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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 11 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Falstaff Living Verlags Gesmbh die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 9 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Falstaff Living Verlags Gesmbh
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Falstaff Living Verlags Gesmbh
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

11 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    73%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    64%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    64%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    64%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    64%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war schlichtweg unerträglich. Misstrauen und ständige Kontrolle waren an der Tagesordnung, begleitet von einem überwältigenden Gefühl der Unsicherheit. Regelmäßige und unberechenbare Wutausbrüche der Führungskräfte sorgten für ein toxisches Klima, in dem jeder Fehler gnadenlos geahndet wurde. Kaum ein Kollege hielt es länger als ein paar Wochen aus – die Fluktuation war enorm. Schlimmer noch: Es wurde regelrecht unterbunden, dass man sich mit Kollegen gut versteht oder ein unterstützendes Miteinander entwickelt. Statt Teamgeist herrschte eine Atmosphäre der Isolation und des Gegeneinanders, was die Arbeit noch belastender machte. Erschwerend kam hinzu, dass Erfolge und Leistungen entweder gar nicht anerkannt oder anderen Personen zugeschrieben wurden. Selbst wenn man eine Aufgabe erfolgreich abschloss, wurde dies oft ignoriert oder kritisiert. Es schien, als könne man es der Führung – einfach nie rechtmachen. Diese permanente Abwertung und der Mangel an Wertschätzung führten zu einem tiefgreifenden Gefühl von Frustration und Resignation bei den Mitarbeitenden.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Ton war durchgehend schrecklich und unfreundlich. Statt wertschätzendem Austausch wurde man regelmäßig per E-Mail oder Telefon lautstark kritisiert und terrorisiert– unabhängig davon, ob man Aufgaben exakt nach den Vorgaben ausgeführt hatte oder nicht. Fehler wurden einem systematisch angekreidet, selbst wenn sie nicht der eigenen Verantwortung entsprachen. Mittagspausen waren unerwünscht, da man dann „nicht erreichbar“ war, und die ständige Kontrolle durch die Führungsebene schuf zusätzlichen Druck. Die Arbeitsbelastung durch All-in-Verträge und massenhafte Überstunden war enorm. Hinzu kamen nächtliche Nachrichten und E-Mails um zwei oder vier Uhr morgens, die Erwartung einer sofortigen Antwort inklusive. Häufig wurde dabei mit erfundenen Geschichten oder willkürlichen Vorwürfen gearbeitet, was ein absolut unprofessionelles und destruktives Arbeitsumfeld schuf.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein echter Kollegenzusammenhalt war so gut wie unmöglich, da es insgeheim von der Führung nicht gern gesehen wurde, wenn Mitarbeitende sich untereinander gut verstanden. Statt Zusammenarbeit zu fördern, wurde ein Klima des Misstrauens geschaffen, das Beziehungen zwischen den Kollegen systematisch untergrub. Die enorme Fluktuation machte es zusätzlich schwer, ein Teamgefühl aufzubauen – die meisten Kollegen hielten es nur wenige Wochen im Unternehmen aus. Besonders schockierend war der Umgang mit einer Kollegin, die während ihres Krankenstands gekündigt wurde. Nachdem ihr zunächst scheinheilige Nettigkeiten vorgespielt wurden, um sie zu überzeugen, noch ein wenig zu bleiben, wurde sie plötzlich ignoriert. Schließlich musste sie von der Assistentin erfahren, dass sie ihre Sachen abgeben solle und morgen nicht mehr ins Büro kommen brauche. Solche Vorfälle hinterließen nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei den verbleibenden Mitarbeitenden ein Gefühl der Unsicherheit und Ohnmacht.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen praktisch nicht existent. Durch die All-in-Verträge wurden massive Überstunden zur Selbstverständlichkeit gemacht, ohne dass diese angemessen anerkannt oder ausgeglichen wurden. Mittagspausen waren nicht gern gesehen, da man in dieser Zeit „nicht erreichbar“ war, was zusätzlich zu einer ständigen Verfügbarkeit führte. Besonders belastend waren die nächtlichen E-Mails und Nachrichten – teilweise mitten in der Nacht mit Rechtschreibfehlern – mit der unausgesprochenen Erwartung, sofort darauf zu reagieren. Private Zeit wurde nicht respektiert, und durch den permanenten Druck und die Kontrolle war an eine gesunde Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben nicht zu denken. Hinzu kam, dass die Arbeitsbelastung durch eine unrealistische Aufgabenverteilung ins Unermessliche gesteigert wurde. Es war schlichtweg unmöglich, das immense Pensum an Aufgaben zu bewältigen, doch anstatt Unterstützung zu erfahren, bekam man ständig zu hören, dass man angeblich „zu wenig“ arbeite. Zusätzlich wurden häufig Aufgaben von anderen Abteilungsleitern oder vom Verlag ohne Vorwarnung oder Rücksprache delegiert, was die Situation noch verschärfte.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten war absolut inakzeptabel. Kontrolle und Misstrauen bestimmten den Arbeitsalltag, begleitet von ständigen Wutausbrüchen, Demütigungen und willkürlichen Vorwürfen. Statt Mitarbeitende zu unterstützen, wurde gezielt auf Fehler gelauert – und wenn keine zu finden waren, wurden sie erfunden. Kritik erfolgte lautstark, öffentlich und ausschließlich destruktiv. Die Führung war manipulativ und hinterhältig. Entscheidungen wurden bewusst intransparent getroffen, um Mitarbeitende gegeneinander auszuspielen und ein Klima der Verunsicherung und Isolation zu schaffen. Loyalität und Eigeninitiative wurden nicht geschätzt, sondern aktiv bestraft. Wer Übermenschliches leistete, wurde kleingeredet oder für vermeintliche Mängel zur Rechenschaft gezogen. Die permanente Abwertung und der völlige Respektverlust ließen keinen Zweifel daran, dass Angst und Unterdrückung Teil der Führungskultur waren.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben gab es im Verlag leider kaum. Man wurde mit so viel Arbeit überladen, dass sie eigentlich von mehreren Personen hätte erledigt werden müssen – Zeit für Kreativität oder innovative Ansätze blieb nicht. Eigeninitiative war nicht erwünscht, wurde aber paradoxerweise dennoch bemängelt. Selbst wenn man Erfolge erzielte, etwa einen neuen Kunden gewann, wurde dies weder anerkannt noch belohnt. Neue Ideen wurden konsequent schlechtgeredet oder ignoriert.

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