17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Produkte
Umgang miteinander - feindselig - wenig Wertschätzung
In Führungskräfte investieren - austauschen oder Attitude verbessern
Nur in der Abteilung
Gibt es kaum
Autoritär unkollegial schlechte Umgangsformen - Sesselsäger
Arbeitszeiten stark reglementiert Vorschriften über Vorschriften Krawattenpflicht
Die wären da
Den Namen, und das zentrale Büro
- Kleiderordnung
- Geheimniskrämerei
- Ungleichheiten
Gleitzeit, moderner werden!
Abteilungsabhängig; Gruppenlunch eher spärlich, Büros aber gut ausgestattet, sehr abhängig von Team
Gleitzeit Fehlanzeige, obwohl in der unterschriebenen Vereinbarung; Kommentar: das machen wir einfach nicht. Wenn man die halbe Stunde Gleitzeitmöglichkeit am Abend in Anspruch nimmt, wird man schon schief angeschaut.
Nicht möglich, und die Vorgesetzten auch nicht daran interessiert!
Die Firma ruht sich auf ihrem (italienischen) Image aus. Es sollte eine Ehre sein, hier arbeiten zu dürfen!
Manche gut und kollegial, andere schreien mehr herum
Gut, mit dem eigenen Vorgesetzten, aber schaut man über die Abteilungen hinweg, kommt es zum Abwimmeln und zu Schuldzuweisungen
Arrogant und abgehoben
Weniger Ausländer
Work - So viel es geht
Life - So wenig es geht
Verpackung, Verpackung, Verpackung
Täglich neue Herausforderungen, Guten Zusammenarbeit mit den Kollegen und ein sehr freundliches miteinander
Bei guter Zeit und termineinteilung kann das Gleichgewicht gut gehalten werden
Wir helfen uns gegenseitig
Respektvoll
Hat immer ein offenes Ohr und versucht bestmöglich zu helfen und zu unterstützen
Man hat und bekommt alles was zum arbeiten braucht
Respekt dem Gesprächspartner gegenüber im Fokus und transparent
Wird sehr gros geschrieben und gelebt
Täglich neue Herausforderungen machen es interessant
Schokolade im Wert von 30 € zu Weihnachten
Kaffee bis zum Umfallen.
Aber durch die vielen Problem fehlt es einem nie an Gesprächsthemen.
Nur All-In, kein Zeitausgleich,
Gleitzeit ist eigentlich nicht vorhanden (keine Wertung vor 8, obwohl es von der Arbeitsmenge oft nötig ist)
Wird sowieso nicht wahrgenommen, aber offenes ansprechen von Problemen oder aufhören die Mitarbeiter/innen nötigen in der Mitagspause auf eigene Kosten zu arbeiten wäre ein Anfang.
Erdrückende Atmosphäre, manchmal wird man angeschrien.
Dresscode ist wichtig,
Wichtiger als köperliche Einschränkungen
"Was ist Work-Life-Balance?"
- Führungsebene
Nur Ja-Sager erwünscht, Verbesserungvorschläge werden aktiv unterdrückt.
zusätzliche Pensionsversicherung, jedoch fraglich ob diese je beansprucht wird, da ich innerhalb eines Jahres mehrer Fälle an gesundheitlichen Probleme an Kollegen mittleren Alters beobachten konnte.
Keine Mülltrennung, viel Papier.
Pralinen werden zum Sommerbeginn vernichtet, könnten ja schmelzen.
Jüngere bemühen sich,
Führungsebene arbeitet gegen.
Werden auch wertgeschätzt wenn sie kein Excel beherschen.
Keine Kommunikation, aber Messer in den Rücken stechen.
Bei Burnout besser nicht auf Kur gehen, sonst wird man gefeuert.
Kein Aufenthaltraum, keine Mikrowelle (wurde verboten),
zu wenig Arbeitsplätze, man arbeitet am Kaffeetisch oder im Meetingraum.
E-Mails und Meetings bis zum Ertrinken, wo erstmal jeder in CC gesetzt wird, da niemand wirklich weiß wer zuständig ist und Angestellte oft wechseln.
Sexsimus, Transphobie
Männer bitte keine langen Haare oder Jeans
Hälte aller Prozesse veraltet,
oft wird händisch abgetippt.
Vorgesetzte sind offen und unterstützen aktiv. Es läuft freundschaftlich ab.
Extrem positive Home-Office Regelung in Zuge Corona, die den Mitarbeiter ins Zentrum stellt. Wir haben Ausstattung für Home Office erhalten und Anerkennung für die Arbeit. Die Corona Zeit hat alle Abläufe allerdings enorm unter Druck gebracht.
Sehr gut. Viel Coaching on the Job. In der Firma gibt es Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen hat großes Angebot an Trainings und legt einen starken Fokus auf deren Weiterentwicklung, sowohl national als auch übernational. Man braucht allerdings Geduld.
Sehr gut.
Respektvoll
Vorgesetzte versuchen zu unterstützen und sind jederzeit erreichbar.
Sehr zentrales und modernes Büro. Es fehlt eine Küche und ein Aufenthaltsraum.
Unter Kollegenschaft sehr gut. Management kommuniziert regelmäßig und direkt
Wird GROSS geschrieben und zeigt sich in der Mitarbeiter und Managementstruktur.
Super interessante. Auch sehr gut, dass auch der Schweizer Markt auch die Aufgaben interessnter macht.
Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass „Farm der Tiere“ Managementliteratur ist. (In den Hauptrollen: ein Napoleon, einige Hundewelpen, ein paar Boxer, viele Schafe und der ein oder andere „Schneeball“)
Man könnte noch mehr so wichtige Themen wie die Durchsetzung der Krawattenpflicht angehen, ansonsten läuft man Gefahr, dass es langweilig wird. Die Schokolade verkauft sich nämlich fast von selbst.
ECDL Trainings (zB Word, Excel)
Eine Abteilung um Effizienz offiziell sich „kümmern“ tut,
Spricht man Prozesse an, bekommt man eine auf den Hut.
Unter Prozessverbesserung wird hier nicht verstanden,
Zu verbessern altertümliche Arbeitsweisen, die vorhanden.
Image als Arbeitgeber sollte so gut sein wie die Schokolade.
Starre Kernzeiten.
Dass Mitarbeiter alles verstehen,
Wer will denn so etwas sehen.
Externe Weiterbildung soll es nicht geben,
Da kämen einem ja Ideen!
Für Karriere fast schon reicht,
Jahrelange physische Anwesenheit.
Im Team gut. Teamübergreifend leider nicht.
Email-Blindkopien man versendet gern,
So bleiben sie informiert, die verehrten Herrn.
Ebenso Emails mit Anhang - ohne Anrede und Text,
Man weiß ja was damit zu tun: „Hex, hex!“
Die Türe zu, ziehen es tut!
Wenn wer was hört, das ist nicht gut!
Gehalt ist gut, allerdings ist Gehalt nicht alles
Produkte - gute Verkehrsanbindung
Das man die Probleme und deren Ursachen kennt aber nicht bereit ist sie zu lösen - damit sich manche Manager nicht verändern und herausgefordert werden müssen- zu lasten der Belegschaft.
Mitarbeiter und Fachpersonen - externe Sichtweisen zulassen und ernst nehmen Abkehr vom Kleinhalten - sich der modernen Arbeitswelt öffnen
Die Arbeitsatmosphäre ist leider durch viel Misstrauen seitens des MGMT geprägt, wenig bis kein Vertrauen in neue Mitarbeiter, denen alteingesessene oft sehr feindselig gesinnt sind. Zwischen den Abteilungen herrscht großes Misstrauen. Jahrelange offene und auch latente Konflikte erschweren den Arbeitsalltag und sind mitverantwortlich für hohe Ineffizienz.
Auffallend hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Innerhalb eines Jahres wechselte ca. ein Drittel der Belegschaft – In der jüngeren Vergangenheit haben sich ganze Abteilungen aufgelöst.– In der Konzernzentrale inklusive Group HR kennt man das Problem und gibt sich alarmiert.
Ferrero hat in der Welt ein gutes Image. Ferrero Österreich wird dem nicht gerecht - viel Schein statt Sein
Viele Kollegen berichten von gesundheitlichen Problemen - Fälle von Burn-Out nehmen zu.
Die Arbeitszeitregelung ist sehr restriktiv und unflexibel: z. B ist die Mittagspause in Lage und Dauer (1h) genau vorgegeben. Gleitzeitregelung ist existent aber ermöglicht kaum Flexibilität. Es gibt keinen Betriebsrat. Man wünscht sich 9 to 5 und viele Mitarbeiter leben das auch. Überstunden sind nicht erwünscht, aber aufgrund der ineffizienten Prozesse und dem Chaos an der Tagesordnung für jene, die Probleme nicht einfach ignorieren. Home-Office gibt es erst seit der Corona Krise.
Traurig scheint obwohl man von HR Seite die Probleme nur zu gut kennt, ist man dort nicht mutig genug Veränderungen einzuleiten. Man spricht von einer Mauer in die man nur kl Löcher machen kann in einer patriachalen Struktur ohne Veränderungsbereitschaft.
Weiterbildung hauptsichtlich für Führungskräfte zugänglich. Die Entwicklung dessen steckt noch in den Kinderschuhen. Inputs und Weiterbildung „von aussen“ wird nicht unterstützt wäre aber dringend notwendig soft skills und hard skills zu erhöhen. Qualifizierte neue Mitarbeiter werden im Gegenzug als „Babies“ bezeichnet.
Es gibt Parkplatz. aber keine Essensmarken eine Mikrowelle sucht man vergebens, keine Firmenpension, keine Vorteile bei Ferrero Produkten. Gehaltsveränderungen selten. Boni verfallen, wenn das Wirtschaftsjahr nicht im DV vollendet wird.
Es gibt lokale Initiativen für Kinder und Sachspenden. Produkte produzieren wie bekannt sehr viel Müll. Hier etwas zu bewegen, hat noch keine Priorität
Unter jüngeren und neuen Kollegen unterschiedlicher Ebene ist Zusammenarbeit gut. Viele n Konflikte und Intrigen zwischen den Abteilungsleitern führen zu Misstrauen und Missgunst. Die Geschäftsführung führt viele Kleinkriege und betreibt Fingerpointing statt Lösungswege zu erarbeiten. Die Denke langjähriger leitendender Angestellter ist tendenziell hierarchisch. Manche anerkennen Kollegen besonders auf niedrigerer Hierarchieebene nicht als Partner und zeigen geringe Kooperationsbereitschaft . Arbeitsabläufe in anderen Abteilungen sind nicht transparent. Kollegen haben Angst Fehler zuzugeben und suchen Schuldige statt Lösungen für Probleme zu finden. Immer wieder werden Mitarbeitern hinter dem Rücken schlecht geredet und das auf allen Ebenen. Besonders neue Mitarbeiter/neue leitende Angestellte, die auf Probleme aufmerksam machen sich ihrer annehmen und sie lösen scheinen „nicht dazu zu passen“ oder haben es schwer.
Loyalität und Untergebenheit wird sehr honoriert. Aber auch vielen älteren Mitarbeitern dürfte es in der jüngeren Vergangenheit genug gewesen sein - denn einige haben das Unternehmen verlassen
Neue Vorgesetzte arbeiten modern und partnerschaftlich fördernd und würden gerne an der nötigen Weiterentwicklung arbeiten.
Vorherrschend ist jedoch ein einschüchternder und direktiver Stil, der Loyalität fördert und keine Sparring Partner wünscht , die sogar selber mitdenken und mitgestalten können.
Management Versäumnisse der Vergangenheit werden mit „Marketing“ und „Schuldzuweisungen“ weggeredet. Es wird erwartet, dass besonders neue Mitarbeiter das unnötig hohe Arbeitspensum durch Chaos und Missmanagement sowie das unfreundliche Arbeitsklima einfach akzeptieren ohne Perspektiven aufzuzeigen. („man hält sich nicht gerne einen Spiegel vor“).
Durch Misstrauen werden Informationen nur spärlich geteilt. Wertschätzung der Mitarbeiter für Leistung fällt zu gering aus.
Man vermisst klar definierte Ziele und Prinzipien . In der Folge hängt vieles an einzelnen Personen und deren Einsatzbereitschaft, Fach- und Führungskompetenz.
Es mangelt einigen Vorgesetzten sehr an Leadershipqualität. Das sich in den vielen Problemen, veralteten die statt gelöst nur herumgeschoben werden, impulsiven Entscheidungen, unprofessionellem Verhalten, Willkür und fehlender Kompetenz zeigt.
Qualitativ mangelhafte nicht nachhaltige Prozesse verursachen hohe Arbeitsbelastung in allen Abteilungen. Systeme, obwohl hochwertig sind sie nicht am neuesten Stand – so wie tw. von der Konzerngruppe vorgesehen. Viele Versäumnisse in den letzten Jahren. In der täglichen Arbeit ist man mehrheitlich mit improvisierten Abläufen für Probleme die nicht nachhaltig angegangen wurden und manuellen Aufgaben beschäftigt. Die hohe Fluktuation hat zu viel Chaos und zusammengebrochenen Business Prozessen geführt – Eine nähere Analyse zeigt rasch, dass vieles lange nicht oder nicht fachgerecht funktioniert hat - das will man sich nur schwer eingestehen.
Es wäre zwar dringend notwendig, dass Fachleute die Unternehmensbereiche auf Vordermann bringen. Doch häufig bleiben sie nicht, weil sie blockiert und frustriert oder bevormundet werden. Man hinkt dem Industriestandard in vielen Bereichen besonders beim Thema Digitalisierung und moderne Arbeitsformen Jahre hinterher.
Die Gesprächskultur ist leider geprägt von rauen Tönen, respektlosem Umgang, Schuldzuweisungen, schreienden Manager und geringer Bereitschaft zur Zusammenarbeit über die Abteilungen und fehlender Werte bei Kommunikation. Offene Kommunikation mit Kritik kann zu Konsequenzen führen. Informationen werden nicht offen geteilt. Viel Kommunikation erfolgt hinter dem Rücken (schlechtreden). Zu viel wird über email gemacht statt über direktem Weg oder Gespräche - was zu einer Emailflut führt - mit teilverantwortlich für Inneffizienz.
Mitarbeiter die aus der Karenz retour kommen, werden zwischen den Abteilungen herumgeschoben. Toleranz gegenüber Mitarbeitern ist definitiv ausbaufähig. Es gibt eine 100% Krawattenpflicht im Büro, die erst an neue Mitarbeiter kommuniziert wird, nachdem sie bei Ferrero begonnen haben. Falls nicht eingehalten wird sie hart sanktioniert.
Herausfordernd sind die Aufgaben alle mal - es gibt viel zu tun. Dass man sich als Unternehmen dem Thema Digitalisierung, offenerer Kultur, modernen Management Methoden öffnen muss ist in der Gruppe sehr klar. Dieses Ziel teilt man in AT noch nicht. Veränderungen und modernen Arbeitsweisen steht man hier sehr reserviert gegenüber - man verhindert sie sogar.
gutes Arbeitsklima; offene Kommunikation zwischen allen Abteilungen und Hierarchien mit transparentem und vor allem sehr schnellen feedback.
Anspruchsniveau und Arbeitspensum sind in einem sehr stark umkämpften markt hoch, dennoch kommt das privatleben nicht zu kurz.
mitarbeiter und die fortbildung der mitarbeiter hat einen hohen stellenwert und in den letzten jahren auch an bedeutung gewonnen. neben dem on the job training bietet ferrero verschiedenste kurse u. weiterbildungen an, mit denen mitarbeiter ihr know how erweitern können.
nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges thema bei ferrero und es laufen viele projekte bzgl. rohstoffen, verpackungsmaterialien, etc. mit sehr ambitionierten zielsetzungen. mit kinder + sport hat ferrero eine initiative ins leben gerufen, die kindern von früh an ein gesundes leben (bewegung) und eine ausgewogene ernährung näher bringen soll.
enge zusammenarbeit über die abteilungsgrenzen hinaus; jeder mitarbeiter wird mit respekt behandelt.
sehr gutes management niveau mit viel einsatz und leidenschaft bis ganz nach oben. Ziele und Performance werden offen diskutiert und definiert. Feedbacks sind immer konstruktiv.
sind gut
Kommunikation ist sehr offen und direkt.
hat bei ferrero großen stellenwert.
wer ein dynamisches geschäftsumfeld sucht und die challenge sucht, ist bei ferrero genau richtig. dank unser schnelllebigen industrie und den laufenden projekten bei ferrero warten spannende und vor allem herausfordernde aufgaben für jeden.
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