65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verbessern kann man immer etwas aber kein akuter Handlungdbedarf
In den Team in der Regel sehr gut, abteilungsübergreifend könnte man immer was verbessern aber wo gibt es das nicht
Ein paar haben vielleicht schon etwas zuviel Life in der Balance
Man ist sich seines fossilen Backrounds bewusst arbeitet aber stark in Richtung erneuerbarer Energien
Wird noch immer von einem harten Kern zusammen gehalten
Wurde in den letzten Jahren immer wieder viel Geld investiert
Das Gehalt, das Firmenfahrzeug und sonst fast nichts.
EnergieDirect hatte mich und 9 weitere spanische Arbeitnehmer ausgewählt um im Sommer 2023 mit ihnen zusammenzuarbeiten als Photovoltaik-Montagetechnikern, und wir mussten ein halbes Jahr lang einen Deutschkurs absolvieren um Deutsch zu lernen, bevor wir nach Österreich zogen und mit ihnen zusammenarbeiteten. Nachdem wir alle Verpflichtungen und Anforderungen erfüllt hatten, waren wir im Februar endlich nach Österreich gezogen und ich hatte begonnen mit ihnen zu arbeiten. Im ersten Arbeitsmonat lief alles gut; es gab keinerlei Zwischenfälle oder Konflikte jeglicher Art mit irgendjemandem. Von Anfang an habe ich versucht mit allen meinen Kollegen auszukommen, ich habe nie jemanden respektlos behandelt, ich habe ihnen immer geholfen wenn sie Hilfe brauchten, und ich war nie untätig.
Aber es stellte sich heraus dass ich hatte [einen Vorarbeiter] (der zu diesem Zeitpunkt maximal zwei Monate arbeitete und übrigens bereits zu einem der am meisten gehassten Mitarbeiter bei EnergieDirect geworden war), der eine persönliche Problem hatte Er mit mir (obwohl ich ihm nichts angetan hatte) und tat alles um mich zu entlassen.
Wie gesagt, im ersten Monat gab es keine Probleme, aber als nur noch 2 Tage Zeit waren um meine Probezeit zu überstehen, kam es zu folgendem Missverständnis: Wir arbeiteten auf einem Dach und ich dachte [dieser Vorarbeiter] hätte gesagt dass die Mittagspause sei 12:00 Uhr, also war ich zu diesem Zeitpunkt vom Dach weg um essen zu gehen. Später, als ich auf das Dach zurückkehrte, hatten mir meine Kollegen gesagt dass die Mittagspause in Wirklichkeit später sei und dass es zu dieser Zeit verboten sei vom Dach zu steigen, und dass dies als sehr, sehr schwerwiegender Sicherheitsverletzung angesehen werde. Das wusste ich nicht, denn niemand hatte mir jemals gesagt dass es verboten sei. Ich hatte versucht das Missverständnis mit [dieser Vorarbeiter] aufzuklären, aber er machte sich nicht einmal die Mühe mir zuzuhören.
Am selben Nachmittag, wann [dieser Vorarbeiter] ins Büro zurückkehrt, beginnt er hinter verschlossenen Türen mit seinen Vorgesetzten, schlecht über mich zu reden. Er erzählte ihnen alle möglichen schlechten Dinge über mich, einige davon waren sogar Lügen, wie zum Beispiel, dass ich die Schaufel falsch handhabte, das bedeutete dass ich körperlich schwach war; oder dass ich nicht als Team gearbeitet habe, obwohl ich meinen Kollegen mehrmals geholfen habe, wenn sie Hilfe brauchten; oder dass ich [dieser Vorarbeiter] nicht gehorchte, obwohl er unter anderem nicht einmal mit mir reden wollte.
Und was haben die Vorgesetzten gemacht? Sie glaubten absolut alles, was [dieser Vorarbeiter] ihnen erzählte, und sie erzählten mir überhaupt nichts.
Am nächsten Tag, am letzten Tag der Probezeit, war ich gekündigt worden, und einen Tag später hatten wir ein Videoanruf mit der Firma, um die Gründe für die kündigung zu erklären, und sie selbst hatten gesagt dass es dafür nur einen Grund gab ich wurde gekündigt, und das lag daran dass ich vom Dach weg war während alle anderen oben waren, und nichts weiter. Und als Folge dieses Missverständnisses begannen sie mich fälschlicherweise zu beschuldigen, ich sei unfähig im Team zu arbeiten, dass mir die Arbeitsplatzsicherheit egal sei, und andere falsche Anschuldigungen.
Sie sagten dass Sicherheit das Wichtigste im Firma sei, aber niemand hatte mir jemals gesagt dass das Absteigen vom Dach als sehr schwerwiegender Sicherheitsverletzung angesehen wird. Wenn sie es mir vorher gesagt hätten, hätte ich es nicht getan. Und obendrein sagten sie, dass meine Entlassung für das Gemeinwohl seines Unternehmens notwendig sei. Mit anderen Worten: mich wegen eines Missverständnisses und wegen der schlechten Dinge die [dieser Vorarbeiter] über mich gesagt hat (wobei es vor diesem Tag mit niemandem ein Problem gab) zu kündigen, ist laut Firma gleichbedeutend mit „Sicherung des Gemeinwohls des Unternehmens“? Das ist praktisch eine Form persönlicher Verachtung!
Dennoch fällt es mir schwer zu glauben dass dies allein ein ausreichender Vorwand ist um jemanden zu kündigen.
Hinzu kommt dass meine Kollegen in den letzten beiden Tagen auch mehrmals vom Dach weg waren, um Material und andere Dinge zu holen. Nach der Logik von EnergieDirect, hatten also auch meine Kollegen schweres Fehlverhalten begangen? Aber es stellte sich heraus, dass von uns allen nur ich gekündigt wurde. Es kommt mir eher so vor, als hätten sie irgendeinen Vorwand benutzt, um mich loszuwerden.
Am Ende, hatte EnergieDirect Tausende von Euro und mehrere Monate ihrer Zeit in mich investiert, alles für nichts. Und auf die gleiche Weise, Ich war EIN JAHR meines Lebens ohne Arbeit und habe sechs Monate lang einen Deutschkurs belegt, und mehrere andere Verpflichtungen absolviert, alles für nichts; nur um am Ende aufgrund falscher Anschuldigungen, Missverständnisse und Vorurteile gekündigt zu werden.
Dass das Firma seinen Mitarbeiter gegenüber ehrlicher und rücksichtvoller ist. Sie sollten ihre Mitarbeiter wie Menschen behandeln, aufhören nach Ausreden zu suchen um sie zu kündigen, und bevor sie voreilige Entscheidungen treffen, die Dinge direkt mit ihnen besprechen um Probleme oder Missverständnisse zu lösen.
Am Anfang wird man herzlich empfangen und sehr gut behandelt. Aber wenn du ein paar Tage gearbeitet hast, fangen sie an dich mit Verachtung und Feindseligkeit zu behandeln, und wenn sie dich entlassen... behandeln sie dich noch viel schlechter.
In ihren sozialen Medien versucht EnergieDirect das beste Bild von sich abzugeben; sie versuchen wie eine Firma auszusehen in dem die Arbeitsatmosphäre ein Paradies ist. Aber wann man anfängt mit ihnen zu arbeiten, erkennt man schnell die traurige und katastrophale Realität von diese Firma.
Überstunden zu machen ist völlig normal. Manchmal sind Arbeiter gezwungen bis zu 12 Stunden am Tag zu arbeiten. Das Gute daran ist dass wenn Sie im Laufe eines Monats viele Überstunden gearbeitet haben, erhalten Sie diese Stunden zurück und erhalten freie Tage.
Es scheint dass der einzig beste Weg in Positionen fördern, darin besteht sehr gut Deutsch zu sprechen und Ihre Vorgesetzten Sie zu mögen.
Ältere Kollegen haben eine Art sehr geschlossenen sozialen Kreis, so dass es nicht leicht ist sich zu integrieren. Es herrscht das Gefühl: „Entweder du bist wie uns, oder du bist gegen uns“. Wenn Sie über schlechte soziale Fähigkeiten verfügen (wie ich), dann ist dieses Firma vielleicht nicht die beste Wahl für Sie.
Manche Vorarbeiter sind inkompetent, sie wissen nicht wie sie ihre Arbeit gut machen sollen, und behandeln ihre Kollegen schlecht, oft ohne ersichtlichen Grund. Erschwerend kommt hinzu, dass wir bedenken müssen dass hier das Wort eines Arbeiters absolut nichts wert ist im Vergleich zu dem Wort eines Vorarbeiter.
Die Regeln sind nicht klar. Oft weiß man nicht was erlaubt und was verboten ist. Vorgesetzte haben kaum Toleranz wenn ein Fehler gemacht wird. Die Begehung eines Sicherheitsverstoßes, auch wenn dieser völlig unbeabsichtigt war, wird mit einer kündigung geahndet.
In meiner Meinung, es ist nicht lohnt für eine Firma zu arbeiten in dem Sicherheitsmaßnahmen als ausrede für die kündigung von seine Mitarbeitern dienen.
Das Firma beschwerte sich darüber dass ich sehr wenig gesprochen habe und es kaum zu einer Kommunikation meinerseits gekommen sei. Und was ist mit ihnen? Sie redeten kaum mit mir und am Ende haben sie mich einfach gekündigt und bis zum letzten Tag gewartet um mir alles zu erzählen, anstatt vorher mit mir gesprochen zu haben um zu versuchen eine lösung zu finden für die Dinge die ich angeblich falsch gemacht habe, und auf diese Weise der kündigung vermeiden zu sein.
Das Gehalt ist weder sehr hoch noch sehr niedrig. Es ist ein durchschnittliches Gehalt. Aber, in meiner Meinung, das Gehalt ist irrelevant wenn die Arbeitsplatzstabilität ist nicht garantiert.
Kommunikation innerhalb der Abteilung und zum direkten Vorgesetzten.
Die jährlichen Mitarbeiterveranstaltungen.
Die durchaus abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Bessere, vor allem mitarbeiterorientierte Kommunikation anstreben. Vor allem im Bezug auf personalrelevante Themen. Immerhin sollte die Personalabteilung eine zuverlässige Abteilung für Fragen und Anliegen sein. Aktuell ist das aber überhaupt nicht der Fall und man wird eigentlich nur ignoriert und überhaupt nicht wertschätzend behandelt. Es ist nicht nachvollziehbar warum dieses Verhalten vom Managementteam seit Jahren akzeptiert wird.
Zumindest ein wenig Transparenz im Bezug auf Gehälter und Prämien schaffen.
Eine funktionierende Zeiterfassung einführen. Wie bereits erwähnt hat meines Wissens kein einziger Mitarbeiter seit fast 2 Jahren einen Überblick über seinen aktuellen Stundensaldo. Dieser ändert sich auch immer wieder ohne vorherige Erklärung. Ob man über dem Tisch gezogen wird, kann also nicht nachvollzogen werden. Überstunden werden meiner Ansicht nach willkürlich ausgezahlt und es ist jedes Monat erneut eine Überraschung, da ich die
Anzahl nicht nachvollziehen kann und auch keine Auskunft bekomme.
Wenn schon Bemühungen angestrebt werden, neue Benefits für Mitarbeiter einzuführen, könnte doch eine Umfrage gestartet werden und verschiedene Optionen zur Auswahl stehen. Das neueste „Projekt“ ist die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen, indem über die monatliche Gehaltsabrechnung die Leasingraten beglichen werden. Auf eine kleine Förderung seitens des Unternehmens kann man aber lange warten den eigentlichen Benefit haben wir auch nie richtig erklärt bekommen. Die Kommunikation war auch hier meiner Meinung nach nicht gut.
Unternehmen ist nach Außen glaube ich nicht sehr bekannt.
Sehr undurchsichtig
Es wird versucht die richtigen Initiativen zu setzen
Jeder bemüht sich und der Teamzusammenhalt ist gut.
Der direkte Vorgesetzte bemüht sich zwar immer zu helfen, aber selbst er kann oft wichtige Informationen nicht weitergeben. Ich glaube seit zwei Jahren kennt keiner im Unternehmen seinen aktuellen Zeitsaldo. Auch nach mehrmaliger Intervention meines direkten Vorgesetzten gibt es keine Antwort vom Verantwortlichen.
Der Arbeitsplatz verfügt über alle aktuellen Standards und Annehmlichkeiten die man sich wünschen kann. Wenn man aber mitbekommt, dass neue Mitarbeiter oft sehr lange auf selbstverständliche Dinge (wie beispielsweise den Dienstvertrag oder einen Zugang zur Zeiterfassung) warten müssen, stellt sich die Frage ob alles mehr Schein als Sein ist.
Unter den Kollegen sehr gut. Auch zur direkten Führungskraft gegeben.
Enttäuschend ist meiner Meinung jedoch die Kommunikation der Personalabteilung. Wichtige Infos, wie beispielsweise der Status zur seit 2 Jahren nicht richtig
funktionierenden Zeiterfassung, werden
nicht als notwendig eingestuft und der Verantwortliche der Personalabteilung reagiert auf keinerlei E-Mails, egal wie dringend eine Information benötigt wird.
Das Managementteam ist meiner Meinung nach meistens bemüht und versucht zumindest regelmäßig zu aktuellen Themen Infos auszusenden.
Ein eher traditionelles, männerzentriertes Unternehmen.
Gute Arbeitszeiten und Schichtmodelle. Prinzipiell guter Arbeitsplatz. Sehr sozial, und geht auch auf Probleme einzelner Mitarbeiter ein. Man ist stets bemüht die Mitarbeiter bei Laune zu halten und die Wertschätzung ist super.
Die älteren Mitarbeiter haben zum Teil zu viel Spielraum, was dem entsprechend auch ausgenutzt wird, was es neuen Mitarbeitern anfangs schwer macht sich wohl zu fühlen.
Bei manchen hat man das Gefühl sie gehören nicht in das selbe Unternehmen.
Bei neuem Arbeitsmaterial, die Betroffenen Arbeiter mehr miteinbeziehen weil die ja dann damit arbeiten müssen!
Man fühlt sich wohl!
Es wird auf sehr hohem Niveau genörgelt
Super
Top
Prinzipiell super, aber es ist halt überall immer einer dabei der alles ausnutzt.
Fast zu gut, man gewährt den älteren Kollegen vielleicht sogar zu viel Freiraum,so dass sie sich sehr weit aus dem Fenster lehnen können.
Top
Manchmal schwierig aber man bemüht sich eine Lösung zu finden die für beide passt.
Angemessen
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten, flache Hierarchien und somit relativ lockere Umgangsart auch mit oberen Führungskräften.
Teilweise wirkt es wie ein Gegeneinander arbeiten von div. Sparten.
Weiteres Angebot von Goodies wie zB Essenzulage in div. Restaurants, allgemeine Rabatte, Betriebsarzt, etc.
Manche Abteilungen denke sie sind etwas wichtigeres.
Wird immer besser, kann aber noch mehr verbessert werden - Marketing, Marketing, Marketing + Sponsoring bei Großveranstaltungen/großen Vereinen.
Lässt sich relativ gut vereinbaren.
Firma stellt im Grunde nichts in den Weg. Auch interne Academy verfügbar.
Teilweise wird oft nur geredet, aber schlussendlich dann nicht umgesetzt - Grund dafür ist aber die Auslastung!
Büros etwas in die Jahre gekommen und auch etwas Lärmbelastung
Vorschriften/Prozessvorgaben werden teilweise nicht eingehalten und häufig umgangen.
Oft wird immer mehr Verantwortung bzw. Aufgaben zugewiesen ohne passende Gehaltsanpassung.
Ein sehr familiäres Umfeld.
Fest gefahrene Strukturen.
Kommunikation verbessern.
Wenn neue Systeme eingeführt werden auch Schulungen anbieten
Mein Vorgesetzter ist top
Obstkorb. Teilweise interessante Tätigkeit. Bemühen seitens der Vorgesetzten, trotz dem Druck und der Einschränkungen durch die AG, ein gewisses Teamgefühl zu fördern.
Schlecht ist mir zu negativ, aber die Bezahlung für neue Mitarbeiter ist aus meiner Sicht deutlich unterdurchschnittlich. Ich arbeite jetzt in einer Branche, die dafür bekannt ist, "arm" zu sein und verdiene mehr, als damals bei der DCC, wo doch auch Verantwortungs- und Fingerspitzengefühl gefragt war.
Nachdem DCC diese Sparte übernommen hatte, wurde überall eingespart, das mag kurzfristig bessere Zahlen bringen, mittel- bzw. langfristig wird diese Strategie jedoch nicht zum Erfolg führen. Die lang gedienten "alten Hasen" werden das Ruder noch stabil halten, für die nächsten 10 Jahre ca., sie haben aufgrund besserer Verträge ja auch noch die Motivation. Die neuen (kompetenten) Mitarbeiter werden bei dieser Bezahlung kaum langfristig im Unternehmen bleiben wollen.
Trotz Unternehmensgröße gibt es ein familiäres Betriebsklima. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt und können sich einbringen. Firma ist es wichtig, dass Mitarbeiter zufrieden sind und versucht sich laufend zu verbessern.
Mittagessen oder Essenszuschuss wäre gut;
sehr gut und auf Augenhöhe
Gibt noch Aufholbedarf, vor allem in der Region
Es werden laufend Kurse und Weiterbildungen angeboten
pünktliche und faire Entlohnung
In den meisten Abteilungen wird Teamwork groß geschrieben und danach gelebt
Flache Hierarchien; Mitarbeiter werden tw. in Entscheidungen miteinbezogen
moderne Arbeitsplätze mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen
es wird auf respektvolle und freundliche Kommunikation geachtet
viele abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte. Eigene Ideen dürfen eingebracht werden und sind erwünscht
Bis vor einiger Zeit alles in Ordnung, aber leider verlieren die Abteilungen untereinander den Draht zueinander.
Absteigend, und zwar schnell
Stimmt seit einiger Zeit nicht mehr!
Nur für bestimmte Personen
Ein Bereich hält zusammen, auch wenn hier gerne andere die Kontrolle übernehmen möchten
Viele Versprechungen aber muss ständig nachfragen!
Kommunikationsdefizite in allen Abteilungen
So verdient kununu Geld.