192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zusammenhalt in vereinzelten Abteilungen ist unglaublich gut. Automotive-Branche ist super spannend.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Budget für Gehaltserhöhung absolut gering.
Stimmung im Unternehmen wird besser ist aber trotzdem noch nicht wieder gut.
Generell seit der Umstrukturierung eine etwas gedrückte Stimmung
Kommt drauf an von welcher Sicht und welche Themen. Aus Sicht der OEMs bezogen auf Entwicklung und Produktion, ein sehr guter Ruf
Andere Blickwinkel kann ich nicht zu 100% kommentieren.
In meiner Abteilung wird sehr auf die richtige Balance geachtet aber generell gibts Sterne Abzug weil Kollegen gekündigt wurden und die Arbeit einfach aufgeteilt wurde und dank All-in Verträge passt alles fürs Unternehmen. Aber Mitarbeiter arbeiten plötzlich spürbar mehr für keinen Cent mehr Gehalt.
Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens sind durchaus gegeben und werden auch speziell im Bereich von Nicht-Führungskräften gut ausgebaut aber alles in allem ist die Werbung dafür nicht vorhanden und das Image des „Nur mehr Arbeit & Verantwortung fürs selbe Geld“ ist leider sehr präsent.
Leider mittlerweile unterdurchschnittlich. Der Standort Poysdorf lebt von einer Alleinstellung in der Region. Ohne Konkurrenz keine konkurrenzfähigen Gehälter.
Aussicht auf Besserung sehr gering. An neue Mitarbeiter den Tipp: lieber zu Beginn besser verhandeln und die eigene Vorstellung nicht aufgeben. Nachher wird’s schwieriger und seltener.
Weil es sich gut verkaufen lässt oder es Vorschrift ist. Nicht negativ gemeint
Innerhalb der Abteilung top (zu 99% der Grund warum ich weiterhin bei GG bin) aber seit der Umstrukturierung ist die Arbeit unter den Abteilungen schwieriger geworden.
In meiner Abteilung top. So offen & ehrlich wie sie dürfen (manchmal sogar offener).
Kommunikation über den kommerziellen Stand der Firma findet regelmäßig statt und auch umfangreich. Skepsis und Misstrauen ob alle Maßnahmen gut bzw passend sind.
Automotive, nie langweilig. Auch wenn „Aufgabe“ eher bedeutet das der Haufen am Dampfen ist und man Lösungen finden muss.
Am Arbeitgeber schätze ich besonders, dass es sich um einen Weltkonzern handelt, der sehr gut auf die Bedürfnisse von Müttern eingeht. ( Wie gesagt der Konzern, nicht alles Abteilungen) Zudem gibt es zahlreiche Sozialleistungen, einen engagierten Betriebsrat, flexible Gleitzeitregelungen und einen freien Tag zu Weihnachten.
Zwischenmenschlich war das Arbeitsumfeld durch eine gewisse Unstimmigkeit gekennzeichnet. Die Kommunikation war oft durch eine unehrliche Freundlichkeit geprägt, was für das Teamklima nicht immer förderlich war.
Es sollten nicht nur die Gruppenleiter geschult werden, sondern auch regelmäßige Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen durchgeführt werden. Obwohl es bei uns ein paar Mal solche Umfragen gab, wurden die Ergebnisse leider nicht in den Teams umgesetzt.
Ich fühlte mich nicht wohl, ich hatte ein ungutes Gefühl in die Firma zu gehen.
Nein, schade eigentlich, da die Firma ein gutes Konzept hat, nur jedes Konzept muss auch angewendet werden.
Gleitzeit ja, aber immer wieder Diskussion warum man nicht Nachmittag arbeiten will. Urlaub musste Anfang des Kalenderjahres erstellt werden.
Sehr gut, wie gesagt, der Konzern bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch während der bezahlten Arbeitszeit. Leider war das in meinem Fall nicht möglich, da wir so viel Arbeit hatten, dass dafür keine Zeit blieb.
Das einzige was ich bemängeln kann, das Prämien an verschieden Abteilungen ausgezahlt wurden und es da ein großen Ungleichgewicht gab. Es hieß die Firma muss sparen, und doch bekamen Mitarbeiter anderer Abteilungen eine Prämie. Auch wenn sie es sicherlich verdient haben, so denke ich, dass es alle Abteilungen verdient hätten. Sonst sehr gutes Gehalt.
Ja, auf jeden Fall! Das ist ein super Punkt der Firma.
Die Kollegen waren immer nett, leider fehlte der Zusammenhalt.
Nein, ältere Kollegen werden gekündigt.
Bei Konfliktfällen, wurde es auf Freundschaftlich ignoriert. Ich fand keine Hilfestellung, es hieß , man kann mit Kollegin x das net besprechen. Keine Nachvollziehbaren Entscheidungen in unserer Gruppe.
Große helle Großraumbüros , schöne Einrichtung
Alle Meetings fanden in englisch statt, regelmäßige Meetings. Ich fand es sogar schon zu viel, da es von der Arbeit abhält.
Ja auf jeden Fall
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht, war aber teilweise sehr stressig. Da die Arbeit nicht gerecht aufgeteilt war.
Gute öffentliche Anbindung, neues Büro, Homeoffice ist möglich
Viele Umstrukturierungen, man weiß nicht wo man steht, unsicheres Arbeitsumfeld, wenige Sozialleistungen
Die Mitarbeiter besser einbinden und informieren
Man weiß leider nicht woran man ist, viele Kündigungen
Könnte sehr viel besser sein
aktuell schwierig
Sozialleistungen könnten ausgebaut werden - Jobticket wäre zum Beispiel sinnvoll
In meiner Abteilung gut, es gibt aber auch andere Abteilungen von denen man das Gegenteil hört
Direkter Vorgesetzter ist ok, Kommunikation könnte aber transparenter sein
Man hört immer etwas anderes
Mitarbeiter
Spätschicht
Endlich dauerhafte Führungsstrukturen, hört auf nur in externe Berater zu investieren und die Mitarbeiter für blöd zu verkaufen
Angespannt aufgrund ewiger Restrukturierung mit nicht nachvollziehbaren Kündigungswellen.
Abteilungsabhängig
Eins der wenigen guten Dinge
War mal gut, inzwischen keine offene Kommunikation mehr. Man kann von oben nichts mehr glauben
Abteilungsabhängig
Freizeitoption, Homeoffice
Keine Kontrolle über alles.. Disziplin der Mitarbeiter ist mies!
Keine Spielchen mit den Mitarbeitern, sie sind nicht so du.. wie manch einer denkt!
Meine weg in die Arbeit ist nicht so lang
Mir sind keine Nachteile bewusst
Kann nichts bemängeln alles gut
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Arbeitsplatz und es sind immer möglichkeiten um umzuschauen oder befördert zu werden ist echt eine gute Arbeit bis in die Pension.
Ich könnte nix über diese Firma negatives sagen außer wenn man in der Produktion ist das die Schichtarbeit nicht für jeder Mann was ist.
Ich bin voll und ganz zufrieden mit der jetzigen Situation und würde auch in der Zukunft nix ändern wollen .
Man kann sich weiter entwickeln, wenn nan das will.
Internationales Team
Über-management ohne auf die Mitarbeiter zu hören
Zu viele externe Berater
Hohe Fluktuation
Sprachliche Defizite bei internationalen Mitarbeitern teilweise
Den Mitarbeitern an der Basis zuhören und dort verbessern. Nicht das Problem von Hinten angehen sondern an der Wurzel packen.
Einfach Spitze.
Prinzipiell gut, aber auch abhängig von der jeweiligen Führungsperson.
Nicht alle Entscheidungen werden rasch und von den Verantwortlichen getroffen.
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