210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
182 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Liebevoller Umgang im gesamten Unternehmen. Die Kultur in der Arbeit macht es möglich, dass man zu jeder Person gehen kann, wenn man Hilfe benötigt.
flexible Arbeitszeiten, Home-Office Regelung... alles tip-top
Könnte kaum besser sein. Sehr freundliche, offene Kolleg:innen die sich gegenseitig unterstützen und auch abseits der Arbeitszeit für gute Laune sorgen.
Das Unternehmen ist respektvoll allen Altersgruppen gegenüber
Auf Augenhöhe und man hat immer ein offenes Ohr für jegliche Anliegen. Support ist immer da.
Die Büros (auch an den anderen Standorten) sind extrem gut ausgestattet und immer auf dem neusten Stand.
Man wird immer auf dem Laufenden gehalten, sowohl von der Geschäftsleitung als auch von anderen Abteilungen.
Kann man echt nicht meckern wird jährlich verhandelt
Chancengleichheit für alle- es wird kein Unterschied gemacht!
Vielfältig und echte Verantwortung, natürlich pro Projekt und Kunde unterschiedlich. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten sich mit neuen Technologien zu beschäftigen
Sehr flexible Homeoffice-Regelung, man kann selbst entscheiden, ob und wann man ins Büro geht.
Gute Bezahlung
Extreme Unterschiede bei der Arbeitsauslastung: Während einige Mitarbeiter überlastet sind, haben andere kaum etwas zu tun, insbesondere interne Mitarbeiter ohne Kundenprojekte oder neue mitarbeiter die Unter 6 Monate da sind.
Kein strukturiertes Onboarding, neue Kollegen müssen sich selbst zurechtfinden.
Teams wirken unkoordiniert, und selbst Führungskräfte geben zu, dass es „chaotisch“ läuft und man damit klarkommen muss.
Führungskräfte ignorieren Anfragen oder Anliegen teilweise mehrfach, was Frustration und Unsicherheit bei den Mitarbeitern auslöst.
Das Geschäftsmodell der Firma ist stark auf Body Leasing ausgerichtet. Interne Mitarbeiter, die nicht an Kunden verkauft werden, tragen kaum zum Umsatz bei und scheinen daher in der Priorität der Firma weit unten zu stehen.
Homeoffice-Kultur führt dazu, dass der Austausch unter Kollegen gering bleibt und ein echtes Teamgefühl fehlt.
LGBTQ+-Themen werden aus Sicht mancher Mitarbeiter übermäßig stark betont, was möglicherweise durch persönliche Überzeugungen in der Geschäftsführung beeinflusst wird. Dies kann das Gefühl auslösen, dass andere Themen vernachlässigt werden.
Eine bessere und gerechtere Verteilung der Arbeitslast, damit niemand überfordert oder untätig ist. Vorallem neue MA langweilen sich zu tode
Einführung eines klaren Onboarding-Prozesses, damit neue Mitarbeiter nicht ins kalte Wasser geworfen werden. Angeblich folgt bald ein Buddysystem
Führungskräfte sollten aktiver auf Anfragen eingehen und Anliegen ernst nehmen, um die Mitarbeiter besser zu unterstützen.
Strukturen und Prozesse schaffen, die Chaos reduzieren und den Mitarbeitern mehr Orientierung bieten.
Ein ausgewogener Fokus auf Diversität, der sich auf alle Mitarbeiter gleichermaßen bezieht, ohne einzelne Themen zu stark in den Vordergrund zu rücken.
man kann 100% im HO bleiben wenn man möchte
nicht der am bestbezahlteste dienstleister am markt aber ist OK. Kenne Kollegen die sich über den Tisch ziehen haben lassen und absichtlich falsch eingestuft wurden im KV. zB Stufe AT obwohl man 100% an einem kunden verkauft ist und systemadministration/netzwerk macht. klingt sogar fast ned so legal. Bevor ihr hier anfängt lasst euch eure Dienstzeiten anrechnen und schaut ganz genau die tätigkeitsbereiche an im KV!
alle sehr sympathisch keiner will einem was schlechtes.
ok kommunikation ist aber mangelhaft
setzen sehr auf diversität teilweise sogar zuviel meiner meinung nach
Wenn der Kunde mit Deiner Arbeit glücklich ist, ist Ebcont es auch. Auch wenn der Kunde mal unzufrieden ist, bleibt Ebcont fair und menschlich.
Positive Stimmung: Die große Mehrheit der Kollegen arbeitet gerne, ist kommunikativ und hat Spaß dabei.
Die Teamgrößen außerhalb der Kundenprojekte richtet sich eher nach Themen, denn nach zwischenmenschlichen Fähigkeiten der Führungskräfte.
Das Verhältnis von Mitarbeitern pro Vorgesetztem kann daher sehr unterschiedlich ausfallen.
In der Folge haben Mitarbeiter in Nischen- oder Nebenthemen ein tolles Betreuungsverhältnis, die "Hackler und Breadwinner" mitunter ein extrem schlechtes und daher überforderte Vorgesetzte.
Breitflächigere Kommunikation innerhalb der Organisation der vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Incentivestruktur schaffen/verbessern für das Werben weiterer Projekte und Mitarbeiter.
Interne Circles und Kommunikation bei Kunden mit mehreren Projekten schaffen, damit Ebcont Mitarbeiter überhaupt wissen, wer zur eigenen Firma gehört und wer nicht.
Zweiklassengesellschaft: Es gibt einen inneren Zirkel und daher zwei Weihnachtsfeiern. Eine mit etwa 600 Personen und eine exklusivere mit etwa 40-50 mit deutlich besserem Programm und Essen.
Das wissen die meisten Mitarbeiter nicht und daher stört dieser Fakt nur die Wissenden.
Projektabhängig, aber weitgehend individuell.
Wer gut verhandelt, hat bei den meisten Vorgesetzten gute Chancen auf ein hervorragendes Gehalt und tolle Benefits.
Habe nirgends in der IT so viel Akzeptanz für weibliche Entwicklerinnen erlebt wie hier.
Wenn man kurzfristig kein Projekt hat, ist das kein Grund, Druck zu machen.
Wenn man keine Projekte hat, wird man irgendwie dazu gezwungen, an einem Projekt mitzuarbeiten und Aufgaben zu übernehmen, die man eigentlich nicht machen möchte.
Es wird mehr Wert auf das äußere Image des Unternehmens gelegt als auf die Mitarbeiter.
Ist ok.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir jemand geholfen hat.
Man wird häufig ignoriert.
Wenn du keinen Profit für die Firma machst, wirst du nicht ernst genommen.
Es hängt vom Projekt ab.
Die Führungskräfte sollten öfter mit ihren Mitarbeitenden sprechen, besonders wenn diese darum bitten. Das sollte selbstverständlich sein, denn es liegt im Interesse des Unternehmens, um zu verhindern, dass Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.
Es ist wichtig, kompetente Manager einzustellen, anstatt manche der derzeitigen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden nicht verstehen. Zudem sollten Mitarbeitende nicht gedrängt werden, Projekte zu übernehmen, die sie nicht wollen. Geld ist nicht alles, es geht auch um Menschlichkeit, was leider einige „Verkäufer“ nicht verstehen.
P.S.: Ein Hinweis an die Leitung der Unternehmenskommunikation, die diese Bewertungen beantwortet: Bitte kümmert euch stärker um die Mitarbeitenden, solange sie noch im Unternehmen sind – und nicht erst, wenn sie bereits gegangen sind. Nehmt diese Verbesserungsvorschläge bitte ernst, sie könnten sich positiv auf das Unternehmen auswirken.
Wenn keine Projektarbeit verfügbar ist, entsteht oft das Gefühl, dass man unter Druck gesetzt wird, auch unpassende Projekte anzunehmen. Manchmal wirkt es, als würde man als Mitarbeitender eher wie ein "Produkt im Schaufenster" behandelt, das möglichst schnell vermittelt werden soll, statt als geschätztes Teammitglied.
In den letzten Jahren wird bei den Mitarbeitenden gespart, obwohl bei Veranstaltungen erzählt wird, wie gut es dem Unternehmen geht und wie hoch der Gewinn in diesem Jahr war.
Das Unternehmen legt in letzter Zeit sehr viel Wert auf LGBTQ Themen, was teilweise etwas übertrieben wirkt.
Im Unternehmen sollte man seine Karriere selbst in die Hand nehmen, da man sonst immer auf der gleichen Position bleibt. Leider erhält man dabei nicht die notwendige Unterstützung vom Unternehmen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen finde ich das Gehalt und die Sozialleistungen hier gut.
Im LGBTQ+ Monat bleibt ein Stockwerk abends beleuchtet – damit die Regenbogenfenster strahlen, Umweltbewusstsein mal anders.
Hängt stark vom Projekt ab.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark und hängt davon ab, bei welchem Vorgesetzten man eingesetzt wird.
Man erhält einen guten Laptop, und wenn man um ein Update bittet, bekommt man es auch. Ich habe diesbezüglich keine Beschwerden von Kollegen gehört.
Es kommt häufiger vor, dass Anfragen vom Vorgesetzten lange unbeantwortet bleiben, sodass man erst nach ein bis zwei Wochen oder gar nicht mehr eine Rückmeldung erhält. Um eine Antwort zu bekommen, muss man häufig nachhaken und mehrmals schreiben oder anrufen. Bei TG und MGs werden zwar Themen angesprochen, jedoch ändert sich anschließend kaum etwas. Dadurch stellt sich die Frage nach dem Sinn solcher Gesprächstermine.
Wenn man ein gutes Projekt bekommt, gibt es interessante Aufgaben. Allerdings hängt dies stark von der Projektzuteilung ab.
Bitte weiter so :-)
Stark abhängig vom Kunden, manchmal mehr manchmal weniger möglich!
Weiterbildung wird sehr stark gefördert und wird auch gerne gesehen. Würde trotzdem sagen das es keinen Zwang gibt.
Jährliche Verhandlungen sind meiner Meinung nach Top.
Immer noch Top, offen ehrlich und mit Handschlagqualität
Top wenn man Hilfe benötigt, man findet immer jemanden mit dem man offen Themen wie z.B Überlastung ansprechen kann und es wird immer versucht das es gar nicht erst so weit kommt.
Wie in jedem Job, manchmal gibt es Aufgaben die man nicht gerne macht - aber das ist auch stark vom Kunde abhängig.
Modernes und in gutem Tempo wachsendes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten und somit auch langfristig ein attraktiver Arbeitgeber.
Tolle Unternehmenskultur die nicht nur vermittelt, sondern auch gelebt wird
Bei der mittlerweile erreichten Unternehmensgröße wäre es von Vorteil, sich auf Führungsebene breiter aufzustellen um die kurzen Kommunikationswege weiterhin sicherzustellen
Es wird sehr auf die Unternehmenskultur geachtet. Das Büro ist sehr modern und durch viele Events findet man sich schnell ein
Abhängig vom Projekt aber grundsätzlich alles sehr flexibel und individuell gestaltbar
regelmäßige Updates und Events bei denen offen und transparent kommuniziert wird
starker Fokus, eigenes Diversity Team das daran arbeitet
es ergibt sich regelmäßig etwas Neues und mit etwas Eigeninitiative ist vieles Möglich
Es gibt einzelne höhere Vorgesetzte mit unprofessionellem Verhalten
Homeoffice ist immer möglich, wenn im Projekt nichts dagegen spricht
Gibt zwar interne circles zur Wissensvermittlung, aber das ist Hobby und keine Arbeitszeit. Wenn man Kurse/Zertifikate will, die nicht direkt von einem Kunden gefordert werden, muss man mit dem Vorgesetzten verhandeln. Fixes Budget für Weiterbildung wie inzwischen bei einigen Arbeitgebern üblich gibt es nicht.
Mit denen, die man aus dem Projekt kennt super, viele kennt man leider nicht. Bei der Größe der Firma vielleicht unvermeidlich.
Klassischer IT Dienstleister mit Fokus auf den öffentlichen Bereich und Banken/Versicherungen. Daher die meisten Projekte mit alter Technologie.
Denn sie wissen GENAU, was sie tun!
Nach 6 Jahre noch immer nichts gefunden
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