9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbungserfahrung bei der Franz Barta GmbH – Ein Lehrstück in Unprofessionalität
Der Bewerbungsprozess bei der Franz Barta GmbH hinterlässt einen nachhaltig negativen Eindruck. Kommunikation? Fehlanzeige. Transparenz? Nicht vorhanden. Die HR-Prozesse wirken veraltet, und die Wertschätzung gegenüber Bewerbenden scheint keinerlei Rolle zu spielen.
Der Umgang mit Kandidat:innen lässt jeglichen Respekt und jede Professionalität vermissen.
Bis zum heutigen Tag (Dezember) habe ich auf eine finale Rückmeldung bezüglich meiner im Sommer eingereichten Bewerbung gewartet. Eine Absage wurde bis dato nicht erteilt, was die mangelnde Professionalität und Organisation der HR-Abteilung weiter unterstreicht.
In einem Arbeitsmarkt, der durch Geschwindigkeit, Respekt und Agilität geprägt ist, ist ein solches Verhalten nicht nur veraltet, sondern potenziell schädlich. Wer Bewerbende so behandelt, riskiert langfristig seine Arbeitgebermarke und beschädigt seinen Ruf erheblich.
Was besonders irritiert: Die Position ist aktuell im Dezember immer noch ausgeschrieben. Es verwundert nicht, dass dies der Fall ist, wenn man bedenkt, wie unprofessionell und unzuverlässig der Bewerbungsprozess abläuft. Rückfragen – selbst an die Geschäftsleitung – blieben unbeantwortet.
Diese fehlende Kommunikationsbereitschaft lässt den Eindruck entstehen, dass das Unternehmen entweder keine klare Linie verfolgt oder sich hinter Mauern des Schweigens versteckt.
Fazit: Der Bewerbungsprozess bei der Franz Barta GmbH ist ein Beispiel für Missmanagement und eine erschreckende Geringschätzung gegenüber Bewerbenden. Ohne eine dringende Überarbeitung der HR-Prozesse und eine klare Kommunikationsstrategie wird es für das Unternehmen schwer, Talente zu gewinnen – geschweige denn zu halten.
Angesichts der Tatsache, dass es sich um eine Teilzeitposition in der Human Resource Leitung (w/m/d) handelte, war die Bewerbungserfahrung besonders enttäuschend. Die fehlende „Candidate Experience“, die mangelnde Wertschätzung und die schlechte „Candidate Journey“ verdeutlichen, dass grundlegende Prinzipien des Employer Brandings offenbar unbekannt sind. Es ist kaum nachvollziehbar, wie das Unternehmen auf dem Markt bestehen kann und weiterhin Mitarbeiter:innen findet. Die Bewertungen auf Kununu bestätigen diese Eindrücke eindrucksvoll.
Ein weiterer Kritikpunkt war die gesetzlich festgelegte Gehaltsangabe für die ausgeschriebene Position, die katastrophal niedrig war. Ob dies ein Ausdruck fehlender Wertschätzung war, bleibt unklar. Die Position hätte für mich potenziell Interesse geweckt, da ich die Aufgaben spannend fand und auch eine Zulassung zu einem weiterführenden Doktoratsstudium anstrebte, was eine deutliche Reduzierung meiner Arbeitszeit erforderlich gemacht hätte.
Jeder Stern als Bewertung ist noch 1 Stern zuviel.
Drei Monate keine Antwort, telefonisch keine Auskunft der zuständigen Person. Wirkt alles chaotisch und Verhalten sehr unprofessionell.
Ich wurde zu Online Gesprächen eingeladen. Zum zweiten Mal (Ende Jänner) konnte ich meine Kollegen kennenlernen. Das waren insgesamt 2 Personen. Die Atmosphäre war sehr frostig. Desorganisation fühlte sich ziemlich an. Sie zeigten mir, wie Sie arbeiten und was mein Job sein würde. Trotzdem hatte ich keine Möglichkeit, mein Wissen zu beweisen.
Eine Woche später teilte mir das Unternehmen mit, dass Sie einen anderen Kandidaten mit mehr Erfahrung einstellen würden. Stelle wird immer wieder ausgeschrieben...
Die teilweise unschuldige HR muss die teilweise Unfähigkeit der Führung ausbaden.
Der Kommunikationsstil der Personalabteilung muss verbessert werden.
Bei den Inseraten sind keine Ansprechpartner angeführt (wie leider häufig). Bei telefonischer Rücksprache wird man unfreundlich darauf hingewiesen, dass keine Ansprechperson genannt wird. Mit Verlaub, ihr habt keine 5.000 Mitarbeiter bzw. 500 Stellen pro Jahr zu besetzen, wo man eine derartige Verhaltensweise teilweise verstehen würde.
Auch wenn es Arbeit bedeutet.
Jeder Bewerber investiert in seine Bewerbung auch Zeit und hat sich somit wenigstens eine Rückmeldung verdient (auch wenn er nicht weiter als Kandidat in Betracht kommt)
Ich wurde zu zwei Gesprächen eingeladen. Beim zweiten habe ich sogar das "zukünftige" Team kennengelernt. Ich habe beide Gespräche als sehr positiv empfunden. Umso enttäuschender war es dass die Absage per Mail von der Sekretärin der HR-Chefin gekommen ist. Nachdem ich zwei Mal dort war hätte ich zumindest dass man mir so viel Respekt entgegen bringt dass sich jemand eine Minute Zeit nimmt um mich persönlich anzurufen.