Gut finde ich die offene Atmosphäre, das Spaß auch mal Ok ist am Arbeitsplatz, das nun auch ein Betriebsmediziner eingeführt wurde, die Flexibilität und das Vertrauen in die Mitarbeiter
Nachdem ich bereits seit einiger Zeit bei Finmatics arbeite und nach wie vor äußerst zufrieden bin, möchte ich gerne meine Erfahrungen teilen. Finmatics ist ein aufstrebendes Startup. Wie es typisch für Startups ist, kann es schnell zu Veränderungen kommen, denen man mit Offenheit und Anpassungsfähigkeit begegnen muss. Trotz der Veränderungen schafft Finmatics eine unterstützende Umgebung, in der man sich bestens aufgehoben fühlt. Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich einzigartig. Unser Team ist eng miteinander verbunden und unterstützt sich gegenseitig. Die Geschäftsführung legt ...
Wenn man die Geschäftsführung z.B. in der Küche antrifft wird man immer gefragt wie es einem geht, das finde ich total schön! Tiere (v.a. Hunde) sind immer willkommen. Die Küche ist mit reichlich Snacks und frischem Obst ausgestattet, welches mehrmals wöchentlich aufgefüllt wird. Der Küchen- bzw. Gemeinschaftsraum ist perfekt um sich mit Kollegen aus anderen Departments auszutauschen und gemeinsam zu Mittag zu essen. Die quartalsmäßigen Firmenfeiern sind auch immer sehr schön und lustig.
Das Produkt ist wirklich spannend und hat großes Potential. Daran/Damit zu arbeiten ist spannend. Die Größe der Firma ermöglicht es, dass Entscheidungsprozesse schnell durchlaufen werden können, und Features schnell in die Umsetzung gelangen. Es macht Spaß direkt zu sehen / ausprobieren zu können, woran man gearbeitet hat. Es werden auch mal innovativere Ideen ausprobiert.
Es werden Teile der Bewertung nicht veröffentlicht, da aufgrund der Verschwiegenheitserklärung keine Nachweise an kununu übermittelt werden dürfen (die beanspruchten Stellen betreffen eine spezifische Zielgruppe). Die HR-Abteilung versagt komplett. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht aus bösen Absichten geschieht, sondern vielmehr an einem deutlichen Mangel an Fachwissen und/oder Berufserfahrung sowie an dem Wunsch, die Personen aus eigenem Freundeskreis ohne Berücksichtigung der Fachkompetenzen zu beschäftigen, liegt. Es mangelt an Personalplanung, einer Feedbackkultur (Evaluationsgespräche sollten laut Versprechungen bereits seit Monaten (!) ...
Noch anzumerken ist, dass sich der Kununu Store hier und die Weiterempfehlung Quote schlagartig von einen auf den anderen Tag stark verbessert haben, obwohl überhaupt keine neuen Bewertungen reingekommen sind. Der Arbeitgeber sollte vielleicht statt kritisches Feedback verschwinden zu lassen und somit das Situationsbild zu verfälschen, das Feedback der vielen Ex-Mitarbeiter:innen annehmen, die Situation verbessern und das dann positiv nach außen kommunizieren.
Die Realität hinter den Kulissen ist alles andere als zufriedenstellend. Das innovative Produkt wird leider von internen Schwierigkeiten überschattet, die seit Monaten nicht in den Griff zu bekommen sind. Das Betriebsklima ist von Unklarheit und ständigen Richtungswechseln geprägt, und neben den in den anderen Bewertungen angesprochenen Punkten scheint das Management oft nur auf die Mitarbeiter zu hören, die am lautesten reden. Dadurch entsteht ein Klima der Unsicherheit und die Mitarbeiter sind mehr darauf bedacht, gesehen zu werden. Außerdem wird gute ...
Ich finde man sollte mehr auf Employer Branding zielen und interessante Einblicke gewähren in den Arbeitsalltag von Finmatics, damit potenzielle Mitarbeiter einen transparenten Einblick erhalten. Definitiv aber auch in mehr Benefits investieren wie evtl. Mittagessen, Fitness Möglichkeiten wie z.B. eine Eversports Kooperation um den Miarbeitern mehr Work-Life-Balance zu bieten, für junge studierende Führerscheinkosten übernehmen bei Erfolg, mehr Praktika Möglichkeiten und vieles mehr....
Ja es ist ein Start up/ scale up und es hat seine Vor- und Nachteile. Man sollte schauen, dass man nicht auf Probleme reagiert, wenn sie schon am kochen sind, sondern etwas langfristiger denken. Aber die GF bzw. HR wirkt schon super dagegen, indem sie auch erfahrenere Führungskräfte mit ins Boot holt und auf ihre MitarbeiterInnen hört :)
Aufhören mit den unrealistischen Versprechen an die Mitarbeiter:innen. Das Geschäftsmodell zuerst nachhaltig überdenken und dann weiter wachsen. Neue Mitarbeiter:innen zu diesem Zeitpunkt einzustellen, fände ich verantwortungslos.
Insgesamt ist das Arbeitsumfeld geprägt von mangelndem Respekt, undurchsichtigen Entscheidungen und unfairen Praktiken. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um eine positive Veränderung herbeizuführen.
Dieser Kommentar zielt keineswegs darauf ab, der Firma Schaden zuzufügen. Es handelt sich lediglich um einen dringenden Aufruf, eine Fachkraft zu engagieren, um eine geeignete Struktur für interne Prozesse zu etablieren, die erforderlichen Abläufe zu verbessern und proaktiv zu handeln. Diese Botschaft wurde bereits an die Geschäftsführung übermittelt, und nun bleibt nur zu hoffen, dass sich diesbezüglich zeitnah etwas ändert. Dass die Geschäftsführung in die operativen Abläufe zu stark eingreift und von ihrer strategischen Rolle abweicht, kann bestätigt werden. Es ...
Der am besten bewertete Faktor von Finmatics ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Kollegenzusammenhalt ist sehr sehr groß in Finmatics. Das ist eigentlich das was mich am meisten motiviert an meinem Arbeitsplatz, da ich sowas in vorherigen Beschäftigungen nicht kannte. Konnte auch fürs Privatleben neue Freunde entdecken und bei den Team Events schweißt man auch immer wieder enger zusammen.
10/10 an diesem Punkt gibt es nichts auszusetzen Kolleg:innen sind sehr freundlich helfen sich gegenseitig aber auch Führungskräfte sind sehr bemüht und versuchen sicher zu gehen dass sich Mitarbeitende wohlfühlen und gehört werden.
Die Führungskräfte verfolgen ihre Eigeninteressen – je nach Team ist dies mehr oder weniger spürbar. Auf der unteren Ebene funktioniert der Austausch gut, obwohl viele Kollegen das Unternehmen verlassen haben oder verlassen mussten.
Top Top Top Geben und Nehmen jeder unterstützt bei Fragen und hilft den anderen das gilt auch für die GF, obwohl in anderen Kommentaren hier andere Meinungen vertreten sind
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Finmatics ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Es fehlt an Transparenz, Ehrlichkeit, Klarheit und einem klaren Ausblick seitens der Geschäftsführung. Die häufigen Prozessveränderungen werden unübersichtlich in zahlreichen Microsoft Teams Channels geteilt, häufig am Wochenende oder zu späten Abendstunden, sodass man kaum einen Überblick behalten kann. Nach einer internen Umstrukturierung wurde ein ganzes Team über Nacht zu Assistent:innen der Geschäftsführung. Zuständigkeiten haben sich derart verschoben, dass man oft nicht wusste, was man überhaupt noch im Alleingang machen darf. Notwendige Informationen zeitnah, oder überhaupt, zu erhalten wurde zu einer ...
Vertuschungen und leere Versprechungen sind allgegenwärtig – selbst bei Angelegenheiten, die kaum etwas kosten (nur ein paar Minuten Zeit). Das Employee Committee funktioniert im Grunde nach dem Prinzip, dass Mitarbeiter, die Probleme ansprechen, selbst Lösungen finden und umsetzen sollen. Dies geht weit über Eigeninitiative hinaus, da Mitarbeiter die Verantwortung der HR-Abteilung, der Führungskräfte und/oder des entsprechenden Managements übernehmen müssen. Bald wird es kein Feedback mehr geben, da niemand die Aufgaben der Führungskräfte „einfach so“ übernehmen möchte.
Veränderungen werden ohne Vorwarnung über Nacht oder am Wochenende durchgeführt. Mangelnde Kommunikation im Vorfeld führt zu Verwirrung und Unsicherheit bei den betroffenen Mitarbeitern.
Die Kommunikation ist beispiellos. Meetings finden selten mit Agenda statt, es werden am Ende der Besprechung keine Aufgaben oder Verantwortlichkeiten zugewiesen, es gibt kein einheitliches Wissen zum Produkt, es fehlt an klarer Kommunikation. Man fragt 5 verschiedene KollegInnen zu einem Feature vom Produkt, bekommt 5 verschiedene Antworten - und jede davon ist falsch. Die Doppelspitze auf Führungsebene funktioniert nicht: es werden unterschiedliche Anweisungen kommuniziert, dementsprechend groß ist die Verwirrung unter MitarbeiterInnen, Informationen oder Produktwissen wird an Mitarbeiter A beiläufig kommuniziert, ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Es gibt keinen strukturierten Plan für Weiterbildungen. Allenfalls wird ein Coaching arrangiert (am besten mit einem Bekannten von einem der Vorgesetzten). Es ist verständlicherweise schwierig, einen Ausbildungsplan für die Mitarbeiter zu erstellen, wenn die HR-Abteilung keinerlei Kenntnis über die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter und über die Ausbildungsmöglichkeiten hat. Allerdings mangelt es auch erheblich an Führungskräftetraining – und es ist fraglich, ob sich die Schwachstellen bei Führungskräften überhaupt durch Training beseitigen lassen - nicht alle Mitarbeiter sind dazu geeignet, Führungskräfte ...
Man sieht immer wieder wie andere Kollegen, die eine gute Arbeit geleistet haben, neue Positionen erhalten und man selbst auch die Möglichkeit hat. Zu dem gibt es immer wieder Team Events, Workshops, externe Coaches, etc. die einen auch persönlich weiterbringen. Man könnte aber definitiv in Sachen Weiterbildung mehr investieren.
Karrierechancen scheinen eher davon abzuhängen, wie gut man sich mit der Geschäftsführung und anderen Führungskräften versteht, anstatt von fachlicher Kompetenz. Das Fehlen einer klaren Feedbackkultur macht es schwer, sich weiterzuentwickeln.
sie geben jedem die Chance sich zu beweisen. Sobald man proaktiv auf seinen Vorgesetzten zu geht, werden einem Weiterbildungsmöglichkeiten geboten! Sei es eine Seniorposition, ein Programmierkurs oder (finanzielle) Hilfe beim Studium!
Weiterbildung war kein großes Thema. Aufgrund von Micromanagement und der monotonen Aufgaben konnte man sich auch nicht selbstständig weiterentwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Finmatics wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Finmatics besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 68% der Mitarbeitenden Finmatics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 74 Bewertungen schätzen 82% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 53 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Finmatics als eher modern.