803 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
577 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 181 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Familienbetrieb (die Stärke des Familienbetriebs zeigt sich gerade jetzt in der Krisensituation)
+ Betriebsrestaurant
+ Gebäude, Ausstattung, Arbeitsumfeld auf top Niveau
+ Tiefgaragenparkplatz bzw. super Verkehrsanbindung
+ Kollegen und Aufgaben
+ Interessante Branchen
+ Man ist keine Nummer
Direkt schlecht am Arbeitgeber ist nicht viel zu finden. Gerade aktuell sollte man hier auch den Umgang mit der schwierigen Situation anerkennen.
Erwähnen sollte man 1-2 Mitglieder der seit 2024 neuen zusätzlichen Betriebsratsliste, die sich merkwürdig verhalten. Hier wird eher an der eigenen Profilierung gearbeitet und dabei in einem Stil, der manche Mitarbeiter verstört bzw. verschreckt. Die meisten anderen BR Kolleginnen und Kollegen sind aber in Ordnung.
Grundsätzlich eine sehr angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Aktuell ist die Stimmung aufgrund der bekannten wirtschaftlichen Situation in allen Bereichen gedrückt.
Aufgrund der aktuellen Situation ist man ständig mit negativen Dingen konfrontiert. Dem gegenüber stehen aber immer noch sehr gute Produkte und teilweise Technologieführerschaft.
Gute GLAZ Regelung mit sehr akzeptabler Kernarbeitszeit.
Ein Tag bzw. 25% Homeoffice pro Woche (wurde unlängst gekürzt), ist aber in Kombination mit der GLAZ ok. Andere Firmen in dieser Größe machens ja auch nicht mehr anders.
Grundsätzlich sehr viel Weiterbildungsangebot; Aktuell aufgrund der Lage natürlich reduziert.
Gehalt ist sehr gut. KV ist sehr gut.
Sowohl in meiner Abteilung und übergreifend erlebe ich persönlich eine sehr angenehme Zusammenarbeit und einen Zusammenhalt.
Sowohl meine direkte FK sowie meine Bereichsleitung sind immer greifbar und nehmen ihre Verwantwortung sehr ernst.
Monatliche Informationen der Geschäftsleitung und darüber hinaus Informationen in regelmäßigen Town Hall Meetings. Besser geht immer, aber hier wurde in der Vergangenheit vieles verbessert und richtig gemacht.
In meinem Umfeld ist keine Diskriminierung jeglicher Art feststellbar.
Betriebsrestsurant und Parkplatz
Mittlerweile alles bin im richtogen moment gegangen
Vielleicht schmeisst man nicht die alt eingessenen raus nur weil die ,,etwas“ teurer sind als die Ausländer….
Im Team gut , alles andere kannst vergessen
Garnichtmehr gut
Ned schlecht
Wollte einiges machen wurde alles abgelehnt
Mehr Gehalt versprochen aber noe bekommen
Im Team ja sonst Nein
Kein Respekt gegnüber jüngeren
War eigentlich gut
Mit dem Chef geht so aber alles weitere bringt sowieso nox
Ausländer werden bevorzugt
Immer das selbe
Die haben immer'" eine ohr" fur Mitarbeiter und hilfsbereit.
Eine Entspannung Raum oder Fitness Raum wurde ich mir wünschen.
Dass die Belegschaft so international ist und sich trotzdem über Teamgrenzen hinaus solidarisch zeigt.
Dass die Anzahl von zu Kündigenden Stellen von anfangs xx Angestellen zu x Arbeitern umgewandelt wurde.
Einfach die Kundenwünsche erfüllen. Und den Kunden in den Mittelpunkt stellen, kein Umsatzziel ist ohne einen Abnehmer erreichbar. Da hilft kein gejammere über den Mitbewerber, und auch nicht das einrichten eines Gebetsraumes. Die Rechnung muss der Kunde zahlen.
Generelles Misstrauen häufige Kontrollgänge.
Die Kündigung eines Siebtels der Belegschaft und das zerschlagen von Managementteilen, die Kundenferne, das B2B hat ausgedient, man muss direkt die Kommunikation zum Endabnehmer haben, um Wünsche aufgreifen zu können und in die Entwicklung einfließen lassen.
viele verordnete Überstunden, ab Halbjahr 23 Steigerung der Produktivität und Abbau von Rückständen.
Nur wenn es dem Unternehmenszweck dient gibt es eine Kostenübernahme, persönliche Weiterbildung möglichst in der Freizeit und auf eigene Kosten, nach bestandenen Prüfungen lange keine entsprechende Stelle. Eher demotivierend als Fördernd.
überdurchschnittliche Gehälter, Essenszuschüsse, Elektroladeplätze für Mitarbeiter.
Firma brüstet sich mit Einsparungsmaßnahmen aber durch Micromanagement irrsinnig aufwändige Verwaltungsabläufe, Rescourcen und Zeiträuber, Fehlkalkulationen, Selbstbeweihräucherung und Sudderrunden. Demotivierende Mitarbeiter werden gefördert und hofiert. Defekte Einrichtungsgegenstände und fehleranfällige Betriebsmittel.
Teils teils, die älteren Kollegen waren hilfsbereit, jüngere Kollegen eher auf den eigenen Vorteil bedacht.
Tadelloses Verhalten gegenüber älteren Mitarbeitern
Micromanagement, Urlaubssparverein, Kernarbeitszeit verunmöglichte die Gleitzeitregelung.
im Winter stickig, im Sommer heiß und gut gelüftet. Zeitdruck dann wieder keine Arbeit. Ständige Kundenführungen durch die Linien hindurch teilweise abwertende Kommentare durch Kunden oder Experten, es wurde aufgrund der Einsparungsevaluierung unsere Kernkompetenz in Frage gestellt.
Schwierig
Förederung der Religionsfreiheit, Elternteilzeit, Altersteilzeit, Wiedereingliederungsprogramme.
Arbeit erfolgte nach einem engen Schema. Viele Leistungen wurden auf Haus verrechnet. Freiwillige Überstunden wurden als unnötig gesehen.
Oft werden Sachen nur bewertet wenn man negative Erfahrungen gemacht hat, deshalb ist es mir ein Anliegen meine positiven 8 Jahre im Unternehmen zu bewerten.
Bei Wünschen nach Veränderung durch Mitarbeiter mehr Möglichkeiten zum intern Wechseln anbieten.
Sehr gut!
Weltweit bekannt und das zu Recht!
Mit Gleitzeit - Top!
Gut, könnte immer etwas mehr sein.
Top Ausstattung und hohe Achtung des Arbeitsschutzes.
Offen von GL bis zum einfachen Angestellten.
- Qualität der Fronius-Hardwareprodukte
- Sinnstiftende Arbeit
- Sehr nette Kollegen
- Mit dem Thema "Nachhaltigkeit" wird kein Greenwashing betrieben
- Führungsebene hat leider wenig bis keine Erfahrung in der Software-Entwicklung. Die langsamen, aufgeblähten Prozesse sowie etablierten Denkweisen sorgen dafür, dass Fronius es trotz vieler Talente nicht schafft im Digitalbereich wettbewerbsfähig zu sein.
- Homeoffice-Reduktion und die bewusste Inkaufnahme von Kündigungen durch Arbeitnehmer.
- Die Teams in der Softwareentwicklung sollten wesentlich autarker in deren Entscheidungen sein dürfen. Agile Rollen sollten so etabliert sein wie die agile Software-Entwicklung es vorsieht.
- Attraktivität der Standorte in Wien erhöhen.
- Mehr Hausverstand, weniger Prozesse.
Praktische Gleitzeit-Regelung und man kann den Stift, wenn man möchte, pünktlich fallen lassen. Urlaub kann ebenfalls sehr flexibel konsumiert werden. Homeoffice wurde jedoch leider auf 1 Tag die Woche reduziert, was gerade in der IT überhaupt nicht mehr marktüblich ist.
Exzellent.
Vor der aktuellen Situation gab es ausreichend Weiterbildungsmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es leider keine.
Im direkten Umfeld hat man nahezu ausschließlich mit netten und kompetenten Kollegen zu tun. Manchmal wäre ein bisschen mehr Verbindlichkeit gut.
Direkter Vorgesetzter ist top.
Einige Hierachie-Ebenen darüber herrscht aber Top-to-Down-Mentalität. So werden Entscheidungen wie Homeoffice-Reduktion ohne Einbezug von Team-/Abteilungsleiter oder Betriebsrat rigoros durchgesetzt. Aufgabenprioritäten und Ziele sind leider sehr volatil und insgesamt gibt es wenig bis kaum konkrete Visionen.
Der neue Standort in Wien (Wienerberg) ist schlecht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden. Es gibt keine Räume/Möglichkeiten mit Kollegen fern vom Schreibtisch Dinge zu besprechen. Einrichtung eher trostlos. Gegessen wird zu Mittage mit den Kollegen in einem Meeting-Raum oder zwischen Mistkübel und Kopierer auf dem Gang.
Es gibt keinen Essens-Zuschuss bei den ansässigen Kantinen/Restaurants im Bürogebäude. Dafür gibt es ein Catering, das aber sehr repetitiv und qualitativ durchwachsen ist. Zusätzlich gibt es - wie bereits oben erwähnt - keine wirklichen Plätze zum Essen, was die Nutzung des Cateringangebots unattraktiv macht.
Restriktive Prozesse für die Beschaffung neuer Software/Tools.
Kommunikation innerhalb der Teams und mit dem direkten Vorgesetzten sind perfekt. Nach oben hin wird es allerdings dünn. Man redet seit Monaten von Veränderungen, aber versteckt sich hinter leeren Worthülsen wie "Innovation" und "Effizienz". Was das aber abseits von Powerpoint-Folien bedeutet, weiß niemand.
Der Flurfunk funktioniert sehr verlässlich.
Sehr guter KV.
In der aktuellen Lage werden - verständlicherweise - keine Gehälter erhöht.
Es gibt viele interessante Aufgabenbereiche und man hat auch recht gute Möglichkeiten sich zu entfalten, wenn man denn möchte. An sich arbeitet man bei Fronius an vielen sinnstiftenden Aufgaben. Der Weg zum Ziel ist aber oft unnötig lang und erfordert Durchhaltevermögen.
Seit der überraschenden Kürzung des Homeoffice ist das Vertrauen angeschlagen.
+ Weiterbildungen waren bis 2023 eigentlich immer möglich. Jetzt wird hier verständlicherweise gespart.
- Keine Karrierestufen wie Junior, Senior, etc.
- In den Außenstellen weniger Karrieremöglichkeiten als an den Hauptstandorten.
Aufgrund der Kürzung des Homeoffice muss mehr Freizeit für die Fahrt in die Arbeitsstätte aufgewendet werden. Das lässt sich natürlich in Geld messen.
Vieles gut:
+ Produkte und Firmen-Leitbild,
+ Jobticket für Öffis,
+ Firmen E-Bikes an den Hauptstandorten,
+ Kantine an den Hauptstandorten,
+ Mülltrennung,
+ und mehr
+ moderne Gebäude
- elektrische Stehtische gibt es nur nach ärztlichem Atest
+ Monatsinfo von der Geschäftsleitung.
- Homeoffice wurde ohne Rücksprache mit den Abteilungen und Mitarbeitenden von zentraler Stelle gekürzt.
Bitte weiterhin an der Vertrauenskultur festhalten
Trotz Krisenmodus gibt es einen großen Gestaltungsfreiraum. Auch wenn dies so einige noch nicht realisiert haben und hier ihren Unmut kundtun. Die schlechte Atmosphäre ist zum Großteil selbst gestaltet. Weniger Raunzen und mehr positiver Beitrag jedes Einzelnen würde helfen die Atmosphäre positiv zu gestalten. Das einfachste ist zu Jammern, über Dinge, die kurzfristig eingespart wurden um durch die Krise zu kommen. Keiner erzählt von den Monaten, wo der Umsatz bereits ausblieb und die Mitarbeiter noch Monate lang ihren Job behielten. In einem anderen Unternehmen wäre dies bereits viel früher passiert. Homeoffice wurde nicht gestrichen sondern auf 25% gekürzt. Fronius ist hier nicht das einzige Unternehmen wo dies passiert ist. Wir sitzen in wunderschönen, von Architekten gestalteten Büros. Hier wurde nie gespart. Großraumbüros fördern die Zusammenarbeit. Wenn hier über Großraumbüros gemault wird, dann sollte man auch erzählen, dass unsere CEO selbst in einem Großraumbüro sitzt! Findet einen CEO der dies macht! Das ist Leadership. Sie verlangt von ihren Mitarbeitern nichts, was sie nicht selbst vorlebt. Eine ganz tolle Persönlichkeit. Authentisch, nahbar und menschlich. Danke
Wird leider von den eigenen Mitarbeitern geschädigt. Krisen gehören zum Wirtschaftsleben, dies ist nicht die erste und wird nicht die letzte sein.
Top!. Auf persönliche Bedürfnisse/Ereignisse wird immer Rücksicht genommen. Gleitzeit und HO machen die Vereinbarkeit von Privat und Beruf gut möglich. Urlaub kann selbst eingeteilt werden.
Kurzfristig pausiert um Kosten zu sparen. Der angebotene Bildungskatalog war äußerst umfangreich.
Schöne Büros, wunderschöne Betriebs Gastronomie, Besprechungsräume am letzten Stand der Technik. Klimaanlage könnte manchmal besser arbeiten
Regelmäßig, klar und ehrlich. Es werden laufend die aktuellen Zahlen veröffentlicht. Transparenz pur. Nachdem in dieser Firma sich viele bemüßigt fühlen immer und überall Ihre Meinung kundzutun, macht dies die Kommunikation für das oberste Management schwierig . Weil es nie allen recht ist und jeder Experte für eh-alles zu sein scheint. Manchmal wäre es einfach angebracht seinen Job zu machen, anstatt immer und überall alles zu kommentieren. Man erwartet auf Augenhöhe behandelt zu werden, zollt jedoch im Umkehrschluss dem Management nicht den notwendigen Respekt. Das feigste ist, hier in der Anonymität einer Plattform auszuteilen.
Immer noch ein Familienunternahmen - das kennt und spürt man.
Bin gern Teil dieser Familie!
nix
Profis an Schnittstellen, hier gilt oft Learning by Doing.
Mehr Anteil an Erfolgen
Etwas angeschlagen
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