne einzelne Themen zu stark in den Vordergrund zu rücken.
Kollegenzusammenhalt
alle sehr sympathisch keiner will einem was schlechtes.
Work-Life-Balance
man kann 100% im HO bleiben wenn man möchte
Vorgesetztenverhalten
ok kommunikation ist aber mangelhaft
Gleichberechtigung
setzen sehr auf diversität teilweise sogar zuviel meiner meinung nach
Gehalt/Sozialleistungen
nicht der am bestbezahlteste dienstleister am markt aber ist OK. Kenne Kollegen die sich über den Tisch ziehen haben lassen und absichtlich falsch eingestuft wurden im KV. zB Stufe AT obwohl man 100% an einem kunden verkauft ist und systemadministration/netzwerk macht. klingt sogar fast ned so legal. Bevor ihr hier anfängt lasst euch eure Dienstzeiten anrechnen und schaut ganz genau die tätigkeitsbereiche an im KV!