145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Druck, wenig Gehalt und teilweise ungute Kommentare
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen machen das Arbeiten besser, aber die Forderungen der Führungskraft/ Geschäftsführung sind teilweise absurd!
Work-Life-Balance
Länger im Büro bleiben ist vor allem bei Teilzeitmitarbeitern üblich und als Standard gesehen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung sollte man machen, aber selbst ginanzieren oder zumindest eine Rückzahlungsvereinbarung unterzeichnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt gerne auf KV-Mindestbasis und Erhöhungen bzw. Überzahlungen sind nicht üblich. Benefits sind sehr schwach und bringen den Mitarbeitern leider wenig bis garnichts.
Umgang mit älteren Kollegen
Großteils in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Feedback wird erhoben, aber es wird nichts geändert. Kritik ist bei manchen Vorgesetzten nicht möglich, weil der Vorgesetzte diese nicht hören will. Zudem werden dem Mitarbeiter selbst keine Schwächen persönlich gesagt sondern man bekommt diese von Kollegen mitgeteilt. Das ganze wäre ja schon schlimm genug, aber obendrquf kommen noch unangebrachte Kommentare über das Privatleben einzelner Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
teilweise veraltete Ausstattung und analoge Arbeitsweise
Kommunikation
Kommunikation wird als gut gesehen, aber nicht gut umgesetzt. Um Mitarbeiter zu verstehen und Probleme zu erkennnen muss man ihnen zu hören.
Gleichberechtigung
Frauen werden in verschiedensten Punkten klein gemacht vom Vorgesetzten und relevante Aufgaben werden primär lieber an die Männer der Abtrilung übergeben.
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene Aufgaben und viel Druck - oft nervige Kleinstarbeit, die nichts bringt
Stillstand statt Fortschritt: Micromanagement und das Festhalten an veralteten Prozessen verhindern echten Wandel
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei eurofunk kappacher GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
– Der Zusammenhalt innerhalb der Teams war gut. – Einige Aufgaben waren interessant und boten Potenzial für persönliche Entwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
– Mikromanagement durch die Geschäftsführung und fehlender Entscheidungsspielraum. – Schlechte Gehaltsstruktur und fehlende Benefits. – Mangelhafte Wertschätzung von Mitarbeitern und unzeitgemäße Arbeitsbedingungen. – Ineffiziente Kommunikation und Stagnation in Projekten.
Verbesserungsvorschläge
– Delegation von Entscheidungen an die Abteilungen und mehr Vertrauen in die Führungskräfte. – Einführung klarer Kommunikationswege und gezieltes Einbeziehen von Wissensträgern. – Marktgerechte Gehaltsanpassungen und Benefits wie Jobrad oder Jobticket einführen. – Verbesserung der Remote-Work-Optionen und Flexibilität für besondere Bedürfnisse. – Modernisierung der Prozesse durch eine ganzheitliche Überarbeitung anstelle von Klein-Klein-Lösungen. – Stärkere Wertschätzung und Unterstützung der Mitarbeiter, auch durch regelmäßiges Feedback und Entwicklungsgespräche.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war angespannt und von einem starken Gefühl der Frustration geprägt. Viele Mitarbeiter hatten das Gefühl, keinen sinnvollen Beitrag leisten zu können, da Entscheidungen zentralisiert wurden und es kaum Freiheiten gab, innerhalb der Abteilungen neue Ansätze zu erproben. Vertraut wird niemanden, solange er nicht der Familie der Geschäftsführer entstammt.
Image
Das Image litt stark unter den internen Problemen. Kunden zeigten zunehmend Misstrauen gegenüber der Firma, insbesondere aufgrund der schlechten Performance der Produkte und der Vielzahl an Bugs.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war in Ordnung (überschaubare Anzahl an Überstunden, humane Kernzeiten), jedoch wurden Remote-Optionen unzureichend unterstützt. Die Einschränkungen auf (bis zu) zwei Tage (wenn kein Urlaubs- oder Feiertag in derselben Woche war) Remote-Arbeit waren nicht zeitgemäß, besonders wenn der Großteil des Teams ohnehin extern arbeitete.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten waren begrenzt. Es fehlte an strukturierten Entwicklungsprogrammen, um Mitarbeiter fachlich oder persönlich voranzubringen. Leistungsträger hatten wenig Perspektiven, was zu einer hohen Fluktuation führte. Um aus der Fluktuation zu lernen, wurden Exit-Gespräche geführt, umgesetzt oder verbessert wurde jedoch nichts, auch wenn die Austrittsgründe dieselben waren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsstruktur war nicht marktgerecht, es fehlte an fairen Gehaltsanpassungen für Leistungsträger. Entlohnung minimal über IT-KV, Senior Softwareentwickler und Softwarearchitekten erhalten ST1, Führungskräfte werden wohl in ST2 eingruppiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein war hier und da spürbar, z.B. wurde kürzlich eine PV-Anlage auf dem Dach des Firmengebäudes in St. Johann installiert. Andererseits wurde ein Sustainability Management Consultant für zwei Jahre eingestellt aber seit über einem Jahr nicht mehr nachbesetzt.
Inwiefern ein Sozialbewusstsein vorhanden ist, ist fraglich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter Kollegen war gut, insbesondere innerhalb der Teams. Allerdings wurde die Zusammenarbeit durch unklare Prozesse und Entscheidungen von oben erschwert. Remote-Mitarbeiter wurden teilweise schlecht integriert, was den Zusammenhalt belastete.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter wurden oft nicht wertgeschätzt, eine Altersdiskrimierung war aber nicht festzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war mangelhaft. Die Geschäftsführung war in zu viele Themen involviert, betrieb Micromanagement und ließ kaum Entscheidungsspielraum für Führungskräfte oder Mitarbeiter. Wertschätzung fehlte, und kritische Feedbackgespräche fanden oft nicht statt, bevor drastische Maßnahmen ergriffen wurden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren veraltet und nicht wettbewerbsfähig, wenngleich die Großraumbüros modern und ergonomisch ausgestattet waren. Remote-Arbeit wurde eingeschränkt, und es fehlte an modernen Benefits wie Jobrad oder Klimaticket. Stattdessen wurden minimale Vergünstigungen (z. B. 3 % Rabatt in einem Supermarkt oder Zuzahlung zur Tiefkühlkost der GMS GOURMET GmbH) angeboten.
Kommunikation
Die Kommunikation war ineffizient und zerfasert. Themen wurden diskutiert, ohne dass konkrete Entscheidungen getroffen wurden. Wissensträger wurden nicht zielgerichtet eingebunden, wodurch Projekte monatelang stagnierten. Diskussionen fanden verteilt über Teams, Confluence und informelle Gespräche statt, was die Transparenz beeinträchtigte. Veränderungen und Entscheidungen wurden grundsätzlich zu spät und zu spärlich kommuniziert.
Gleichberechtigung
Es gab deutliche Defizite in der Gleichberechtigung. Remote-Mitarbeiter oder Personen mit besonderen Bedürfnissen wurden nicht ausreichend berücksichtigt. Auch die Behandlung von langjährigen Mitarbeitern und deren Gehaltsforderungen wirkte ungleich und unfair.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren oft interessant, jedoch scheiterte die Umsetzung an der mangelnden Unterstützung und an überlasteten Prozessen. Entwickler wurden teilweise als Product Owner eingesetzt, um Engpässe zu überbrücken, und dann kurzfristig wieder für andere Aufgaben abgezogen.
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Arbeitgeber-Kommentar
Birgit MachatschekPersonalleiterin
Liebe ehemalige eurofunkerin, lieber ehemaliger eurofunker,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wir nehmen solche Rückmeldungen sehr ernst und möchten sicherstellen, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, unser Arbeitsumfeld zu verbessern.
Es wäre hilfreich, wenn du uns mehr Details zu den von dir angesprochenen Punkten geben könntest. Wir möchten verstehen, was genau schiefgelaufen ist, um gezielt Maßnahmen ergreifen zu können. Bitte nimm dir die Zeit und kontaktiere direkt unsere Personalleiterin Birgit Machatschek, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Wir wünschen dir für deine weitere berufliche Zukunft alles Gute!
Liebe Grüße Das eurofunk HR-Team
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Die coole Softwareschmiede aus den Bergen - nein, so sind wir nicht.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterm Strich bleibt leider wenig übrig. Die positiven Dinge, die es definitv gibt, sind leider Orchideen, nett anzusehen. Für einen langfristigen Verbleib geht sich das aber alles nicht aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In diesem Familienunternehmen steht die Familie ganz oben - die Eigentümerfamilie.
Profillose Ja-Sager werden Abteilungs- und Bereichsleiter, kritische Köpfe werden entfernt. So geht Führung.
Das Home-Office-Ping-Pong war schon zu lächerlich. Vorher böse weil nichts weitergeht, während Corona dann super, dann wieder böse weil alle "vereinsamen" und nichts weitergeht. Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss sich durch Input von außen völlig neu erfinden, sonst wird die Transformation schwierig. Der USP als einziges IT-Unternehmen in den Bergen ist auf Dauer zu wenig. Externe Berater könnten die Familienstruktur aufarbeiten. Man gibt sich sehr cool und progressiv, lässt aber nicht den Hauch von Kritik zu.
Arbeitsatmosphäre
Ein ständiges Kommen und Gehen ist nicht sehr förderlich für das Klima. Anstatt das Gehen eines Mitarbeiters zu analysieren, wird der nächste in die unattraktive Position gesteckt, der wenige Monate danach geht.
Image
Das Image ist aber besser als das tatsächliche Unternehmen.
Work-Life-Balance
Durchaus positiv. Negativ waren die ständigen Reisen in die Zentrale.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist ein Fremdwort. Wenn man Glück hat, sitzt man irgendwann mal in einer Produktschulung, das wird dann als Personalentwicklung gefeiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war eine positive Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Micro-Management wohin man blickt, alles top-down getrieben, kein "Manager" bzw. Leiter hat eine eigene Meinung, sie verteilen im Grunde nur die Anweisungen von ganz oben. Modern gesehene one-on-one Gespräche - stets ohne Ergebnis - sollen darüber hinweg täuschen. Probleme werden heruntergespielt und dann ignoriert.
Anwendung des Exzellenz-Effekts wie aus dem Lehrbuch. A Leader ziehen A Leute an, jedoch B Leader ziehen C Leute an, die nicht widersprechen. So schafft man es locker bis zum Bereichsleiter.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren noch das beste an der Firma. Moderne Ausstattung und vernünftige Arbeitsgeräte. Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist mieserabel. Unwichtiges wird hinausposaunt, einschneidende Änderungen erfährt man in der Kaffeeküche oder gar nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die meisten Mitarbeiter werden nach KV-Minimum bezahlt. Diejenigen, die eine Überzahlung bekommen, wurden dafür bei der KV-Stufe "geschnitten". Das heißt nach ST1 bezahlt, obwohl ihnen vom Profil klar ST2 zustünde. Senior Developer zB; eine Überzahlung wird von der nächsten KV-Erhöhung aufgefressen.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Position drauf an. Ideen umsetzen konnte man praktisch nicht, weil alles von oben entschieden wurde. Anstatt etwas zu versuchen gab es 3 Ausreden, das geht nicht weil,...
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Arbeitgeber-Kommentar
Birgit MachatschekPersonalleiterin
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege!
Danke für deine ehrliche Bewertung und deine konstruktive Kritik.
Wir sind uns bewusst, dass es in jedem Unternehmen immer Potenzial für Verbesserungen gibt - auch bei uns. Jedoch achten wir sehr darauf, dass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und gerne bei eurofunk arbeiten.
Die regelmäßigen Dienstreisen (für gewisse Rollen) zu unserer Zentrale sind für uns von großer Bedeutung, da sie einen zentralen Bestandteil unserer Zusammenarbeit darstellen – der persönliche Austausch und das Treffen im Team sind uns sehr wichtig und finden nur dann statt, wenn es unbedingt notwendig ist. Die meisten Besprechungen finden jedoch online/hybrid statt.
Wir hoffen, dass du in deiner neuen beruflichen Herausforderung ein Arbeitsumfeld findest, das besser zu deinen Vorstellungen und Bedürfnissen passt. Vielen Dank nochmals für deine offene Rückmeldung!
Beste Grüße Das eurofunk HR-Team
Sehr guter Arbeitgeber, kleine Schwächen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei eurofunk kappacher GmbH gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen verschiedenen Abteilungen manchmal etwas schwierig
herzlichen Dank für deine positive Bewertung und die hilfreiche Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass du uns in vielen Bereichen als sehr guten Arbeitgeber wahrnimmst. Deinen Hinweis zur teilweise schwierigen Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nehmen wir gerne auf. Eine reibungslose Zusammenarbeit ist für uns ein entscheidender Erfolgsfaktor. Daher sind wir bereit, die grundlegenden Prinzipien der Zusammenarbeit zu reflektieren und zu optimieren. Wir haben bereits einige Schwächen in diesem Bereich erkannt und uns zum Ziel gesetzt, durch die Ausrichtung an unseren Unternehmenszielen (OKR) eine noch erfolgreichere interdisziplinäre Zusammenarbeit sicherzustellen.
Wir schätzen dein Engagement und hoffen, dass wir gemeinsam an einer positiven Veränderung arbeiten können.
Dein eurofunk HR-Team
Stabiler Arbeitgeber mit internen Schwächen
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Grunde echt kein schlechter Arbeitgeber, Löhne jedes Mal pünktlich, gute Benefits wie Fitness Zugang etc. Qualitatives Arbeitsmaterial Essenszuschuss
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Arbeitsklima unternehmensweit
Verbesserungsvorschläge
Schnelleres handeln bei abteilungsübergreifenden Problemen. Mitarbeitergespräche mehr ernst nehmen und versuchen umzusetzen. Austritts-Feedback mehr ernst nehmen und nicht gefühlt entsorgen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilungsgröße kommt es zu kleineren Gruppierungen. Wenn man Pech hat muss man alleine auskommen.
Work-Life-Balance
Hier kann man nicht meckern, flexible Gleitzeit und mit Home Office möglichkeiten
Karriere/Weiterbildung
Es wurde immer nur davon geredet wie viel man sich weiterbilden kann, geschehen ist nie etwas. Auch wenn man selbst etwas vorschlägt wird es angenommen, aber nicht umgesetzt
Gehalt/Sozialleistungen
Hier war man eigentlich fast immer beim KV, falsch eingestuft wird man auch leicht für die ersten Jahre. Gehaltserhöhungen hängen nicht viel mit dem Erfolg im Jahr ab. Wenn man etwas verbockt hat kann es auch zu keiner Erhöhung kommen
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Probleme abteilungsintern hat sind einige hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Man führt jährlich Mitarbeitergespräche durch, welche nicht wirklich förderlich sind. Man legt Ziele fürs neue Jahr fest und bespricht die alten. Wenn etwas auf dem Herzen liegt kann man es auch gut besprechen, wird aber meist nichts umgesetzt
Kommunikation
Die einzig gute Kommunikation herscht zum Abteilungsleiter, alles drüber hinaus gibt es nicht. Abteilungsübergreifend auch schwierig.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um uns so ein ausführliches Feedback zu geben.
Es freut uns, dass du unter anderem die Benefits, die umfangreichen Aufgabenstellungen, sowie die gute Arbeitsmaterialausstattung als positiv hervorhebst.
Wir legen großen Wert auf die Gespräche mit unseren Mitarbeiter*innen und nutzen diese aktiv, um positive Veränderungen anzustoßen. Jeder Austritts-Fragebogen wird sorgfältig von unserer HR-Abteilung geprüft und fließt in unsere Weiterentwicklungsprozesse ein.
Bezüglich Gehalt und Arbeitsklima möchten wir betonen, dass in unserem Unternehmen jederzeit die Möglichkeit besteht, alle Themen in einem persönlichen Gespräch mit der Führungskraft oder der Personalleitung anzusprechen. Auch unsere Geschäftsführung lebt eine Politik der offenen Tür aktiv vor.
Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Weg alles Gute und bedanken uns noch einmal für deine offenen Rückmeldungen!
Beste Grüße Das eurofunk HR-Team
unterhaltsam, mutig, lernbereit
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Führung lernt und reagiert schnell auf Feedback. Habe ich noch selten in dieser Qualität erlebt. Man darf ja Fehler machen, solange man draus lernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Autonomie. Selbst Führungskräfte dürfen wenig entscheiden, haben kaum Budget, fast keine Befugnisse. Wenn es gelingt, die (alten) Fesseln zu lösen, können wir viel erreichen.
Verbesserungsvorschläge
Konsequenter sein: agil und traditionell gleichzeitig, geht halt nicht.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein recht positiv. Die Raunzer halten es hier nämlich zum Glück nicht so lange aus.
Image
Noch ist das Unternehmen nur wenig bekannt, aber wenn wir unseren Job gut machen, ändert sich das vielleicht demnächst.
Work-Life-Balance
Je nachdem, wie man's braucht. Grundsätzlich kann man sich das regeln.
Karriere/Weiterbildung
Gibt viele Angebote. Man wird auch regelmäßig dazu angehalten, sich weiterzubilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Andere Branchen zahlen mehr, das stimmt. Muss halt jeder selber wissen, inwieweit er sich für ein besseres Gehalt prostituieren möchte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Denke, die Firma fördert das mehr als die meisten Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
Einwandfrei würde ich sagen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an. Gibt solche und solche, wie fast überall.
Arbeitsbedingungen
Cooles Ambiente, nur bissl strikte Homeoffice-Regelungen. Aber das ist derzeit generell ein Trend.
Kommunikation
Heikle Themen werden manchmal dann doch lieber nicht kommuniziert. Da wäre eine offensivere
Gleichberechtigung
Personalmanagement kämpft für Frauen, etliche Initiativen bzgl. Diversity. Aber das schmeckt natürlich nicht jedem, klar.
Interessante Aufgaben
An spannenden Aufgaben mangelt es nie. Kann mich wirklich nicht beklagen.
Kollegenzusammenhalt
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Arbeitgeber-Kommentar
Birgit MachatschekPersonalleiterin
Liebe*r eurofunker*in,
danke für deine Bewertung. Wir freuen uns, dass du eurofunk als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Wir schätzen deine Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik sehr. Als Unternehmen sind wir stets bestrebt, uns weiterzuentwickeln und für unsere Mitarbeiter*innen attraktiv zu bleiben. Deine Anmerkungen nehmen wir uns daher zu Herzen und werden versuchen, die angesprochenen Punkte weiter zu optimieren. In diesem Zusammenhang möchten wir betonen, dass eine gesunde Kommunikation ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur ist – natürlich sind auch heikle Themen jederzeit willkommen und können angesprochen werden.
Schön, dass du die Arbeitsatmosphäre als positiv empfindest und den Zusammenhalt im Team mit 5/5 Sternen bewertest – das ist uns wirklich wichtig und wird auch weiterhin unsere Priorität bleiben.
Toll, dass du Teil der eurofunk-Familie bist und wir freuen uns, gemeinsam auch in Zukunft an der Entwicklung des Unternehmens zu arbeiten.
Liebe Grüße Dein eurofunk HR-Team
Wenn man ein Ja-Sager ist, dann ist man hier richtig
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Work-Life-Balance
Keine flexiblen Arbeitszeiten und auch HO gibt es nur 1-2 Tag pro Woche
Kollegenzusammenhalt
0,0 - es gibt zwar ein Buddy System, dieses wird aber nicht gelebt. Wie so vielen in der Firma
Vorgesetztenverhalten
VIEEEEL Verbesserungsbedarf, teilweise sollte eine FK keine FK sein
Gehalt/Sozialleistungen
Nur KV, schlecht in der heutigen Zeit
Interessante Aufgaben
Es gibt so viel Potential nach oben, nur leider werden die innovativen Mitarbeiter aussortiert
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Birgit MachatschekPersonalleiterin
Liebe*r ehemalige eurofunker*in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Nachfolgend möchten wir gerne auf einige Punkte deiner Bewertung näher eingehen.
Der Zusammenhalt ist für uns ein zentraler Punkt unserer Zusammenarbeit. Deshalb erhält jede*r neue Mitarbeiter*in bei uns eine*n Kolleg*in als Buddy, welche*r als Ansprechpartner*in für alle Themen rund um die neue Arbeitsumgebung zur Verfügung steht. Zusätzlich bieten wir verschiedene Maßnahmen an, um die Integration neuer Mitarbeiter*innen ins Team zu unterstützen. Dies beinhaltet unter anderem Angebote wie das Onboarding-Breakfast und unseren Teams-Channel für neue Mitarbeiter*innen, der wichtige Informationen bereitstellt. Neben den Onboarding-Maßnahmen organisieren wir regelmäßig Events für das gesamte Team, um das Miteinander zu fördern und gemeinsame Erlebnisse zu schaffen – dazu zählt unter anderem unser Skitag.
Die Annahme von innovativen Ideen macht unser Unternehmen aus. Es ist uns sehr wichtig, talentierte und engagierte Mitarbeiter*innen individuell zu fördern und ihre Potenziale zu entfalten.
Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Weg alles Gute!
Herzliche Grüße Das eurofunk HR-Team
Familienfreundliches Unternehmen
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Chancen intern weiter zu kommen sind sehr vielfältig
Es freut uns, dass du die internen Entwicklungsmöglichkeiten als positiv empfindest – das ist für uns ein zentraler Punkt. Wir nehmen auch deinen Hinweis zur Kommunikation ernst und werden weiterhin daran arbeiten, diese noch transparenter zu gestalten. Es liegt uns am Herzen, ein offenes und wertschätzendes Miteinander zu schaffen.
Wir bedanken uns für deinen wertvollen Beitrag und wünschen dir für deine weitere berufliche Zukunft bei uns das Allerbeste!
Dein eurofunk HR-Team
Neueste Technologien, viele Umstrukturierungen und schlechtes Gehalt
3,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei eurofunk Kappacher GmbH in St. Johann im Pongau gearbeitet.
Image
Habe im Vorfeld schon mehrfach gehört, dass die Bezahlung dort nicht so prickelnd sei.
Work-Life-Balance
Homeofficeregelung erlaubt nur 2 Tage HO pro Woche
Karriere/Weiterbildung
Es gibt genügend Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schwer über Kollektiv bezahlt zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle 2 Monate kommen alle Kollegen zum Planning zusammen, es werden auch jene Kollegen eingeflogen, welche extern vom Ausland aus arbeiten. Es ist zwar schön alle live zu sehen, aber die Kosten und der CO2 Ausstoß könnte eingespart werden.
Die jährlichen Mitarbeitergespräche inklusive Fragebogen sind meines erachtens veraltet und unflexibel. Die Mitarbeiterziele sind nur in Abhängigkeit mit einer Gehaltserhöhung sinnvoll. Die meisten MA wollen einfach nur ihre Arbeit machen und sich nicht irgendwelche persönlichen Fantasieziele ausdenken.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Kollektiverhöhung vernichtet die Gehaltserhöhung
Basierend auf 163 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird eurofunk Kappacher durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 77% der Bewertenden würden eurofunk Kappacher als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 163 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 163 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich eurofunk Kappacher als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.