8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schade, dass in Zeiten des Klimawandels auf Nachhaltigkeit kein Wert gelegt wird. Ob bei Büromaterialen, Papierhandtüchern, Mülltrennung oder dem eigenen Konsumverhalten - hier gibt es noch viel Luft nach oben.
Die Atmosphäre ist sehr kollegial, man hilft sich gerne, egal ob innerhalb des eigenen Teams oder in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Die zentralen Büroräumlichkeiten am Schottentor sind ganz neu und super schön. In der Küche gibt es tollen Kaffee und Obst für die Mitarbeiter sowie eine super coole Weihnachtsfeier.
Lifestyle und Zeitgeist werden definitiv im Arbeitsalltag gelebt und sind im Einklang mit den Magazinen/Außenimage.
Obwohl ich Alleinerzieherin bin, hatte ich die Chance eine Führungsposition bei Falstaff LIVING zu haben, andernorts oftmals leider noch immer keine Selbstverständlichkeit. Ich konnte Arbeitszeiten flexibel gestalten, sodass ich eine Vollzeit-Stelle und Mutterschaft gut vereinbaren konnte, für das mir entgegengebrachte Vertrauen war und bin ich sehr dankbar. Auch Urlaube konnte ich in Ferienzeiten legen.
Ich war 1,5 Jahre dort, von daher kann ich diesen Punkt nicht wirklich beurteilen, aber ich denke, wenn man länger verbleibt, kann man sicherlich aufsteigen.
Als Wirtschaftsabsolventin war das Gehalt überschaubar, dies ist auch der Branche (Verlagswesen/Journalismus) und nicht nur dem Unternehmen zuzurechnen.
Die Büroräumlichkeiten sind energiesparend gebaut, Strom- und Wasserverbrauch werden so reduziert.
Das gesamte Team von Falstaff LIVING sowie Falstaff ist mit freundlichen, hilfsbereiten und fleißigen Menschen besetzt. Man zieht an einem Strang, die Zusammenarbeit macht Spaß und ist stets konstruktiv.
Man kann immer Ideen oder Themen für Artikel oä einbringen, die Vorgesetzte ist super offen für Themenvorschläge, man ist selbstorganisiert und hat viele Freiheiten, sofern man verlässlich arbeitet. Ich habe diese Freiheiten sehr geschätzt, ebenso, wie bereits erwähnt, das Ermöglichen der flexiblen Arbeitszeit. Darüberhinaus: She's an icon - und man bekommt definitiv eine Menge Style-, Outfit- und Lifestyle-Inspos!
Wie bereits erwähnt, sind die Büroräumlichkeiten samt Mitarbeiterküche top. Auch die Arbeitsutensilien wie Laptop und Handy sind einwandfrei. Funktioniert etwas nicht, hat man immer sehr liebe, gut erreichbare und hilfsbereite Kollegen aus der IT, die rasch weiterhelfen.
Kommunikationswege sind kurz und unkonventionell, von Mail bis Whatsapp. Man erreicht Vorgesetzte und Kollegen rasch.
Wird absolut gelebt, zahlreiche Frauen haben (Abteilungs-/) Leitungsaufgaben. Es zählt die Leistung, nicht Alter, Herkunft oder Geschlecht.
Happy Life und LIVING haben spannende Themen, von klassischer Lifestyle Thematik bis hin zu Design, Architektur, Kunst ist alles abgedeckt. Man arbeitet selbst organisiert, nimmt man diese Chance an der Hand, eröffnen sich tolle Möglichkeiten.
Kleines Team aber effizient
Junge Leute werden hier gefördert, sollten noch mehr Chancen bekommen
Erfrischend
Intensiv
Loyal
Es wird viel gearbeitet, das verlangt man auch von Mitarbeitern - fair enough
Immer ein offenes Ohr
Bessere Bezahlung wie in anderen österreichischen Verlagen
Ich bin jetzt vier Jahre dabei und hab vor auch weiterhin zu bleiben
weitermachen
Es ist immer viel los, typisch für einen Verlag. Die Kollegen sind super hilfsbereit. Diejenigen, die nicht zu uns passen, weil sie nicht weiterkommen wollen und ständig herumätzen, scheiden gotteseidank ohnehin automatisch aus.
Lifestyle geht immer
Die Wochenenden sind frei, da will man unter der Woche auch etwas leisten
Supi
Leistung zählt, aber man immer ein offenes Ohr
Perfektes Büro, fühl mich ur wohl und gehe jeden Tag gern hinein
Es ist ein Verlag und die Kommunikation ist immer effizient
passt
Kein Männerbetrieb. Da Frauen in Führungspositionen sind , wird das weibliche Geschlecht überaus akzeptiert und gleichgestellt
man wird vielseitig eingesetzt, muss mitdenken und ist gefordert im positiven Sinn
Das Büro ist schön, die KollegInnen waren alle super nett.
Überstunden werden vorausgesetzt, man muss auch am Wochenende arbeiten & immer erreichbar sein.
Kein Verständnis von Work-Life-Balance, kein Home Office erlaubt, kein Vertrauen seinen MitarbeiterInnen gegenüber. Es gibt kaum Kollegen, die es länger als 6 Monate hier aushalten. Man muss bis abends im Büro bleiben und arbeiten, immer Überstunden machen, darf nicht ausfallen und muss auch im Krankenstand / Pflegeurlaub Leistungen erbringen, die kaum möglich sind.
Es wird während der Arbeitszeit nicht viel kommuniziert. Wenn man sich zu viel/ zu laut unterhält, wird das nicht gut geheißen.
Für die Arbeit, die man erbringt, wird man nicht gut genug bezahlt.
Der Tätigkeitsbereich ist sehr interessant, man muss sich allerdings alles selbst beibringen.
Die Büroräumlichkeiten und den Kaffee, sowie die Möglichkeit, als Falstaff Mitarbeiter bei den Events dabei sein zu können.
Mangelnde Wertschätzung ( die sich darin zeigt, dass Termine verschoben werden und ständig verspätet wahrgenommen werden) , intransparente Kommunikation und kaum zu bewältigende Aufgabenflut führen zu einer hohen Fluktaktion der Mitarbeiter, in einem so jungen Unternehmen, welches erst offiziell seit Jänner besteht.
Mitarbeiter wertschätzen, sich für sie interessieren und in ihnen nicht nur einen lästigen Kostenfaktor sehen.
Die Kollegen sind sehr angenehm, dadurch und gepaart mit dem schönen Bürostandort, ist die Arbeitsatmosphäre durchaus eine gute.
Die meisten kennen Falstaff, Falstaff Living, die kleine Tochter ist eher branchenvertrauten Personen bekannt.
All In Verträge , Rückmeldungen zu Arbeitsaufträgen erst am Wochenende oder am späten Abend mit der Erwartung einer prompten Bearbeitung geben einen klaren Ausschlag in Richtung Work. Krank sein wird auch nicht gerne gesehen, bzw. es wird Arbeitsleistung während des Krankenstandes erwartet.
Da das Unternehmen sehr klein ist, gibt es kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden nicht angeboten, wenn man etwas nicht kann, dann muss man es selbst lernen, oder man lässt sich von Kolleginnen helfen, wenn diese nicht gerade gestresst sind.
Das Gehalt ist auf den ersten Blick nicht schlecht - allerdings werden Überstunden und Arbeiten am Wochenende zu Produktionsspitzenzeiten erwartet- deshalb gibt es fast nur mehr All In Verträge.
Weitere Zuschläge, Sozialleistungen etc. erhält man nicht, außer man ist im Vertrieb tätig.
Umweltfreundliche Papierhandtücher werden abgelehnt, da " zu hässlich" - deshalb müssen es die gebleichten sein.
Kollegen sind sehr bemüht, leider oft mit ihren eigenen Problemen beschäftigt bzw. mit ihrem eigenem "Überleben" in der Firma beschäftigt.
Kaum Kommunikation, kaum Rückmeldung, widersprüchliche Aussagen machen das Daily Business nicht gerade einfach. Wenn Dinge nicht funktionieren, wird es einem zum Vorwurf gemacht, auch wenn man nie eine Rückmeldung erhalten hat. Bittet man um Rückmeldung um seine Arbeit erledigen zu können, dann wird man unschön abgewimmelt.
Das Büro ist sehr schön eingerichtet, die Lage in der Nähe vom Schwedenplatz ist auch top. Jeder Mitarbeiter erhält einen Mac Book, einige wenige auch Firmenhandys. Das Büro wurde im Februar neu bezogen, es gibt genug Platz. Allerdings wird auch hier nach mehr Schein als Sein agiert- die Tische sind nicht höhenverstellbar. Zudem gibt es keine Klimaanlage.
Kommunikation quasi nicht vorhanden. In der Kurzarbeit wusste niemand, wieviel er nun wie arbeiten soll, wie es mit den Mehrstunden gehandhabt wird.
Teilweise sehr widersprüchliche Ansagen
Da Frauen fast überrepräsentiert sind, und nur Frauen in höheren Positionen sind, kann man fast sagen, dass 100% Gleichberechtigung vorherrscht.
Die Aufgaben sind vielfältig und wirken auf den Blick erstmal interessant, nach Einarbeitung in die Materie werden diese etwas eintönig. Leider gibt es kaum Abgrenzungen bezüglich der Aufgabenfelder, weshalb es schnell zur Misskommunikation und Fehler kommt.