21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehm, fairer Arbeitgeber
Sehr gut, Stundenmaß individuell anpassbar, Einzelsupervisionen möglich und erwünscht
Eigenes Weiterbildungsbudget
SWÖ
PV-Anlage, Bestellungen tlw. bei Direktproduzenten (Landwirten)
Top
Arbeiten auf Augenhöhe
Schönes Büro, klimatisiert, Parkplätze vorhanden
Passt, Kommunikation mit GF und Betriebsrat immer möglich
Gegeben
Flache Hierarchien
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Bessere Bezahlung wäre wünschenswert. Das Bewusstsein für Diversität und Anti-Diskriminierung, sowie deren Umsetzung in der Firmenpolitik wären sehr wichtig.
Wertschätzender Umgang, transparente und faire Arbeitsteilung, diverse Mitgestaltungsmöglichkeiten
Flexibilität bei Dienstzeiten und Stundenausmaß, kaum Überstunden
Weiterbildungsbudget (Zeit & Geld)
Gehalt nach SWÖ, keine außergewöhnlichen Zusatzleistungen
Offenes und einander zugeneigtes Miteinander
Altersteilzeit möglich
Professionell, transparent, empathisch, kompetent
Kommunikation auf Augenhöhe unter allen Professionen, teils kleine Kommunikationshürden zu den obersten Ebenen
Transparentes Gehaltsschema (SWÖ)
Breites Tätigkeitsfeld, Spezialisierungsmöglichkeiten
Work-Life-Balance
Infrastruktur
Wertlegung auf Weiterbildung und Supervision
Keine Kinderbetreuungsangebote für MitarbeiterInnen, sehr sehr schlecht heutzutage.
Interne Aufstiegs- und Veränderungmöglichkeiteb mehr fördern, eigene MitarbeiterInnen vorziehen bevor die Stellen ausgeschrieben werden.
Begegnung auf Augenhöhe
Unausgereifte Öffentlichkeitsarbeit
keine da die alten Mitarbeiter das sagen haben und keine Verbesserungen im Sinne der Klienten zulassen weil der Job so eine schöne ruhige Kugel ist
Tarnen und täuschen steht an erster Stelle
BAGS
viele Leute aber keine ausreichende Klienten gerechte Präsenz. Viele arbeiten stundenweise damit sie versichert sind, weil sie eigentlich ihre eigene Praxis führen. Öffnungszeiten sind daher nicht Klienten gerecht, Betrieb ist für die meisten Mitarbeiter lediglich Mittel zum Zweck für die eigene Praxis.
wäre es wenn man mehr tun dürfte, darf man aber nicht
Gutes kollegiales Klima, sehr aufmerksame und unterstützende Einrichtungsleitung.
Die Arbeit mit psychisch Erkrankten beschäftigt einen gedanklich auch einmal nach Dienstschluss...
Es gibt ein gutes persönliches Fortbildungsbudget, ebenso für Supervision.
Es gibt bessere Kollektivverträge als den BAGS/SWÖ.
Aber Firma schaut darauf, dass alle Vordienstzeiten angerechnet werden.
Ein hilfsbereites zusammengeschweißtes Team
Es sind viele KollegInnen schon sehr lange in der Firma
Super Einrichtungsleitung!
Auch die übergeordneten Leitungen haben immer ein offenes Ohr für ihre MitarbeiterInnen.
Man kann mitsprechen, es wird darauf geschaut, dass gute Bedingungen geschaffen werden.
Angenehme Gesprächskultur. Leider wird zum Teil auch über Qualitätsmanagement-Tool kommuniziert.
Habe niemals irgendeine Form der Diskriminierung beobachtet.
Alle werden nach dem gleichen Kollektivvertrag bezahlt, sehr genau in der Anrechnung.
Alle Maßnahmen getroffen, dass wir weiterarbeiten können und unsere Jobs behalten und KlientInnen sich trotz Corona und Telearbeit gut aufgehoben fühlen. Vielen Dank!
Mehr Kommunikation über Mail. Externer Zugang zu "Orgav.... " nicht gegeben.
...
Dass es den Kollegen, welche mit mir zusammengearbeitet haben per schriftlicher Weisung jeglicher ontakt zu mir verboten wurde. Es gab ohnehin nur ein paar Kollegen, mit denen ich gerne Kontakt gehalten hätte. Der eine oder andere hat sich jedoch nicht daran gehalten hat, nun weiß ich auch warum ich von niemandem mehr etwas gehört habe, nie abgehoben wurde und auch keine sms beantwortet wurden.
Dazu möchte ich mich hier nicht äußern, ich bin froh das Kapitel für mich abgeschlossen zu haben.
Es war von Anfang an zu spüren, dass es unsgesprochene Gesetze gab. Da ein Kollege mir, aus elchen Gründen auch immer, alles zu neidig war und täglich versuchte mir den Arbeitsalltag so unerträglich wie möglich zu machen, gab es nur wenige Momente die ich in guter Erinnerung behalten werde.
Mehr Schein als Sein
In den Teilbereichen konnte man sich, meistens doch kollegial absprechen.
Die Möglichkeit an Fortbildungen war gegeben, musste jedoch immer bewilligt werden.
Ein großes Plus war, dass das Gehalt immer pünktlich angewiesen wurde.
In Teilbereichen sehr gut, im Großteam war man eher vorsichtig, zurückhaltend, misstrauisch.
Es gab kaum ältere Kollegen. Die, die da waren, waren aber, zumindest in den Teilbereichen, voll integriert.
Was ich dazu eigentlich sagen möchte, darf ich hier gar nicht schreiben.
Ich hatte, trotz der immer wiederkehrenden Schikanen des Kollegen keinerlei Unterstützung der Leitung, die anderen KollegInnen dürften froh gewesen sein, dass nicht sie zur täglichen Zielscheibe geworden sind.
Da in diesem Arbeitsbereich männliche Arbeitnehmer eher rar sind, wurden diese auf Händen gertagen. Egal ob sie ihre Leistung auch definitiv gebracht haben, oder nicht.
Die berufliche Aufgabe an sich war wirklich sehr interessant, aber was hilft es wenn man täglich mit Bauchweh in die Firma fährt, weil man nicht weiß was (seitens des Kollegen) als nächstes auf einen zukommen wird.
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