849 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
601 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 203 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meeeeega Produkte, beste Ausstattung, nur nette Kollegen!
Jede Führungskraft muss wissen was seine Mitarbeiter den ganzen Tag über machen, dann werden nicht unnötig viele Leute eingestellt und anschließend wieder gekündigt. Lange Betriebszugehörigkeit befähigt nicht zur Führungskraft. Führungskräfte sind oft aus diesem Grund Führungskräfte und völlig fehlplatziert.
Mit offenen Karten spielen, auch Mögliche Varianten einer Umstrukturierung kommunizieren!
Aktuell etwas angeschlagen, die Mitarbeitenden kommen zeitweise mit all der Unsicherheit nicht zurecht.
Leidet auf Grund der Kündigungen
Mega!
Möchte Karriere machen, aktuell schwierig!
Bei uns top!!!
Unser Top Teamleiter hat leider gekündigt!
Vermissen wir vor allem bei der Umstrukturierung, die Nachvollziehbarkeit ist öfters nicht gegeben.
Top Aufgabe, jeden Tag Neue Herausforderungen , so wie ich es mag
Nichts
Alles
Alle Führungskräfte kündigen, Gruppenleiter, Teamleiter, Schichtleiter.
wie im 10. Bezirk in Wien
Gibts nicht
Man wird nicht dafür bezahlt, für das was man alles übernehmen MUSS.
+ Sogar in der Kantine waren jedesmal beim frühstück Insekten drin. JEDES MAL
Free for all wie bei Call of Duty
Umgang mit ältere Kollegen super, ausser du bist nicht EU-Bürger
Die fühlen sich alle wie CEO
Schlimmer gehts nicht, hoch lebe HUAWEI (CHINA)
Das was gesagt wird, wird vergessen. Was nicht gesagt wurde, wird eingebildet.
Aufstiegschancen explizit für Nichtskönner
Arbeitgeber juckt sowas nicht, musst arbeiten wie ein Roboter
Dass es mal ein guter Arbeitgeber war.
Dass Fronius alle Prinzipien gegenüber den Mitarbeitern aufgegeben hat. Kein Vertrauen mehr - nur mehr Kontrolle. So macht Arbeiten keinen Spaß mehr.
Hört auf die Mitarbeiter. Lauter können sie nicht schreien!
Sehr sehr angespannt. Man geht jeden Tag mit einem unguten Gefühl zur arbeit.
Komplett im Eimer. Wer will da noch anfangen zu arbeiten?
Das vereinbarte Home-Office wurden den Mitarbeitern einfach gestrichen. ALLE MITARBEITER HABEN PROTESTIERT - DAS IST DEN FRONIUS MANAGERN KOMPLETT EGAL. Ich warte schon auf die Gehaltskürzungen.
Es gab mal eine richtig breite Auswahl an Weiterbildungen. Alles weg.
Mehr Schein als sein. Fronius ist wie alle anderen Firmen: Show für die Kohle.
Seit der Dauerkrise wirkt alles sehr unspersönlich
Sind von Kündigungen genau so betroffen
Team-abhängig. Kündigungen wurden teilweise unwürdig ausgeführt.
Dramatisch verschlechtert
Management ist total abgehoben und so weit von den Mitarbeitern entfernt. In guten Zeiten ist das nicht aufgefallen.
Nur Männer in der Führung, bei einer weiblichen CEO
Aus Spargründen wird es immer weniger
Parkplatz, Kantine, Meetingsräume, modernes Gebäude
Freunderlwirtschaft, "Familienbanden", Missgunst vorbeugen, aber wie? Materielles wie Maschinen, Werkzeuge usw. sind schon in Ordnung, aber Menschliches immer mehr toxischer und man wird machtlos, hilflos und ängstlich angesichts des bereits vergifteten Arbeitsklima unter Kollegen. Es traut sich keiner offen auf den Missstand anzusprechen, sonst ist man der "Nestbeschmutzer, Verräter, Böse" :-(
Es bedarf sehr viel Verbesserung, wirklich sehr viel! Sowohl strukturell vor allem als auch menschlich. Wenn es keine Unternehmungen gegen toxische Firmenkultur gibt, ist der Fronius-Weg nur mehr ein Lippenbekenntnis, das nach und nach gute, wohlwollende und faire Mitarbeiter zum Verlassen der Firma bewegt.
Vor einem Jahr konnte ich nichts schlechtes über Fronius sagen, da hätte bzw. habe ich gesagt: perfekter Arbeitgeber.
Aktuell sieht das leider ganz anders aus ohne Aussicht auf Verbesserung in der nächsten Zeit. Der Umgang mit der Krise war leider von Anfang an völlig falsch und das zieht sich durch bis heute.
Hoffentlich wird es irgendwann wieder besser. In knapp 15 Jahren erlebt man vieles, aber soetwas hat es in meiner Zeit noch nicht gegeben.
Man sollte versuchen, sich nicht ständig nur mit sich selbst zu beschäftigen und ständig alles umstrukturieren zu müssen. Man kann sich auch selbst zu Tode administrieren. Möglicherweise wurde der Fokus aus den Augen verloren? Der Fokus sollte auf der Herstellung und dem Verkauf von qualitativ hochwertigen und modernen Produkten und Lösungen liegen. Ebenso sollte dringend am Kundensupport gearbeitet werden. Der Kunde sollte im Mittelpunkt stehen, das tut er jedoch schon lange nicht mehr. Ohne Kunden wird es jedoch nicht funktionieren.
Außerdem sollte man aufhören sich selber du belügen. Ist es sinnvoll eine Umstrukturierung vorzunehmen und trotzdem gleichen Personen wieder die Führungspositionen zu geben unter denen in der Vergangenheit auch schon wenig erreicht wurde? Weil es halt "immer schon" eine Führungskraft war? Eine Führungskraft am Papier zu sein ist leicht, es ist jedoch die anspruchsvollste Aufgabe überhaupt. Eine Führungskraft sollte seinen Mitarbeitern eine klare Linie vorgeben, und sie motivieren, Ziele zu erreichen und sich weizerzuentwickeln. Jeder Mitarbeiter sollte ganz klar wissen: was wird von unserem Team erwartet? Und was wird von mir als Einzelperson erwartet? Diese Ziele muss eine Führungskraft klar kommunizieren. Aktuell weiß niemand so genau, wo sein Platz ist.
Seit der Krise gibt es viele Unsicherheiten quer durch alle Abteilungen und Bereiche. Durch jünstge Umstrukturierungen fehlt vielen Mitarbeitern eine klare Linie.
Geht leider immer mehr und mehr den Bach runter
HomeOffice in der heutigen Zeit von 50% auf 25% zu kürzen ist nicht der richtige Weg. Außerdem kann man nicht neue Mitarbeiter mit diesem Argument anwerben und dann einfach wieder streichen. Etwas wieder zu nehmen, was man bereits geboten hat, ist leider sehr schwierig. Dann lieber erst gar nicht anbieten, wenn man seine Versprechen nicht halten kann. Wirft leider gar kein gutes Bild auf Fronius als Arbeitgeber. So vertreibt man auf kurz oder lang gute Mitarbeiter.
Weiterbildung immer willkommen, sofern nicht gerade eine Krise herrscht.
Gehalt immer pünktlich
Je Bereich unterschiedlich.
Habe noch keine Nachteile mitbekommen
Leider kein offener Umgang mehr miteinander.
Arbeitsgeräte könnten hochwertiger sein
Seit der Krise gibt es quasi keine offene Kommunikation seitens Geschäftsleitung oder sonstigen Führungskräften. Leider hat man das Gefühl, dass viele Änderungen bereits feststehen aber man bekommt einfach keine Info und hängt in der Luft.
Kündigungen erfährt man aus den Medien. Von der Kündigungswelle letztes Jahr wussten Leute in meinem Umfeld bereits bevor ich in der Firma davon gehört habe.
In der oberen Führungsetage nur Männer (außer CEO)
Je Bereich unterschiedlich, Aufgaben werden zwar immer mehr aber ich habe definitiv lieber mehr zu tun als zu wenig.
Die Krisensituationen ohne fremdes Geld zu meistern
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen
War schon mal besser! Die Krise hinterlässt seine Spuren!
Sehr angeschlagenes Image, durch die Kündigungen in der letzten Zeit
Aufgrund der Krise in der Solarbranche, sehr eingeengt
Zusammen Arbeit funkt in unserer Abteilung gut
Informationen sind Rar! Fragwürdige Entscheidungen
Könnte besser sein, schneller, Mitarbeiter erfahren teilweise Informationen aus den Medien
Gibt immer was zu tun!
Das eigenständige Arbeiten, das Arbeitsklima, Die Arbeitsbedingungen
Es könnte vielleicht ein wenig mehr Gehalt sein.Aber ansonsten Top
Kantine, jeodch mittlerweile die Preise auch erhöht
Parkplätze
BU PW (noch)
Viele tolle MA (noch)
Alles ist im Umschwung und man selber hat einfach keine Ahnung, was als nächstes mit ihm passieren könnte. Keine Transparenz, keine Informationen,
Großes Ego der GL bringt die Titanic zum Sinken
Zu genüge in anderen Einträgen zu lesen - zwecklos
Von Tag zu Tag schlimmer und toxischer.
Fronius kann man leider nicht mehr stolz als Arbeitgeber nennen
Immer mehr Arbeit für immer weniger Mitarbeiter
Geht total in die falsche Richtgung. Sehr schade
Alle Weiterbildungen gestrichen, eine Vielzahl an Führungskräften wurden kürzlich entlassen.
Vergleichbare Stellen werden bei anderen Firmen besser bezahlt. Logischerweise keine Erhöhungen in Krisenzeiten, das dürfte sich in nächster Zeit auch nicht ändern. Arbeit wird aber immer mehr und mehr.
Karriere? Überlebenskampf!
Mehr Schein als Sein
Man versucht noch zusammen zu halten, wird jedoch immer schwieriger.
Der Ton ist generell zu oft zu unprofessionell, vor allem von Managementebene herab
GL absolutes Fehlverhalten und katastrophales Krisenmanagent.
TL gibt es bessere und schlechtere, die Hände scheinen ihnen entweder gebunden zu sein oder sie fürchten selber beim nächsten Fehltritt Abschied nehmen zu müssen.
Zur einseitigen Home Office Kürzung kann wirklich nichts mehr sagen, zwingt viele qualifizierte MA sich nach ewas Neuem umzuschauen. Das wird Fronius jedoch zu spät merken, bevor sie irgendwann evtl. mal zurückrudern. Absolut falscher Ansatz insbesondere in einer Krisenzeit!!
Was ist das? Keine Information von der GL, Teamleiter verstummen mittlerweile und plötzlich steht die nächste Kündigungswelle vor der Tür
Waren mal interessanter - viele Projekte gestrichen oder total sinnlos an die Wand gefahren
Infrastruktur, Produkte und die Vergangenheit
Zu korrupt. Es zählen keine Kompetenzen, Qualifikationen, Erfahrung, Engagement und Leistung. Nur Vitamin B. Zu viele dubiose Mitarbeiter und Führungskräfte, die im besten Fall nichts tun (in der Regel nur stören) und sich von den anderen tragen lassen. Es wäre billiger für die Firma, solche Kollegen bei vollen Bezügen einfach zu Hause sitzen zu lassen.
Weniger Freunderlwirtschaft betreiben und mehr auf das Wesentliche schauen
Es werden 3 einfache Werte vorgelebt:
1. Arbeit ablehnen wo es nur geht, aber gut argumentieren.
2. Outlookkalender voll mit irgendwelchen "Selbststudien" u.ä. Blocker kriegen, damit es nach Arbeit aussieht. So sollen die anderen es schwer haben, dir einen Termin zu schicken.
3. Fleißig sein bedeutet bei Fronius gegen sich selbst zu spielen.
Vitamin B geht vor Leistung. Führungskräfte schauen zu und sogar unterstützen es, dass manche sich mit den fremden Federn schmücken. Die Mitarbeiter, die den wirklichen Fortschritt bringen, bleiben meistens unbemerkt im Schatten.
Keine Handschlagqualität, jeder ist nur für sich, insgesamt sind alle nur verängstigt.
Nicht mehr viel leider. Weil die Stimmung alles in den Schatten stellt.
Den Umgang mit der Krise und dem neuen Verständnis im Management.
Kommt wieder zu dem zurück, was Fronius vor noch gar nicht so langer zeit einmal war. Ein Unternehmen, in dem der Mensch etwas Wert ist. Wo man auf Führungskräfte vertraut, die ehrlich sind und die MA fördern und zu guter Leistung motivieren. Innovationskraft und ein Miteinander. Leider wurde das in den letzten 1,5 Jahren völlig über Board geschmissen und verlernt.
Die Atmosphäre ist mittlerweile eisig und voller Spannung. Der letzte Umstrukturierungs-Geniestreich trägt sein übriges bei.
Wird schlechter und schlechter. Innen und außen. Man predigt den Fronius Weg. Der war auch mal was wert. Heute behandelt man MA nur noch wie Ressourcen.
HO reduziert. Arbeit wird mehr und mehr.
Fronius tut viel für einen guten Umgang mit der Umwelt.
Teils noch gut, teils nicht mehr. Jeder schaut mehr und mehr auf sich selbst. Jeder könnte der nächste sein, der vor die Türe gesetzt wird.
Wie überall gibt es gute und schlechte. Wer nicht ins Konzept passt, wird gekündigt.
Waren mal sehr gut. Heute regiert das Chaos.
Man wird nicht mehr mit eingebunden. Kommuniziert werden nur noch vollendete Tatsachen.
Gibt es.
So verdient kununu Geld.