25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vorgesetzte sind sehr kompetent & sehr nett zugleich.
Zu wenig Gehalt für die vollbrachte Arbeit
Neuer Betriebsrat wär gut
Die Förderung wissenschaftlicher Exzellenz
Vernetzung
Verschiedene Wissenschaftler zu Gedankenaustausch zu Karrierechancen zusammenführen
Sehr gut. Man verständigt sich sehr respektvoll und geht freundlich miteinander um. Es wird meistens versucht sich zu unterstützen . Positive Stimmung wird auch durch die beiden Präsident:innen im Haus verbreitet. Gute Ideen werden gehört und gefördert, und das recht unkompliziert und unbürokratisch. Das Vertrauen in die Mitarbeiter:innen ist groß, auch wenn das nicht alle im Haus so sehen.
Guter Ruf, vor allem international wird der FWF sehr geschätzt
Flache Hierarchien mit allen Vor- und Nachteilen. Weiterbildung möglich, manchmal fehlt aber leider die Zeit für die Umsetzung.
Gehälter ok, viele zusätzliche Tage frei, Essensgutscheine, gemeinsame Events
Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben. Es gibt einige Kolleg:innen die weniger motiviert sind oder nicht wollen/können und andere Kolleg:innen deren Arbeit korrigieren und mitmachen müssen. Das sind aber eher Ausnahmen. Überwiegend sind alle mit viel Ehrgeiz und Wissen dabei.
Mein:e Vorgesetzte:r ist toll und macht einen großartigen Job.
Da könnte man einige Rädchen noch etwas fester anziehen. In Summe aber zufriedenstellend.
Fühle mich mit meinen Ideen ernst genommen.
Die Wissenschaft zu unterstützen
Starres Gehaltssystem
Sehr nett und wertschätzend
Gleitzeit, entgegenkommenden Führungskraft, viel Flexibilität, Home Office
Weiterbildung ja, Karriere nein
Bei mir im Team sind 90% sehr kollegial und man unterstützt sich gegenseitig
Es gibt sehr sehr viele ältere Kolleg:innen
Passt alles
Umzug ins schöne neues Büro, jeder hat seinen eigenen Platz (zuvor Arbeitsplatzteilung)
Meistens gut und schnell
Wird hoch geschrieben
Zeitweise etwas Routine, aber das wusste ich vorher
Interessantes und wichtiges Arbeitsfeld, Arbeitsklima
gute Zusammenarbeit und netter Umgang auf Augenhöhe
Weiterbildung und auch Abteilungswechsel grundsätzlich möglich, aber von jew. Führungskraft abhängig bzw. von Eigeninitiative
Altersteilzeit möglich
offene Kommunikation im Haus
Ethisch wertvolle Aufgabe
Wenig Entwicklungspotenzial
mehr Entwicklungspotenzial
Einbindung der Führungskräfte als Entscheidungsgremium nicht nur als Beratung
Spannende Aufgaben in wertschätzendem Umfeld
Weiterbildung aktiver betreiben
Sehr gute Atmosphäre, Kolleg:innen sehr nett, kooperativ und hilfsbereit
Sehr gutes Image, aber nicht überall bekannt
Sehr angenehmes Gleitzeitmodell, bis zu 40% Homeoffice möglich, gewünschte Teilzeit wird wenn es irgendwie geht ermöglicht, auch längere Urlaube möglich
In einer flachen Hierarchie (die grundsätzlich zu begrüßen ist) gibt es natürlich weniger Aufstiegsmöglichkeiten, Abteilungswechsel sind aber bei Interesse möglich, Mitarbeiter:innen werden da auch unterstützt. Weiterbildung wird gefördert, ist aber von der eigenen Initiative abhängig.
Die Gehälter sind etwas niedriger als in der Privatwirtschaft, aber dafür hat man mehr Sicherheit (kein Hire&Fire!). Es gibt Essensgutscheine, mehr freie Tage (Karfreitag und 24. 12. sind frei, ganze Tage Zeitausgleich sind auch möglich), und ab 5 Jahren Zugehörigkeit das Job-Ticket (für Wien)
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet, z.B. beim Einkauf (Fairtrade-Kaffee, Bio-Äpfel, ...), bei Veranstaltungen und bei Reisen (bevorzugt mit der Bahn)
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kolleg:innen!
Die Erfahrung wird geschätzt, es werden auch Ältere eingestellt. Älteren Kolleg:innen, die das wünschen, wird Altersteilzeit ermöglicht.
Wie überall sehr individuell - es gibt ausgezeichnete Vorgesetzte, und andere, die nicht so gut sind. Bemüht sind aber alle!
Am jetzigen Standort recht beengte Bürosituation, Übersiedlung an einen tollen neuen Standort aber für Anfang 2023 geplant
Grundsätzlich gute und offene Kommunikation, wäre manchmal aber schneller möglich
Ich habe bisher keine Ungleichbehandlung erlebt. Geschäftsführung und Abteilungsleitung ist jeweils ziemlich genau 50 : 50 männlich und weiblich besetzt.
Die Aufgaben des FWF (Forschungsförderung) sind wichtig und sinnvoll, in der Abwicklung ist natürlich viel Administratives zu tun, die Arbeit mit Projekten ist aber sehr interessant.
Unternehmenszweck
Den starken Einfluss der Politik, die Führungskultur in manchen Bereichen
Führungskräfte schulen, Kommunikation im Betrieb vertrauensbildend gestalten, auf Arbeitsüberlastung achten und wo sie vorkommt, Maßnahmen ergreifen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr gut. Mit zunehmender Mitarbeiter:innenanzahl hat es verschlechterte Tendenzen gegeben. Lob und Motivation ist sehr vom/von der Vorgesetzten abhängig. Gleiches gilt für Vertrauen und Fairness
Es gibt ein großzügiges Gleitzeotmodell, Alterteilzeit, Teilzeit aus anderen Gründen wird immer gewährt; Aufstockung von Teilzeit auf Vollzeit wird gewährt, wenn es möglich ist und der/die Mitarbeiter:in es sich wünscht. Es wird Rücksicht genommen auf Betreuungsverpflichtungen. Urlaub kann in der Regel wunschgemäß genommen werden, hängt aber sehr von der Kommunikationsqualität in der Abteilung ab.
Die Karrierechancen im FWF sind aufgrund der flachen Hierarchie sehr beschränkt. Es gibt aber Unterstützung für Aus- und Weiterbildung. Das ist allerdings abhängig von der Bereitschaft der Führungskraft.
Nicht alle Löhne und Gehälter entsprechen der Verantwortung, va wird die Übernahme von zusätzlicher Verantwortung monetär nicht honoriert. Die Gehälter erscheinen etwas unter den Gehältern für gleichwertige Tätigkeiten in der Privatwirtschaft zu liegen.
Es wird auf ressourcenschonendes Verhalten geachtet, nachhaltige Mobilität wird gefördert.
Der Kolkeg:innenzusammenhalt ist sehr gut. Der Umgang untereinander ist meist fair unterstützend und offen
Altersteilzeit wird in der Regel ermöglicht. Auch weiterarbeiten nach Eintritt des gesetzlichen Pensionsalters wird genehmigt. Erfahrung wird im FWF geschätzt. Es werden auch erfahrene, ältere Personen eingestellt
Das ist sehr abhängig vom/von der Vorgesetzten. Viele Vorgesetzte haben zu wenig Zeit für Personslführung, weil sie sehr ins operative Geschäft eingebunden sind. Etliche haben keine oder zu wenig Ausbildung in Mitarbeiter:innenführung und Abteilungsorganisation
Die Arbeitsbedingungen wurden mit zunehmender Mitarbeiter:innenzahl und Raumnot schlechter. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist zufriedenstellend. Beleuchtung in den Büros ist schlecht, die Luft viel zu trocken.
Die offizielle Kommunikation von der Geschäftsleitung bzw den Führungskräften zu den Mitarbeiter:innen wurde mit zunehmender Anzahl der Mitarbeiter:innen schlechter. Die Informationsweitergabe und Hilfsbereitschaft unter den Mitarbeiter:innen ist hervorragend.
Grundsätzlich werden Mitarbeiter:innen gleichberechtigt behandelt. Früher konnten (teilzeitbeschäftigte) Mitarbeiter:innen mit (Klein-)Kinderbetreuungspflichten keine Leitungspositionen bekleiden.
Die Arbeit verändert sich ständig, es gibt viele Veränderungen und ständig was Neues. Die Arbeit ist nicht immer gerecht aufgeteilt - Stichwort: Wer viel kann, der muss viel tun. Schwierig sind Ausfälle von Schlüsselpersonen. In Aachen Bereichen hat man viel Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereichs
monoton, erfordert viel Routine
Arbeiten mit wissenschaftlichen Projektanträgen, nationalen und internationen WissenschafterInnen
neues Gehaltssystem, Entwicklungsmöglichkeiten, interessantere Weiterbildungsoptionen, Kommunikation verbessern, flachere Hierarchien
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