47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Wille zur Verbesserung in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit ist da und erste Schritte wurden umgesetzt (Cafeteria, Homeoffice, Mitarbeiterfest, Newsletter...)
Einfach "Dranbleiben" und Offenheit
WO MÖGLICH wurde Homeoffice eingeführt (nur begrenzte Tage), und sehr flexible Arbeitszeiten.
Externe Weiterbildung möglich, Karriere abhängig von Abteilung
Sicher wie überall abteilungsabhängige Unterschiede
Unterschiedlich, aber die Mehrheit passt.
Neuerrichtung bzw. geplanter Umbau Cafeteria, schöne, oft große Büros. Labor wurde vor kurzem neu gebaut
Wir arbeiten dran
Weiterbildungen
Mitarbeiter moch mehr binden, viel Wechsel erzeugt Unsicherheit.
Gehälter Mann vs. Frau, eher Chefs in Führungspositionen
Zum ersten Mal fand ein Sommerfest für die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen statt. Es war ein voller Erfolg in ungezwungener Atmosphäre und kam gut an. Gut für das Gemeinschaftsgefühl! Auch die Veranstaltungen/Weiterbildungen für die Führungskräfte sind abwechslungsreich gestaltet.
Das Potenzial der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen wird teils zu wenig ausgeschöpft. Kommunikation ist eine Einstellungssache und sollte nicht nur ein Schlagwort sein. Das sollte allen Führungskräften auf allen Ebenen bewusst werden.
Ein Veränderungsprozess ist im vollen Gange. Das geht nicht von heute auf morgen - es ist ein Marathon, kein Sprint. Es sollte klar sein, dass man bei all den Veränderungen und Maßnahmen kontinuierlich dran bleiben muss. Möchte man eine nachhaltige Veränderung auf allen Ebenen, ist es wichtig, immer wieder zu kommunizieren. Bitte dran bleiben!
Gute Verkehrsanbindung, schöne Büros, nette Kollegen.
Den Versuch und die Anstrengung Verbesserungen zu erarbeiten.
Dass es immer wieder Phasen gibt wo fast jeder „Angst“ hat gekündigt zu werden.
Ein offener, fairer und vor allem wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeitern wäre wünschenswert.
Die Leistung der einzelnen Mitarbeiter sollte mehr gesehen und geschätzt werden.
Nicht immer faires Verhalten von Führungskräften.
Könnte besser sein. Wurde durch plötzliche Kündigungen und nicht wertschätzendem Verhalten Mitarbeitern gegenüber negativ beeinflusst.
Durch Abschaffung der Kernzeit und Möglichkeit zu Home Office gut.
Funktioniert im Großen und Ganzen gut mit wenigen Ausnahmen.
Moderne Büros, keine Großraumbüros.
Es wird daran gearbeitet die Kommunikation zu verbessern und man kann auch schon erste Verbesserungen bemerken.
Eher geht die Tendenz bei Führungsverantwortung zu Männern.
Eigenständiges Arbeiten wird ermöglicht
Keine Diskriminierende wegen Ausländischen Arbeitskräften
Mehr informieren über den neuen Stand und neue Planen
Ich bin zufrieden mit meinem Arbeitsplatz
mein interessantes Aufgabengebiet, die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit zu Homeoffice, die Gesundheitskurse, die Weiterbildungsmöglichkeiten, das gute Arbeitsklima, die tollen Betriebsausflüge, den kostenlosen Parkplatz
Für mich gibt es keine negativen Punkte.
familiäre positive Stimmung
durch Gleitzeit absolut gewährleistet!
Weiterbildung wird gefördert
sehr gut, freundlicher Umgang miteinander
sehr gut (tolle Büros etc.)
innerhalb der Abteilungen gut, im gesamten Unternehmen könnte die Kommunikation teilweise besser sein
sehr gut
abwechslungsreiches Aufgabengebiet
furchtbar
Jeder weiß, dass das schlecht ist.
Mut der Gleitzeit passt‘s scho
Normal für die Branche
Die Kollegen san unfähig
Angst vor Kündigung jeden Tag
Die Firmenkultur und die Bereichleiter/Innen. Verhalten gegenüber Mitarbeiter.
Austausch der Bereichsleiter/Innen (vorallem im Marketing).
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und ein Betriebsrat wären wünschenwert.
sehr angespannt! plötzliche Kündigungen, Misstrauen in die Mitarbeiter bis hin zu persönlichen Anfeindungen durch die Bereichsleiter/In stehen auf der täglichen Agenda.
Verschlechtert sich immer mehr. Auch Einheimische meiden immer mehr die Firma.
Leider ist die Firma in vergangenen Zeiten hängen geblieben und hat den Anschluss verloren.
Ja, die Gleitzeit bietet einiges an Flexibilität aber nicht wenn von 8,5h pro Tag 5 Stunden Kernarbeitszeit sind.
Das Wort „Homeoffice“ ist Englisch und somit nicht Teil der Unternehmenssprache.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vereinzelt möglich. Laut offzieller Vereinbarung darf man die Weiterbildung/Ausbildung währen der Arbeitszeit machen, was inoffiziell nicht gerne gesehen wird.
Gehaltsverhandlungen quasi nicht machbar. Bezahlung laut KV.
Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Man schwört darauf alles was man findet auszudrucken. Daher kann es schon mal passieren, dass der Drucker für mehrere Stunden mit einem einzigen Druckauftrag blockiert wird.
Keine Mülltrennung in den Büroräumen.
… wird durch Bereichsleiter/In verhindert.
Durch eine solche „Führung“ setzt man mehr auf das gegenseitige Schlechtmachen der anderen „Team“-Kollegen. Dies führt untereinander zu Missgunst.
Es hat den Anschein, dass die Führung dadurch bewirken will, dass sich die Mitarbeiter/Innen durch fleißiges Arbeiten und das Verdrängen der Kollegen profilieren wollen - willkommen im Jahr 2023. Blöd nur, dass es dadurch zu noch weniger Anspruch an der eigenen Tätigkeit kommt.
Entweder man wird als Gottheit verehrt oder man wird bis zum Austritt geduldet.
Meine Erfahrung mit Abteilungs- und Gruppenleiter (sehr strenge Hierachie) war super.
Das Ganze bringt aber nichts wenn die Bereichsleitung eine sehr altmodische Vorstellung von Mitarbeiterführung hat.
Die Räume sind schön und großzügig.
Die Technik wäre sicher gut wenn man nicht 3 Wochen auf Batterien für seine Maus warten müsste.
Ein Stück Obst pro Woche und das Verschenken von Ablaufware (bei der man sonst Vernichtungsgebühren zahlen müsste) sind keine Benefits.
Keine Möglichkeit für Mittagstisch oder Mitarbeiterküche, keine Mikrowelle und das bei mehr als 200 Mitarbeiter.
… ist quasi nicht vorhanden. Bspw. sollte der monatliche Personalnewsletter über Ereignisse in der Firma informieren, jedoch ist darin nicht viel Info zu entnehmen - außer man interessiert sich für beeinflusste Erfahrungsberichte von Praktikanten oder fehlerhafte Listen von Ein- und Austritten.
Die Kommunikation funktioniert vorallem perfekt wenn es darum geht bei „Fehlern“ den Schuldigen rasch ausfindig zu machen. Bevor man sich allerdings um eine konstruktive Lösung bemüht, wird der „Schuldige“ erstmal (auch vor Kollegen - welche dann wegschauen müssen, um sich selber zu schützen) an den Pranger gestellt.
Eine von Männer für Männer etablierte Firmenkultur.
Man hat oft das Gefühl, dass die Meinung von männlichen Personen eher gehört oder ernst genommen wird.
Vorallem der Umgang mit Frauen z.B. nach einem Wiedereintritt aus der Karenz lässt sehr zu Wünschen übrig.
Man wird mit Aufgaben überschüttet. Bei der Verteilung wird auch nicht auf die Kompetenzen der Mitarbeiter geachtet - „Es hat zu passieren!“
Wenn man keinen Anspruch an seine eigene Leistung hat ist man hier genau richtig. Nichts fragen, nichts in Frage stellen, die Expertise der Mitarbeiter ist nicht gewünscht - einfach machen. Allgemein gilt: besser von anderen Unternehmen die (Marketing-) Konzepte kopieren als selber neue Ideen entwickeln. Man will ja keine Zeit verschwenden.
Man will anscheinend nur meinungslose Marionetten, welche ein Konzept des letzten Jahrhunderts verfolgen, weil der/die Bereichsleiter/In selbstverständlich der/die Experte/In ist.
die offenen Türen, man kann jederzeit mit jedem sprechen
sehr angenehm und selbstbestimmt
bedingt durch die Branche
sicherlich Verbesserungen möglich, Bewusstsein ist vorhanden, das Thema neu und speziell in der Pharmabranche nicht so einfach flächendeckend umsetzbar
wie überall gibt es bessere und schlechtere, aber im Grunde sehr gut
sehr schöne Arbeitsplätze
für die grösse des Unternehmens gut, Verbesserungen sind immer möglich
sehe keine Benachteiligungen
wenn man aktiv und engagiert ist, stehen jedem Möglichkeiten offen
man spricht Probleme nicht mehr an, lieber kehrt man diese so gut es geht unter dem Teppich, da man ansonsten seine SAchen packen kann.
Konstruktive Kritik wird klein geschrieben, lieber beleidigen wir die Mitarbeiter auf einer persönlichen Ebene.
wenn man die PS-Starken Firmenautos betrachtet frag ich mich, wo das Umweltbewusstsein dort ist? Umso mehr PS umso besser! Aber Einführung der Firmenräder wird unter dem Teppich gekehrt. Wo kein Kläger, da kein Richter?!
ältere Kollegen werden kurz vor der Pensionierung zwangsversetzt in eine niedrigere Position, obwohl man jahrelang seine Arbeit gut gemacht hat. oder man wird gekündigt, da man nicht mehr ins System passt, oder besser gesagt in das optische Umfeld.
man wirbt mit Familienunternehmen, nur wo ist die Familie?!
diese Frima ist alles andere als sozial. Wie gesagt werden ältere Kollegen gekündigt, obwohl man nichts falsches getan hat (!) und sich am Arbeitsmarkt sicherlich nicht mehr so leicht tut. Kündigen passieren aus dem Nichts und es ist egal wie deine persönliche Lage gerade ausschaut.
Aber Mitarbeiter die ihren ganzen Tag in der Kaffeteria verbringen werden gelobt. Super!
So verdient kununu Geld.