24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts, der Prozess, den ich erlebt habe, ist top.
Mehr Wertschätzung im Gespräch. Teils Diskrepanz bei Aufgabenbereichen.
Die verwendeten Tools und Prozesse überarbeiten
Vom ersten Tag der Bewerbung bis zur Absage hat es exakt 1 Monat gedauert!
Sorry, aber das ist nicht mehr zeitgemäß!
Noch dazu wird man als Bewerber komplett alleine gelassen. Man hat leider das Gefühl, dass einem die Bewerber egal sind und erhält null Begleitung im Bewerbungsprozess. Auch nach einem E-Mail an die HR bekommt man keine Rückmeldung. Es scheint niemanden zu interessieren.
Fazit: Für ein innovatives Vorzeige-Unternehmen wie Greiner ist das meiner Meinung nach ein Armutszeugnis, extrem enttäuschend und unprofessionell. In der HR sollte sich dringend etwas ändern
Zeitgemäßes Recruting. Ich denke "Motivationsschreiben" sind das nicht mehr.
Nachdem ich im IT-Bereich zahlreiche Stellen zur Auswahl habe, hat mich nur das verpflichtende Motivationsschreiben davon abgehalten die Bewerbung abzuschicken.
Könnte etwas schneller gehen.
Interesse zeigen
Runter vom hohen Ross
Zeitnahes Feedback am Bewerber
Keine, da alles sehr gut und zeitnah gelaufen ist. Ich hatte zwei angenehme Vorstellungsgespräche – kein Stressinterview, keine Stärken/Schwächen-Fragen. Der gesamte Bewerbungsprozess (bis zum Unterschreiben des Vertrages) hat ca. 4 Wochen gedauert. Eine Rückmeldung nach jedem Gespräch habe ich innerhalb von 7 Tagen erhalten.
Mehr Individualität für die Arbeitnehmer
- Erfahrungen und Ausbildungen des Bewerbers nicht schlecht machen bzw. herabwerten (vor allem, wenn man selbst über keine Ausbildungen oder Fortbildungen verfügt)
- keine herablassenden Äußerungen über Kollegen bzw. Nachfolger sowie andere Unternehmen tätigen
- Datenschutz genauer nehmen und nicht herum erzählen, wer sich beim Unternehmen bewirbt
- Führungskräfte nach Kompetenz wählen, nicht aufgrund Vitamin B (fällt bereits beim Bewerbungsgespräch auf)
- Schulungen im Bereich Datenschutz und HR (Umgang mit Bewerbungsunterlagen und Gesprächsführung beim Bewerbungsgespräch)
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