12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität am Arbeitsplatz.
Keine gute Kommunikationsstruktur und mäßige Heads-Arbeit ... Überforderung und dadurch Durcheinander im Büro.
Leute einstellen, die was könnenund Kompetenzen haben und nicht Beziehungen.
Klarer Europafokus.
Ehemaligen Mitarbeitende zum Frühstück einladen und um gute Bewertungen anbetteln, hilft nicht.
Glaube an das Potenzial eurer Leute und gebt bei Problemen dem Team die Möglichkeit, an der Lösung zu arbeiten.
Die Atmosphäre ist dauerhaft angespannt. Jeden Tag fragt man sich „Wer kündigt heute oder wird gekündigt?“. Eigene Projekte werden durch das Management, was dafür weder persönlich noch fachlich geeignet ist, klein geredet und to Tode analysiert. Hast du eine Idee, schreib erst mal ein Konzept.
Ungleichbehandlung (strenge Regeln für die einen, während andere einmal im Jahr Bildungskarenz für mehrmonatige Reisen bekommen) steht an der Tagesordnung.
Das Bild wird kontinuierlich schlechter. Vor allem jetzt, wo der Übergang zu einem konservativen Vereinsvorstand, vorbei an der Generalversammlung, eine beschlossene Sache scheint.
Ein ungesunder Arbeitsrythmus gehört dazu. Davor wird man aber auch gewarnt. In Alpbach ist man weit über das zulässige Limit an Stunden, wird aber um Manipulation der Aufzeichnungen gebeten. Überstunden über der Pauschale werden nicht ausgezahlt, obwohl das Gesetz das vorsieht.
Angeblich ja, faktisch nein.
Gehälter sind ok. Boni gibt es keine. Die größten Erhöhungen gab es für das Management selbst.
Kolleginnen und Kollegen halten zusammen und bemühen sich, einander zu unterstützen.
Es kommt regelmäßig zu Kündigungen von Personen ü50. Auch langjährige Kolleginnen und Kollegen, die sich in besonders herausfordernden Bereichen einbringen (Spenden, Partnerschaften oder Finanzen) werden kalt abgespeißt und für das Managementversagen (wenn Pläne nicht aufgehen) verantwortlich gemacht.
Eine reine Ego Show. Viele der Vorgesetzen haben weniger Qualifikationen (Ausbildung/Erfahrung) als ihre Mitarbeitenden. Das wäre auch ok aber es führt zu Komplexen bei den Vorgesetzten und deswegen werden qualifizierte Mitarbeitende kontinuierlich unterdrückt.
Das Büro ist abgewohnt und eng. Höhenverstellbare Tische gab es nur für Lieblinge. Seit Jahren wurde versprochen, das Büro zu verbessern, das Geld wurde dann aber doch lieber in Strategieberatung investiert.
Es wurde eine interne Kommunikation eingerichtet, das ist aber eher ein Cultur Management, weil die echten News erfahrt der Kollege im Teammeeting mit uns. Der besagte Kollege hat sich wirklich bemüht aber schlussendlich auch gekündigt. Aber he, dafür lassen sich unsere Führungskräfte von noch 10 Coaches beraten.
Die Aufgaben sind spannend und dennoch kann man wenig probieren weil die Ideen der Mitarbeitenden grundsätzlich weniger wert sind.
Klare Kommunikation der Vision und Ziele an die Belegschaft
Gute Zusammenhalt unter Kolleg*innen und spannendes Event in wunderschöner Atmosphäre
Zeitweise sehr arbeitsintensive Phasen im Frühling und Sommer, dafür im Herbst und Winter für gewöhnlich ruhiger
Gute Aufstiegschancen als Jobeinsteiger*in
Für den Non-Profit Sektor kompetitive Gehälter
Ein u50 Personen Betrieb braucht keine Management Strukturen (zB streng geheime Managementteam Essen und Meetings bei denen MA unter keinen Umständen vorsprechen dürfen)
wie ein Großkonzern, das mag dem Ego der Führungskräfte gut tun, schadet aber dem Unternehnen.
Mehr auf Mitarbeitende hören, auf Wissen zurückgreifen und machen lassen. Weniger Berateraufträge; ein ehemaliger Wahlkampfleiter muss wirklich nicht bei jeder Gelegenheit einen Auftrag zugeschoben bekommen.
Die Atmosphäre ist beinahe dauerhaft angespannt. Ab dem Generalsekretär abwärts wird Enthusiasmus gebremst.
Während des Forums gleich 0; Mitarbeitende sehen beinahe Nichts vom Forum, wollen sie zu einer Session, sollen sie sich dafür freinehmen. Homeoffice gibt es, allerdings sehr ungleiche Regelungen (manche MA gehen jeden Tag früher und sind nicht erreichbar aber offizielle im HO). Es fehlt auch an aktiven Einladungen der MA.
Naja interne Kurse von Kolleg:innen vielleicht…
Sehr intransparent
Naja, die Mitarbeitenden bekommen ein Klimaticket zum Teil finanziert und sollen nur mit dem Zug fahren. Parallel fliegen die Führungskräfte in der Weltgeschichte rum, weil ihnen Zugfahrten zu anstrengend sind. Das Forum selbst ist wirklich herausragend gut in diesen Themen.
Das Team ist toll, viele Optimisten und Idealisten, die an das große Ganze glauben.
Die meisten der Vorgesetzten haben vorher nicht so eine Aufgabe inne gehabt. So erklärt dann eine unerfahrene Person ausgebildeten Eventmanager:innen, dass sie eigentlich planlos wären. Es herrscht hohes Micromanagement, Mitarbeitende dürfen beinahe Nichts selbst entscheiden bzw. muss es immer erst abgesegnet werden. Der Geschäftsführer aberkennt den Mitarbeitenden Ausbildung und greift bis ins kleinste Detail ein.
Alles Büro, nichts besonderes. IT Ausstattung ist modern, das wird allerdings als Benefit verkauft.
Das wird versucht, interne Kommunikation hat man als Projekt angekündigt, allerdings auch nur halbherzig weil die Position mit Office Management verschmolzen wurde. Bei anderen Dingen, zB wenn die Führungsebene wieder einmal ihren Freunden Aufträge zuschanzt, wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Eigentlich ist das alles eine interessante Sache. Allerdings kann man sich nicht wirklich einbringen und wird klein gehalten.
Es herrscht open door policy, Mitarbeiter:innen können sich immer willkommen und wertgeschätzt fühlen. Mit der Umsetzung des 360° Feedbacks haben alle die Möglichkeit, zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beizutragen
Je nach persönlichem Einsatz sind die Arbeitstage vor allem vor dem Forum in Alpbach immer wieder länger, aber auch sehr verbindend, wenn man die Zeit gemeinsam mit Kolleg:innen verbringt.
im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs, aber auch zwischendurch, können Wünsche zur Weiterbildung angegeben werden, denen meist auch entsprochen wird.
es wird das Klimaticket angeboten
Vor allem bei der Umsetzung des Forums im Sommer ist ein guter Zusammenhalt im Team unabdingbar für ein gutes Gelingen der Veranstaltung. In all den Jahren beim Forum ist es immer gelungen, diesen Zusammenhalt zu spüren, ganz gleich wie die Team-Zusammensetzung war. Das ist wirklich außergewöhnlich.
es gibt kaum ältere Kolleg:innen im Team, als es sie noch gab, war der Umgang sehr respektvoll.
Von meiner persönlichen Erfahrung aus waren meine Vorgesetzten überwiegend wertschätzend, verständnisvoll und sehr entgegenkommend.
Technologisch kann man sich die Arbeitsmittel weitgehend aussuchen (Auswahl zwischen Mac oder Windows), man erhält ein Diensthandy, hat HO-Möglichkeiten und diverse Schulungen in unterschiedlichen Tools.
In wöchentlichen Meetings mit dem ganzen Team werden Neuigkeiten und Entscheidungen offen mit allen geteilt. In den einzelnen Units gibt es auch einen intensiven Informationsaustausch
Während früher vorwiegend Frauen im Team waren, werden nun immer mehr Männer rekrutiert.
Prozesse werden immer wieder adaptiert und ausprobiert.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und die Kollegen*innen
Strukturiert ist es wie ein internationaler Großkonzern, aber dafür fehlt die fachliche und personelle Kapazität.
Davon abgesehen fehlt gefühlt ökonomisches Denken in dem Unternehmen sowie eine Handson Mentalität.
Unit Heads die fachlich Qualifiziert sind einstellen
Die Arbeit in den Vordergrund stellen und nicht ewige Meetings und Diskussionen
Mehr Benefits und auch die Teilnahmen am Forum fördern
Die Wohnungsbedingungen während des Forums vereinheitlichen und verbessern
All-In-Verträge für normale Angestellte abschaffen
Entscheidungswege verkürzen
Mit den Vorgesetzten ein Gespräch zu führen ist oft nur über einen vorherigen Termin möglich.
Es gibt Vorgaben zur Unternehmenskultur an denen sich selten gehalten wird, das hat aber auch mit der chaotischen Kommunikation zu tun.
Schnelle Kommunikation via Chat ist einerseits praktisch, andererseits führt es dazu, dass man oft nur über Themen schreibt, aber nicht zum abarbeiten der eigenen Arbeit kommt.
Im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, jeder wird als Spezialist*in in seinem jeweiligen Fachbereich gesehen. Tatsächlich ist es nicht so. Meine Aussagen werden sowohl von Vorgesetzten, als auch Kollegen*innen unfassbar kritisch hinterfragt und es wird dann erst recht wieder eine Zweit- oder Drittmeinung eingeholt. Das ist unglaublich frustrierend.
Jene die das Forum kennen, sehen das Unternehmen als sehr positiv und innovativ an.
Wenn man sich abgrenzen kann und das Handy wirklich weglegen kann gut.
Weil es All-In-Verträge sind muss man auch wirklich gut darauf aufpassen wie man mit den eigenen Ressourcen umgeht. Es kommt von den Unit Heads - zumindest ein meiner Abteilung - keine Rückmeldung dazu.
Wenn man nicht selbst drauf aufpasst, hat man keine Work-Life-Balance.
Während des Forums hat man kein Leben, auch wenn es immer anders kommuniziert wird.
Es werden Ersatzruhetage gewährt, weil es arbeitsrechtlich nicht anders geht, aber diese werden auch nicht immer eingehalten bzw. Kollegen*innen mussten dann trotzdem arbeiten und quasi 24/7 erreichbar sein.
Arbeitsantritt ist an jeden Arbeitstag um 8 Uhr, egal in welchen Bereich man arbeite und ob es nötig ist oder nicht. Früheres gehen wird aber dann oft ungern gesehen bzw. sollte man vorher abstimmen.
Dann hat man - auch abhängig davon wo und wie man untergebracht ist - abends oft keine Lust/Energie mehr um bei Abendveranstaltung teilzunehmen.
Weiterbildungen werden immer mehr gefördert man muss jedoch proaktiv darauf hinweisen und dahinter bleiben. Angebot bekommt man diese nicht.
Interne Weiterbildungen sind teilweise nicht besonders innovativ und bringen selten wirklich Mehrwert.
Karriere ist nur möglich wenn man einen sehr langen Atem hat und "Glück". Qualifizierte Kollegen*innen wird aus nicht nachvollziehbaren Gründen eine Beförderung verwehrt.
In Anbetracht dessen, dass es immer All-In-Gehälter sind sehr schlecht. Dazu bekommt man eine Unterstützung für das Klimaticket.
Es wird versucht alle Dienstreisen via Bahn zu erledigen - sofern möglich und bei allen Teamveranstaltungen werden nur vegetarisch/vegane Speisen angeboten.
Bester ever!
Natürlich gibt es immer Personen mit denen man sich besser versteht und schlechter, aber tendenziell versucht jeder zu helfen und für einen da zu sein!
Es wird auch versucht ältere Personen einzustellen. Im Unternehmen gibt es nur sehr wenige Personen welche länger als drei oder vier Jahre dort arbeiten.
Ich kann primär nur von meinem Vorgesetzten sprechen.
Ohne vorherige Terminvereinbarung ist kein Gespräch zu führen.
Fachlich hat er keinen Mehrwert für mich bzw. kann mir auch kein Feedback zu meinen Gedanken bzw. Vorschlägen geben.
Fluch und Segen zugleich ist, dass mein Vorgesetzter sehr neutral ist. Man hat das Gefühl die Person die gerade ein Problem hat wird sehr ernst genommen, aber es kommt dann zu keinen Lösungen bzw. Klärungen.
Tatsächlich wird dann mit Dritten Dinge besprochen werden, obwohl Teamintern darüber schon Einwände vorgebracht wurden.
Nicht besonders tolles, aber auch kein besonders schlechtes Büro.
Man kann sich aussuchen ob Apple oder Microsoft.
Tatsächlich ist das Büro aber zu klein und manche Personen haben fixe Arbeitsplätze und andere gehen oft mal auf die Suche nach einem freien Arbeitsplatz.
Schade finde ich, dass es gerade bei diesen Shared-Workspace keine Aufbewahrungsmöglichkeit für persönliche Gegenstände oder Unterlagen gibt.
Gefühlt ist jede Woche mindestens einmal eine neue oberste Priorität.
Durch den Unternehmensaufbau ist man stark von anderen Abteilungen bzw. Personen in fast jeden Belangen abhängig und man kann sehr schlecht einen eigenen Workflow aufbauen.
Es wird auch nicht klar kommuniziert welche Entscheidungen man eigenverantwortlich treffen kann und welche nicht.
Entweder geht man dann mit jeder noch so banalen Frage zum Vorgesetzten oder wenn es in einem Meeting aufkommt bekommt man die Rückmeldung, dass es zuerst zur Freigabe weitergeleitet werden.
Sehr seltsam teilweise. Es ist nicht nachvollziehbar wie Stellen besetzt werden und warum es in manchen Positionen gerade das eine oder das andere Geschlecht sein muss.
Mir wurde in Aussicht gestellt, dass ich mich persönlich stark einbringen kann und auch am Forum bzw. diversen anderen Veranstaltungen teilnehmen kann.
Tatsächlich habe ich während des Gesamten Forums keine Veranstaltung besucht. Ich wurde im Vorfeld nicht aufgeklärt wo ich hingehen kann und was Sinn macht - ich habe auch erst sehr kurz vor dem Forum dort zu arbeiten begonnen.
Wenn man dann nicht aus dem nähren Umfeld des Forums kommt, ist es sehr schwierig dort zu wissen was und wo wie besuchbar ist.
Davon abgesehen ist es nichts besonders an Arbeit, außer dass die Freigabe- und Entscheidungswege meistens unglaublich lange dauern.
Das führt dazu, dass man sehr lange an Dingen arbeitet bevor man sie beenden muss und das finde ich sehr schwierig in der Verwaltung bzw. im alltäglichen Arbeiten.
Hohes Potential zum Micromanagement!
Mehr Rücksicht auf Mitarbeiter und mehr selbständige Projektleitungen (auf Risiko).
Das Betriebsklima ist kein angenehmes. Das Managementteam gibt ein schlechtes Klima an das Team weiter und ist davon überzeugt, dass „wahrer“ Stress nur auf Managementebene zu finden ist.
Private Bedürfnisse werden wenig berücksichtigt. Weiterbildung wird kaum gefördert. Homeoffice gibt es wobei für manche hier eine sehr lockere Regelung herrscht.
Sehr gut. Es wirkt fast so, als wären im Frühjahr 2023 auch gezielt Personen ins Team geholt worden, die das Klima stärken.
Das Managementteam lässt Inputs der Mitarbeitenden kaum zu. Sie sind davon überzeugt, sie wüssten es besser.
Neue Mitarbeiter werden als Rookies bezeichnet und ihnen damit vermittelt, sie könnten mangels betriebsinterner Erfahrung nicht mitsprechen - auch, wenn sie oftmals mehr facheinschlägige Praxis als die Unit Heads selbst mitbringen.
Das Office ist veraltet aber es wird nach einem neuen gesucht. In Alpbach wird Mitarbeitenden auch in der Freizeit vorgeschrieben, wie sie sich zu verhalten haben.
Es gibt keine Stelle für interne Kommunikation. Das versucht der GS selbst zu steuern, wobei alles nur nach Filterung durch das Managementteam raus geht.
Gutes Klimas, junges dynamisches Team
MitarbeiterInnen werden wenig gefördert und es gibt kaum Weiterbildung, man kann früh Verantwortung übernehmen wird dabei allerdings kaum unterstützt, Teamleads wirken teilweise überfordert und es herrscht ein chaotisches Betriebsklima.
Mentoring und Weiterbildungen anbieten, Führungskräfte mit Erfahrung, Karrieremöglichkeiten aufzeigen, Mehr Wertschätzung an langjährige MitarbeiterInnen
Sehr flache Hierarchien aber auch wenig Mento
Nette KollegInnen, Flache Hyrachie, Möglichkeit schnell Verantwortung zu übernehmen
Gewachsene Strukturelle Mängel, Büro, wenig Teamevents, interne Kommunikation
Onboarding und Mentoring, Struktur überdenken
So verdient kununu Geld.