50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführung ist im Vergleich übermäßig offen für Veränderungen, hat jedoch (verständlicherweise) nicht ausreichend Ressourcen, um sich detailliert mit allen Problemen zu beschäftigen (was auch nicht ihre primäre Aufgabe sein sollte). Das Produkt zeigt vielversprechende Ansätze und wird kontinuierlich weiterentwickelt, auch unter Einbeziehung des Kundenfeedbacks.
Es werden Teile der Bewertung nicht veröffentlicht, da aufgrund der Verschwiegenheitserklärung keine Nachweise an kununu übermittelt werden dürfen (die beanspruchten Stellen betreffen eine spezifische Zielgruppe).
Die HR-Abteilung versagt komplett. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht aus bösen Absichten geschieht, sondern vielmehr an einem deutlichen Mangel an Fachwissen und/oder Berufserfahrung sowie an dem Wunsch, die Personen aus eigenem Freundeskreis ohne Berücksichtigung der Fachkompetenzen zu beschäftigen, liegt.
Es mangelt an Personalplanung, einer Feedbackkultur (Evaluationsgespräche sollten laut Versprechungen bereits seit Monaten (!) gelebt werden), Mitarbeiterführung, Gestaltung der Mitarbeitererfahrung, dem Management von Führungskräften, Optimierung interner Prozesse inklusive Controlling, Eskalationsmanagement, Offboarding & Deeskalation, Leitfaden für Meetings, Best Practices, sowie an einer klaren Kommunikation, bei der nur das gesagt wird, was auch umsetzbar/realistisch ist (dies gilt auch für die Beurteilung der Mitarbeiter, bei der überlegt werden sollte, ob Lob gerechtfertigt ist, wenn es nicht durch konkrete Instrumente untermauert werden kann).
Als erfahrener Mitarbeiter würde ich nicht für die Firma arbeiten, solange sich bei den internen Prozessen nicht etwas grundlegend ändert. Man investiert eigene Expertise (was ja normal ist), aber man bekommt genau 0 zurück (und das ist nicht normal). Damit sich da was ändert, müsste die HR-Abteilung vollständig umstrukturiert werden, sodass die Person mit dem geringsten Fachwissen und dem geringsten Interesse an den Mitarbeitern und den internen Prozessen nicht mehr in einer Schlüsselposition sitzt (ein durchschnittlicher HAK-Student hätte hier mehr Fachwissen -leider). Bitte eine Fachkraft einstellen oder extern – nach fachlichen Kompetenzen, nicht nach Bekanntschaft - organisieren! Das würde die Lage (sowohl intern als auch extern) erheblich verbessern.
Dieser Kommentar zielt keineswegs darauf ab, der Firma Schaden zuzufügen. Es handelt sich lediglich um einen dringenden Aufruf, eine Fachkraft zu engagieren, um eine geeignete Struktur für interne Prozesse zu etablieren, die erforderlichen Abläufe zu verbessern und proaktiv zu handeln. Diese Botschaft wurde bereits an die Geschäftsführung übermittelt, und nun bleibt nur zu hoffen, dass sich diesbezüglich zeitnah etwas ändert.
Dass die Geschäftsführung in die operativen Abläufe zu stark eingreift und von ihrer strategischen Rolle abweicht, kann bestätigt werden. Es wäre ratsam, wenn sich die Geschäftsführung verstärkt von den operativen Geschäften löst und sich vermehrt aufs Management und strategische Ausrichtung konzentriert.
Einige Punkte dieser Bewertung konnten nicht direkt kommuniziert werden, da die HR-Abteilung diese Bereiche monopolisiert hat. Dies ermöglicht es ihr, die Informationen entsprechend anzupassen, bevor sie an die Geschäftsführung weitergeleitet werden (falls überhaupt). Dadurch wird die Schuld den Mitarbeitern zugeschrieben und das Missmanagement vertuscht. Zudem konnte bzw. durfte nicht alles angesprochen werden, da unklar ist, welche Beziehungen zu den betroffenen Personen bestehen und über welche Personen man kein Feedback abgeben darf. Solche Situationen führen nämlich zu einer Kündigung durch den Arbeitgeber.
Es besteht eine Zweiklassengesellschaft (deswegen auch die teilweise widersprüchlichen Bewertungen hier – positive Bewertungen vom Vertrieb in Form von Studentenjobs oder von Kollegen mit überhöht entlohnten Jobs; die negativen Bewertungen kommen von den restlichen Mitarbeitern). Auf der einen Seite stehen ausgewählte Mitarbeiter, die zur Elitengruppe gehören und sich mit ihren Beteiligungen und Gehältern gut gehen lassen. Auf der anderen Seite befinden sich die übrigen Mitarbeiter. Für diese werden Gehaltsanpassungen durch Versprechungen ständig verschoben – obwohl einige ausgewählte Mitarbeiter aus der Elitengruppe bereits ihre Erhöhung erhalten haben. Für die Mitarbeiter mangelt es an Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sowie an einer gerechten Einstufung nach dem Kollektivvertrag.
Extern könnte besser sein - Vertriebsmitarbeiter achten kaum darauf, professionell zu handeln (z.B. ob das geliefert werden kann, was sie den Kunden versprechen; mangelnde Qualitätskontrolle).
Intern werden leere Versprechungen nur noch halbwegs aufrechterhalten, um das Image eines engagierten Start-ups zu bewahren. Allerdings gibt es bereits Themen, die sich nicht einfach durch Versprechen oder Vertuschen lösen lassen. Ein Versuch, sich auf den deutschen Arbeitsmarkt umzuorientieren, ist keine Lösung.
Die Empfehlung an die potenziell neuen Kollegen wäre, dass die Bewerber genau überprüfen, ob das tatsächliche Gehalt und die Aufgaben mit dem übereinstimmen, was ausgeschrieben wurde. Jegliche Änderungen im Vertrag (Entlohnung, Stunden usw.) sollte man auch in schriftlicher Form verlangen. Ein Zwischenzeugnis zu holen, lässt sich trotz dem Aufwand auch empfehlen (monatelange Wartezeit; ständiges Abschieben; leere Versprechungen). Ein Abschiedsgeschenk im Falle des Unternehmensverlassens darf man sich nicht erhoffen, obwohl dieses versprochen wurde.
Regelmäßig werden Überstunden oder Zusatzarbeiten geleistet, die zwar anfallen, aber nicht geschätzt werden, da die Vorgesetzten der Ansicht sind, dass diese nicht relevant sind. Da die Führungsebene kaum Kenntnis darüber hat, was die Mitarbeiter tatsächlich leisten, fehlt es in solchen Fällen am Verständnis (keine Übersicht über Aufgaben, Prozesse oder Ressourcenplanung). Die Gleitzeitvereinbarung ermöglicht jedoch eine sehr flexible Arbeitszeit.
Es gibt keinen strukturierten Plan für Weiterbildungen. Allenfalls wird ein Coaching arrangiert (am besten mit einem Bekannten von einem der Vorgesetzten). Es ist verständlicherweise schwierig, einen Ausbildungsplan für die Mitarbeiter zu erstellen, wenn die HR-Abteilung keinerlei Kenntnis über die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter und über die Ausbildungsmöglichkeiten hat. Allerdings mangelt es auch erheblich an Führungskräftetraining – und es ist fraglich, ob sich die Schwachstellen bei Führungskräften überhaupt durch Training beseitigen lassen - nicht alle Mitarbeiter sind dazu geeignet, Führungskräfte zu sein!
Für ausgewählte Mitarbeiter sind die Gehälter übermäßig hoch – insbesondere im Vertrieb wird anscheinend ein hohes Fixum mit großzügigen Provisionen gezahlt. Gegeben die Leistung, die die Kollegen im Sales auf den höheren Ebenen leisten, sind die hohen Entlohnungen nur schwer nachvollziehbar. Gar nicht nachvollziehbar ist die Tatsache, dass die Kollegen im technischen Bereich komplett unterentlohnt werden und keine Weiterbildungsmöglichkeiten haben.
Zusätzliche Annehmlichkeiten, die bisher hauptsächlich die Studentenjobs gestützt haben (Obst, Snacks, kostenlose Getränke), sollen abgeschafft werden, weil sie zu viel Aufwand für das Management darstellen und man ja nicht die Zeit mit den "niedrigeren" Mitarbeitern verlieren will. Es stellt sich die Frage, wen diese "neue Lösung" letztendlich begünstigen wird, denn die Fragen zur Umsetzung wurden ohnehin von niemandem gestellt.
Grundsätzlich wird eine Mülltrennung durchgeführt, und zu 90% wird mit digitalen Medien gearbeitet, was Papierverbrauch minimiert.
Die Führungskräfte verfolgen ihre Eigeninteressen – je nach Team ist dies mehr oder weniger spürbar. Auf der unteren Ebene funktioniert der Austausch gut, obwohl viele Kollegen das Unternehmen verlassen haben oder verlassen mussten.
Ältere/erfahrene Kollegen gibt es nur in der Geschäftsführung – ansonsten sind Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der Firma nicht zu finden. Sehr bedauerlich für die Firma und vor allem für andere Mitarbeiter, die unbedingt Berufserfahrung sammeln brauchen.
In den meisten Fällen ist das Verhalten der direkten Vorgesetzten arrogant, egozentrisch und nicht unternehmensorientiert (es wird in der Regel im Eigeninteresse gehandelt). Dass Vorgesetzte nur drei Tage (oder in Notfällen vier Tage) die Woche arbeiten, ist zu wenig. Offiziell wird die Arbeitswoche mit Home-Office-Tagen "erfüllt", allerdings sind diese nur formale Arbeitszeiten. Das Homeoffice wird oft im Ausland eingerichtet oder bei Tätigkeiten genutzt, für die die „normalen“ Mitarbeiter Urlaub nehmen müssten. Zu guter Letzt ist es für die Vorgesetzen natürlich von großer Bedeutung, wenn man Personen aus ihrem Bekanntenkreis in der Firma als Externe verdienen lassen kann. Offizielle und transparente Ausschreibungen sind prozedural nicht eingebettet.
Bei der Geschäftsführung mangelt es an sozialer Kompetenz. Dies ist letztendlich kein Muss, aber es führt dazu, dass interne Prozesse nicht ordentlich funktionieren, was schwerwiegende Auswirkungen auf die Organisation mit sich bringt. Was wohl in der Kompetenz der Geschäftsführung liegt, aber nicht kommuniziert wird bzw. definiert ist, sind Unternehmensstrategie, -Philosophie, -Werte, usw.
Die Räumlichkeiten entsprechen nicht den Standards eines ordentlichen Büros – damit ist alles gesagt. Die mangelnde Prozessorganisation erschwert die Lage erheblich.
Vertuschungen und leere Versprechungen sind allgegenwärtig – selbst bei Angelegenheiten, die kaum etwas kosten (nur ein paar Minuten Zeit). Das Employee Committee funktioniert im Grunde nach dem Prinzip, dass Mitarbeiter, die Probleme ansprechen, selbst Lösungen finden und umsetzen sollen. Dies geht weit über Eigeninitiative hinaus, da Mitarbeiter die Verantwortung der HR-Abteilung, der Führungskräfte und/oder des entsprechenden Managements übernehmen müssen. Bald wird es kein Feedback mehr geben, da niemand die Aufgaben der Führungskräfte „einfach so“ übernehmen möchte.
Wie bereits erwähnt, ist die Zweiklassengesellschaft deutlich spürbar. Die Geschäftsführung besteht ausschließlich aus Männern, die über geringe emotionale und soziale Fähigkeiten verfügen. Dies, zusammen mit dem Versagen der HR-Abteilung, ist eine sehr bedauerliche Kombination für die Mitarbeiter. Ansonsten herrscht Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern, und die große Ungerechtigkeit ergibt sich schlichtweg aufgrund von Unterschieden in der Beliebtheit und/oder persönlichen Beziehungen.
Da die Führungskräfte selten Kenntnisse über die Aufgaben und Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter haben, müssen diese selbst interessante Aufgaben finden. Sollten Mitarbeiter an die Grenze des Burnouts gelangen, wird es erwartet, dass sie sich selbst darum kümmern und ihre Aufgaben effizienter gestalten. Was man alles unter „Eigeninitiative“ verpacken kann, ist grenzenlos.
Gut finde ich die offene Atmosphäre, das Spaß auch mal Ok ist am Arbeitsplatz, das nun auch ein Betriebsmediziner eingeführt wurde, die Flexibilität und das Vertrauen in die Mitarbeiter
Schlecht finde ich das Büro.
Ich finde man sollte mehr auf Employer Branding zielen und interessante Einblicke gewähren in den Arbeitsalltag von Finmatics, damit potenzielle Mitarbeiter einen transparenten Einblick erhalten. Definitiv aber auch in mehr Benefits investieren wie evtl. Mittagessen, Fitness Möglichkeiten wie z.B. eine Eversports Kooperation um den Miarbeitern mehr Work-Life-Balance zu bieten, für junge studierende Führerscheinkosten übernehmen bei Erfolg, mehr Praktika Möglichkeiten und vieles mehr....
An sich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es gibt auch mal schwierigere Phasen aber gehört auch dazu.
Durch die zahlreichen negativen Bewertungen hat logischerweise das Image gelitten. Es wird aber alles ziemlich überspitzt und über dramatisiert dargestellt. Die zahlreichen Bewertungen sind natürlich intern auch ein großes Thema, wenn man sich aber mit den anderen Kollegen aus den anderen Abteilungen austauscht ist es meistens halb so schlimm wie hier erzählt. Die Management Abteilung hat sich dies aber dennoch zu Herzen genommen und ein Employee-Comitee eingeführt, was mich positiv überrascht hat, dadurch das jede Abteilung ein Interessenvertreter nun besitzt. Es werden die Punkte also definitiv ernst genommen und abgearbeitet, was ich denke ein großer Schritt in die richtige Richtung ist. Man könnte aber auf jeden Fall im Bereich Customer Service und Support mehr aufstocken, da es hier an Personal mangelt und es auch keinen telefonischen technischen Support gibt, was die Kunden verärgert.
Kann mich über die Work-Life-Balance nicht beschweren, da ich sehr viel Freizeit übrig habe trotz Vollzeit Einstellung. Dadurch das ich mir selbst einteilen kann wann ich Home-Office habe und wann nicht, gibt es mir viel Flexibilität und finde dies auch am besten am Unternehmen. Man merkt auch den Kollegen an, dass dies eine viel angenehmere Atmosphäre aufbringt, wenn man sich die Zeit selbst einteilen kann. Ebenfalls wenn etwas sein sollte weswegen ich früher gehen muss oder mitten am Tag weg muss, kann ich mir selbst einteilen wann, wie und wo ich meine Fehlstunden nachhole.
Man sieht immer wieder wie andere Kollegen, die eine gute Arbeit geleistet haben, neue Positionen erhalten und man selbst auch die Möglichkeit hat. Zu dem gibt es immer wieder Team Events, Workshops, externe Coaches, etc. die einen auch persönlich weiterbringen. Man könnte aber definitiv in Sachen Weiterbildung mehr investieren.
Ich werde für meine Position und mein Alter sehr gut bezahlt, hatte auch bis jetzt bereits in den letzten Jahren mehrere Gehaltsanpassungen, durch entweder einer Erhöhung oder Positionswechsel. Das Gehalt wird auf jeden Fall nicht kleiner ;)
Das Unternehmen achtet sehr darauf, dass bei den Snacks und Getränken für jeden was dabei ist. Somit gibt es eine große Auswahl an veganen und nicht veganen Produkten, die auch Fair Trade aufweisen. Ansonsten wüsste ich nicht wie man noch zur Umwelt beitragen kann, sollte aber definitiv mehr beachtet werden.
Kollegenzusammenhalt ist sehr sehr groß in Finmatics. Das ist eigentlich das was mich am meisten motiviert an meinem Arbeitsplatz, da ich sowas in vorherigen Beschäftigungen nicht kannte. Konnte auch fürs Privatleben neue Freunde entdecken und bei den Team Events schweißt man auch immer wieder enger zusammen.
Das Unternehmen besteht zu 95% aus jungen Mitarbeitern im Alter zwischen 20-35 ungefähr. Die einzigen älteren Kollegen wären in der Management Abteilung, die aus 3 Personen besteht und noch vereinzelt 1-2 Vorgesetzten. Kollegen die bereits seit längeren hier sind werden sehr respektiert und desto länger man mitarbeitet desto mehr wird man in die Unternehmens Entwicklung mit reingezogen und auch großen Wert auf dessen Meinung gelegt.
Ist schon mal passiert, dass Sachen ausgesprochen wurden die dann nicht eingehalten wurden. Jedoch hab ich aus Eigenständigkeit ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten gesucht und wir konnten die Sache aufklären, was wieder einer guten Kommunikation zuspricht. Daraus konnte ich mitnehmen, dass nun mal in einem Start-Up unerwartet sich die Dinge ändern. Mein Vorgesetzter hat sich die Kritik aber auch zu Herzen genommen und ich konnte feststellen, dass die Person mehr acht auf solche Dinge gelegt hat.
Es wissen alle, dass ein größeres Büro gewünscht wird, davon kann man nicht absehen. Arbeitsmittel würd ich als angemessen empfinden.
Ab und zu bleibt mal etwas liegen oder wird nicht angesprochen aber ich habe ein gutes Vertrauen in meinen Vorgesetzten und kann mich auch immer wegen privates öffnen. Man braucht sich vor nichts zu fürchten oder schämen, da eine sehr große Akzeptanz herrscht. Fühle mich auch sehr verstanden, wenn ich mal eine schwierige Phase habe und dann nicht 100% meiner Leistung liefern kann.
Habe als weibliche Person nie eine Benachteiligung gespürt aufgrund meines Geschlechtes. Es befinden sich auch einige Frauen in der Führungsebenen. Die Firma ist auch ziemlich kunterbunt und konnte nie eine Diskriminierung aufgrund von Aussehen oder unterschiedlichen Ansichten feststellen.
Sehr abwechslungsreich und da, dass Unternehmen sich im Wachstum befindet, werden auch spannende Projekte aufgerollt an denen man mitwirken kann, was sehr erfrischend ist.
Insgesamt ist das Arbeitsumfeld geprägt von mangelndem Respekt, undurchsichtigen Entscheidungen und unfairen Praktiken. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um eine positive Veränderung herbeizuführen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Finmatics empfinde ich als extrem toxisch. Es fehlt an Respekt gegenüber den Mitarbeitern und es gibt eine große Diskrepanz zwischen Versprechungen und Realität. Leere Versprechungen, die an der Tagesordnung sind, lassen sich nicht durch Hunde im Büro oder Süßigkeiten ausgleichen.
Und die unerklärlichen, mit einem Lächeln auf den Lippen ausgesprochenen Kündigungen von vielen kompetenten Mitarbeitern haben nicht nur zum Verlust wertvoller Teammitglieder geführt, sondern auch das Vertrauen in die Unternehmensführung erheblich erschüttert.
Viele Kollegen arbeiten regelmäßig 50 bis 60 Stunden pro Woche. Das steht im krassen Widerspruch zu den Versprechungen im Vorstellungsgespräch und beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich.
wurde nie thematisiert
Karrierechancen scheinen eher davon abzuhängen, wie gut man sich mit der Geschäftsführung und anderen Führungskräften versteht, anstatt von fachlicher Kompetenz. Das Fehlen einer klaren Feedbackkultur macht es schwer, sich weiterzuentwickeln.
Die einzige positive Note sind die engagierten Teamkollegen. Man hält zusammen und versucht, das Beste aus der schwierigen Situation zu machen.
Die Führungskultur lässt zu wünschen übrig. Das Gaslighting und das Ghosting, das bei Nachfragen oder kritischem Denken stattfindet, ist leider an der Tagesordnung.
Die Geschäftsführung ändert wöchentlich die Strategie. Dies führt zu einem Mangel an Transparenz und Planbarkeit. Es fällt schwer, sich auf die ständigen Veränderungen einzustellen, und die mangelnde Kommunikation verstärkt das Gefühl der Unsicherheit.
Die instabile Unternehmensstrategie spiegelt sich auch in der Kundenkommunikation wider und wirkt sich negativ auf die Glaubwürdigkeit des Unternehmens aus, indem langfristige Kundenbeziehungen gefährdet werden.
Auch das Ansprechen von den vielen geleisteten Überstunden führt zu wenig erfreulichen Antworten. Das Argument, dass keine Ressourcen für neue Kollegen vorhanden sind, lässt Zweifel aufkommen.
Die ungeeigneten Büroräumlichkeiten wirken sich negativ auf die Arbeitsqualität aus. Der hohe Geräuschpegel und das Fehlen von Meetingräumen beeinträchtigen die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich.
Veränderungen werden ohne Vorwarnung über Nacht oder am Wochenende durchgeführt. Mangelnde Kommunikation im Vorfeld führt zu Verwirrung und Unsicherheit bei den betroffenen Mitarbeitern.
Abgesehen von einer Wiener Linien Karte gibt es so gut wie keine Mitarbeiter-Benefits. Fehlende Anreize wie Weiterbildungsmöglichkeiten oder andere Vergünstigungen tragen nicht dazu bei, die Mitarbeiterbindung oder die Zufriedenheit zu stärken.
Die Bonusstruktur scheint auch undurchsichtig zu sein. Dies erweckt den Eindruck von Subjektivität und unfairer Behandlung, was die Motivation und den Teamgeist negativ beeinflusst.
Noch anzumerken ist, dass sich der Kununu Store hier und die Weiterempfehlung Quote schlagartig von einen auf den anderen Tag stark verbessert haben, obwohl überhaupt keine neuen Bewertungen reingekommen sind. Der Arbeitgeber sollte vielleicht statt kritisches Feedback verschwinden zu lassen und somit das Situationsbild zu verfälschen, das Feedback der vielen Ex-Mitarbeiter:innen annehmen, die Situation verbessern und das dann positiv nach außen kommunizieren.
Man hat sich auf privater Ebene mit vielen Kolleg:innen gut verstanden, was positiv war. Allerdings macht fast jeder hier viele Überstunden und bekommt dafür keinerlei Wertschätzung. Micromanaging steht an der Tagesordnung.
Super cool ist das es keine Einschränkung beim Remote Working gibt. Leider habe ich von der GF schnippische Antworten bekommen wenn ich an einem spontanen Meeting spät am Abend nicht teilnehmen bzw früher gehen wollte (Thema hatte absolut keine Priorität und Dringlichkeit, sonst hätte ich gar nicht gefragt.)
Vorgesetzte stehen nicht für ihre Mitarbeiter:innen ein, machen leere Versprechen, entlassen Kolleg:innen ohne Erklärung, übernehmen Kundenkommunikation lieber selbst anstatt sich um gute Führung zu bemühen (keinerlei Vertrauen da)
Aufhören mit den unrealistischen Versprechen an die Mitarbeiter:innen. Das Geschäftsmodell zuerst nachhaltig überdenken und dann weiter wachsen. Neue Mitarbeiter:innen zu diesem Zeitpunkt einzustellen, fände ich verantwortungslos.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedrückt, angespannt und frustriert. Nach einer internen Umstrukturierung haben sich nicht nur die Aufgaben von einem Tag auf den anderen so sehr verändert, dass sie nichts mehr mit der Position zu tun hatten, für die man angestellt wurde, es wurden zudem unerwartet mehrere Mitarbeiter:innen entlassen, lediglich mit der Begründung, das Anforderungsprofil habe sich verändert. Unter den Umständen kann man sich kaum sicher oder wohl bei der Arbeit fühlen.
Das Produkt hat Potential.
Obwohl im Bewerbungsprozess flexible Arbeitszeiten beworben wurden, wurden einige interne Pflichttermine so gesetzt, dass oftmals keinerlei Flexibilität blieb.
Weiterbildung war kein großes Thema. Aufgrund von Micromanagement und der monotonen Aufgaben konnte man sich auch nicht selbstständig weiterentwickeln.
Das Gehalt wurde niedrig gehalten mit Aussicht auf hohe Provision und schnelle Aufstiegschancen. Beides hat sich schnell als unrealistisch herausgestellt.
Wurde im Unternehmen nicht thematisiert.
Trotz der schwierigen Situation versuchen die Kolleg:innen sich immer so gut es geht zu helfen und zu unterstützen, im Team herrscht untereinander ein sehr respektvoller Umgang.
Bis auf einige Ausnahmen ist das Team sehr jung und homogen.
Wie man von der Geschäftsführung wahrgenommen und behandelt wird, hängt von Tag, Projekt und deren persönlicher Präferenz ab. Es ist sehr schwer sich auf derartige Schwankungen einzustellen. Man weiß nie so richtig, woran man ist.
Die Büro-Räumlichkeiten sins schlichtweg ungeeignet für die Art von Arbeit, die man ausführen muss. Nicht ausreichend Meeting-Räume, ein Großraumbüro in einer Altbauwohnung mit starkem Geräuschpegel und ohne Rückzugsmöglichkeiten.
Es fehlt an Transparenz, Ehrlichkeit, Klarheit und einem klaren Ausblick seitens der Geschäftsführung.
Die häufigen Prozessveränderungen werden unübersichtlich in zahlreichen Microsoft Teams Channels geteilt, häufig am Wochenende oder zu späten Abendstunden, sodass man kaum einen Überblick behalten kann.
Nach einer internen Umstrukturierung wurde ein ganzes Team über Nacht zu Assistent:innen der Geschäftsführung. Zuständigkeiten haben sich derart verschoben, dass man oft nicht wusste, was man überhaupt noch im Alleingang machen darf. Notwendige Informationen zeitnah, oder überhaupt, zu erhalten wurde zu einer unglaublichen Herausforderung. Ein Mikromanagement in so einem Ausmaß habe ich so noch nie erlebt.
In Führungspositionen fast ausschließlich Männer.
Der Tätigkeitsbereich hat Potential, die Strukturen sind aber so aufgebaut, dass man sehr repetitive und monotone Aufgaben hat. Zudem ist ein selbständiges Arbeiten kaum möglich.
Nehmt euch endlich die schlechten Bewertungen zu Herzen. Eure Mitarbeiter/innen kündigen nicht ohne Grund. Schuld ist euer Mangel an Transparenz und Wertschätzung. Handelt bald, bevor euch noch die restlichen Leute davonlaufen.
Die Arbeitsatmosphäre wurde in den letzten Monaten immer mehr in Mitleidenschaft gezogen, nun hat sie allerdings einen Tiefpunkt erreicht. Man kommt nicht mehr gerne ins Büro. Es findet überhaupt keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter/innen statt, stattdessen werden deren Input und Meinungen klein gehalten, damit Führungskräfte glänzen können.
Hinter den Kulissen herrscht in jeder Abteilung Unmut. Nachdem zuerst die Kündigungswelle durch die Geschäftsführung stattgefunden hat, kommt nun die Kündigungswelle durch die Mitarbeiter/innen. Von Startup Kultur kann hier keine Rede sein. Hier ist Startup Kultur gleich Chaos, aber an Skalierbarkeit, Zusammenhalt und Zusammenarbeit, Innovation, Anpassungsfähigkeit und positiver Fehlerkultur fehlt es hier an allen Ecken und Enden.
Wenn Work 100% Stress, Ärger und Frust bedeutet, kann es keine Work-Life-Balance geben.
Kein Thema gewesen.
Grundgehalt passend, jedoch Unklarheiten und KEINE Transparenz bei variablen Gehaltsanteilen.
Noch nie Thema gewesen.
Kollegen die länger dabei sind haben scheinbar immer noch die rosarote Brille auf und erhoffen sich die guten alten Zeiten zurück. Kollegenzusammenhalt habe ich unter einzelnen Personen erfahren, innerhalb des Teams oder teamübergreifend nicht - jeder versucht so wenig Arbeit wie möglich zu machen und sie an andere abzudrücken.
Es gibt keine älteren Kollegen, bis auf ein paar alteingesessene Kolleg/innen sind viele nicht länger als 1-2 Jahre dabei.
Keine klaren oder nachvollziehbaren Entscheidungen. Führungskraft hat oft selbst keine Ahnung, verkauft Ideen der Mitarbeiter/innen als die eigenen. Überhaupt kein persönliches Interesse an Mitarbeitern und dessen Empfinden oder Zufriedenheit.
Veraltetes und viel zu kleines Büro, man arbeitet lieber von Zuhause als sich dort blicken zu lassen. Nur 2 Meeting Räume die ständig belegt sind, keine Möglichkeit sich ungestört 1:1 unterhalten zu können.
Es herrscht Chaos was die Kommunikation betrifft. Meetings dienen lediglich der Weitergabe von Informationen, Input von Mitarbeiter/innen ist nicht gefragt. Es gibt keine Single Source of Truth was das Produkt und dessen Funktionen angeht, frägt man 10 verschiedene Personen hört man 10 verschiedene Antworten. Kommunikation der Geschäftsführung findet nur mit vereinzelten Personen aus den jeweiligen Teams statt - diese werden in Meetings und Entscheidungen involviert, der Rest bleibt außen vor.
Repetitive Aufgaben, man hat kaum Möglichkeiten Projektpläne an Kundenbedürfnisse anzupassen.
Kritik wird ernst genommen
Employee Comittee
monatliches Meeting mit dem ganzen Büro und sehr detaillierten Infos über Vorgehensweise
-
es gibt natürlich Dinge die besser laufen können aber es handelt sich eben um ein Start Up wo an vieles gedacht werden muss
wenn Dinge schlecht laufen wird versucht darauf angemessen zu reagieren
Abteilungsübergreifender Zusammenhalt, auch wenn das in vorherigen Kommentaren anders geschrieben wurde
leider in den letzten Monaten durch Umstrukturierungen etwas in Mitleidenschaft gezogen worden aus Sicht des Arbeitgebers
teilweise nachvollziehbar aber aus meiner Sicht nicht bzw. viel schlimmer dargestellt als es wirklich ist
+ richtig gutes Produkt, wodurch die Firma am Markt sehr gut wahrgenommen wird, starke Partnerschaften in Ö und D
hin und wieder mehr zu tun, hin und wieder weniger
im Vergleich zu meinem vorherigen Job viel besser und HO kein Problem
sehr gut, Weiterbildung wird noch nicht so viel angeboten aber aufgrund spannender Phase des Unternehmens hervorragende Weiterbildungsmöglichkeit n
Top Top Top
Geben und Nehmen
jeder unterstützt bei Fragen und hilft den anderen
das gilt auch für die GF, obwohl in anderen Kommentaren hier andere Meinungen vertreten sind
sehr junges Team - passt aber gut zusammen
Teamlead und Head of freundschaftliches Verhältnis und man kann sehr viel lernen
älteres Office mit Altbaucharme - gute technische Ausstattung (bis zu 3 Bildschirme, Firmenhandy, Laptop, etc)
In meiner Abteilung top, Informationen werden klar und sofort weitergegeben
es ändern sich häufig Kleinigkeiten, aber das gehört m.M. nach zum StartUp/Scale Up Charakter dazu
sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen
GF besteht aus Männern, hat aber damit zu tun, dass es sich um die Gründer handelt
KI + Software + interessanter Markt mit vielen spannenden Herausforderungen
extrem gutes Produkt
-Gutes Gehalt
-Tolle und sehr fähige Menschen
-Dynamisches Umfeld in dem sich viel tut und verändert
-Spannendes Produkt mit viel Zukunftspotential
Bezieht sich auf die Geschäftsführung:
-unstrukturierte Kommunikation bzw es wird einfach kein Wert darauf gelegt
-kein !ehrliches! Interesse an den Mitarbeiter/innen und deren Problemen
-Keine klare Vision (zumindest keine die in den Teams angekommen ist) - die GF hat vermutlich schon eine
Ich weiß nicht, ob die Geschäftsführung noch die richtigen Personen für diese Phase sind. Nahe am Kunden sein ist gut, aber es drifted immer wieder stark ins Micromanagement. Meine Einschätzung ist, dass hier zu viel Emotionales Involvement herrscht und dass dieses Involvement in der Art und Weise wie es gelebt wird einen schlechten Einfluss auf das Unternehmen hat.
Grundsätzlich der Nummer 1 Verbesserungsvorschlag:
Konzentriert euch darauf, dass eurer Mitarbeiter/innen ein Umfeld vorfinden in dem diese die Aufgaben so ausführen können wie ihr euch das vorstellt. Eure Zeit und Energie reicht nicht für alle Kunden. Dafür muss man sich auf Leadership konzentrieren und nicht darauf stundenlang persönlich in Onboardings mit Kunden zu sitzen.
Geschäftsführung steuert wild und unstrukturiert. Entscheidungsfindung ist sehr übereilt und widerspricht sich teilweise untereinander. Es gibt keine Konsistenz - gefühlt weiß die Linke hand der Firma nicht was die rechte tut. Das führt dazu, dass die Teams anfangen sich gegenseitig die Schuld zuzuweisen, obwohl die Teams selbst eigentlich nichts dafür können
Tendentiell positiv
Aus meiner Sicht arbeiten in dieser Firma nur wenige Leute weit über die Wochenarbeitszeit hinaus. Allerdings muss man sagen, dass die Geschäftsführung und auch die Führungspersonen nichts gutes vorleben. Die Tendenz geht schon ganz klar in Richtung wer viel arbeitet macht Karriere und nicht die Person die am meisten weiterbringt. Akutell passt das aber noch sehr gut und ist nur ein Watch-out
Weiterbildung existiert eigentlich nicht. Karrieremöglichkeiten sind durchaus gegeben, auch wenn man nicht wirklich mitbekommt welche es gibt. Es entwickeln sich Leute immer wieder mal in eine neue Rolle. Wobei das doch eher so wirkt als wäre das halt damit man die Leute bei Laune hält. Eine wirkliche Weiterentwicklung oder Coaching gibt es in dem Sinne nicht.
Gehalt ist zumindest in den Bereichen wo ich was davon mitbekommen habe ausgezeichnet und vermutlich in einigen eigentlich zu hoch!
Habe noch keinen einzigen Satz in diese Richtung vernommen. Daher muss ich davon ausgehen, dass es nicht vorhanden ist.
In den Abteilungen die viel zusammen arbeiten passt das gut. Durchwegs hilfsbereit und konstruktiv
Es gibt keine älteren Kollegen/innen - daher neutrale Bewertung
Random Themen über den Zaun werfen, keine Entscheidungsprozesse werden zu Ende geführt, Mitarbeiter/innen zu Themen abholen oder unterschiedliche Meinungen einbeziehen wird versucht aber ist nicht möglich weil Entscheidungen durchgepeitscht werden und sich maximal die Geschäftsführung untereinander abstimmt. Das wirkt sich ganz spürbar auf die Prozesse aus die man eher als unprofessionell bezeichnen kann.
Positiv ist, dass es keine Kernzeiten gibt und auch das Homeoffice extrem frei gestalbar ist. 1 Punkt Abzug, weil das Büro eher runtergekommen ist und das technische SetUp im Büro extrem nervig ist.
Es wurde jetzt neu eine Kommunikationsrunde jeden Freitag eingeführt. Die erste Runde war vielversprechend, allerdings glaube ich noch nicht daran, dass die Geschäftsführung das Thema wirklich verstanden hat.
Habe hier weder positive noch negative Wahrnehmungen. Allgemein lässt sich sagen, dass das Unternehmen vermutlich mit den großen Fragen, wie Vereinbarkeit Familie und Beruf, Diversität usw konfrontiert wurde und dem ganzen auch keine besondere Aufmerksamkeit schenkt
Mal so - mal so. Grundsätzlich hat man die gesamte Komplexität des Unternehmens und des Produkts ziemlich schnell durch und dann wirds eher langweilig
Sehr modernes Start Up, mit vielen Möglichkeiten. Netter Kollegenumgang, Flexibilität, die Möglichkeit einiges zu lernen, das arbeiten aus dem HO aus.
Teamevents.
Manche Termine könnte man eventuell umstrukturieren, sodass man nicht jeden Tag einen Termin ab 16:30 drinnen stehen hat. Wie oben allerdings erwähnt, ist es kein MUSS da immer dabei zu sein, es wäre aber schön, wenn es zu früheren Zeiten stattfinden könnte, da man sich hier doch wertvolle Infos holen könnte.
Ich bin noch nicht solange dabei, aber für mich ist die Arbeitsatmosphäre bis dato sehr gut gewesen. Das Büro war nie überfüllt wenn ich im Office war, und ich finde es auch sehr angenehm, dass man aus dem HO aus arbeiten kann. :)
Es wurde auch nicht verlangt, dass ich diese Kununu Bewertung schreibe, wie es in manchen anderen Kommentaren erwähnt wurde. Es ist meine eigene Entscheidung, da ich finde, dass die ganzen negativen Bewertungen potenzielle und gute Bewerber verschrecken könnten.
Die Kollegen sind alle sehr nett. Die Arbeit ist spannend, da man viele neue Themen zu Gesicht bekommt.
Wird hier auf Kununu sehr negativ dargestellt, da ich nicht weiß, was alles im gesamten Jahr 2023 passiert ist, ist es schwer nachzuvollziehen welche negativen Bewertungen begründet sind und welche nicht.
Ich möchte jedoch hervorheben, dass das Unternehmen sehr bemüht ist sich zu verbessern und das angegebene Feedback ernst zu nehmen. Es wurden schon diverse Maßnahmen gesetzt und man ist bemüht sich in diesem Bereich noch weiter zu entwickeln.
Wichtig ist jedoch auch im Überblick zu behalten, dass solche Änderungen nicht von heute auf morgen passieren können, sondern ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen müssen.
Ganz nach dem Zitat:
"Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut! :)"
Ist soweit auch ok, manchmal fällt ein Tag länger aus, weil Meetings am Tagesende festgelegt werden, es war bis dato aber auch kein Problem einfach früher aus dem Meeting auszusteigen, weil man seine Arbeitszeit erreicht hat.
Hier legt man zu mindestens in meiner Abteilung viel Wert darauf, dass es mit den Überstunden nicht eskaliert.
Die Möglichkeit aus dem HO zu arbeiten, verbessert die Work-Life-Balance, da man sich eine lange Anfahrtszeit spart, und die Zeit dann gleich anders nutzen kann.
Dinge die mir versprochen wurden, sind weiterhin im Gespräch und wurden von der Führungsebene nicht vergessen. (diese ist sogar selbstständig auf mich zugekommen, und hat es noch einmal erwähnt!)
Wie sich das ganze entwickelt werde ich mit der Zeit sehen, somit kann ich hier auch nichts negatives wiedergeben.
Ist für den Anfang ganz ok! :)
Ich hätte bis jetzt noch keinen Kollegen erlebt, der mir nicht helfen wollte.
Ich hätte noch keine älteren Kollegen gesehen. :) (typisch für ein Start Up) Somit gibt es hier auch keinen schlechten Umgang!
Kann ich bis jetzt auch nur positiv bewerten, alle Vorgesetzten waren sehr nett und zuvorkommend. Man wird bei jeder Begegnung gefragt wie es einem geht, und plaudert kurz über ein paar Themen.
Ebenso kommt mir meine Teamführungskraft sehr wertschätzend entgegen und ist bemüht mein Arbeitstag so angenehm wie möglich für mich zu gestalten. Es wird aktiv nach Verbesserungsvorschlägen gefragt, und diese werden wenn möglich zeitnahe umgesetzt.
Mein Eindruck: (kann ich jetzt nur wieder auf meinen Bereich beziehen)
Man wird für einen Aufgabenbereich eingestellt, eingeschult und soll diesen mit bestem Gewissen erledigen.
Man kann sich alles sehr selbstständig einteilen, wenn man Hilfe braucht gibt es immer einen Kollegen als Backup/Senior der sich auskennt. Man bekommt die Hilfe.
Solange die Arbeit passt, hat man hier sehr viele Freiheiten!!
Arbeitszeiten konnte ich mir bis dato sehr flexibel einteilen, ebenso ob ich ins Office fahre oder nicht.
Das ist in vielen Unternehmen kein Standard! Selbst wenn es HO gibt, wird es immer für bestimmte Tage begrenzt. Somit empfinde ich das als sehr großes PLUS!!
Der Kollegenzusammenhalt ist wie erwähnt sehr gut.
Das kann ich bis dato nicht beurteilen. Mit meiner Führungskraft ist eine offene Kommunikation jedoch ohne Probleme möglich. Diese ist sehr bemüht mir zuzuhören und zu helfen. (Daher 5 Sterne!)
Ebenso werden derzeit Maßnahmen gesetzt um die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern.
Dazu kann ich auch nicht viel sagen.
Das Produkt ist interessant, daher sind die Aufgaben dementsprechend auch interessant.
- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
- Kommunikation verbessern
- Kündigungen offen ansprechen, um Misstrauen zu reduzieren und Zusammenhalt zu fördern
- Zusammenhalt stärken -> Startup Gedanken fördern
War mal besser, es herrscht Unruhe und Misstrauen aufgrund von auch teils überraschenden Kündigungen, die nicht thematisiert werden.
Großer Druck, aber damit sollte man im Vertrieb umgehen können. Manche Tage sind länger, manche kürzer - je nach Terminlage - Flexibilität ist aber gegeben, wenn zB Termine ausfallen
Wenig bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten
6/5 Sterne, vor allem abteilungsintern top!!
Führungskräfte motivieren die Abteilung, jeder hilft jedem und freut sich für die anderen.
Leider der größte Schwachpunkt. Man erfährt einiges wie produktrelevante Neuerungen zufällig beim Kaffee in der Küche. Auch Kündigungen werden nicht kommuniziert, wodurch man zufällig erfährt, dass Mitarbeiter, mit denen man am Vortag kommuniziert hat, nicht mehr hier sind.
So verdient kununu Geld.