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Jetzt Profil vervollständigen292 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 150 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entwicklung, nachhaltige,
Kommunikation Möglichkeiten für langjährige Mitarbeiter mehr Personal Erwartungen sind hoch nicht nur alles an zahlen rechtfertigen Mitarbeiter werden mit Dauer unterbesetzt krank und unmotiviert
Soziales Engagement , Möglichkeiten für ältere Mitarbeiter , Kommunikation
Keine wertschätzen,
Es sind viele unzufrieden, urlaubsplanung nicht zufrieden, und auch langjährig Mitarbeiter klagen das sie keine Möglichkeit haben vom Vertrag zurück zu treten ohne das man nach Jahren eine Bezahlung hat wie jemand der gerade anfängt zu arbeiten
Jede Woche arbeite ich mehr als geplant, selbst wenn ich genau so arbeite wie geplant schaffe ich meine Arbeit nicht
Für junge Mitarbeiter, ja
Sehr hoher workeload, jeder ist überfordert, dh die meisten sehr gereizt, man versucht sich trotzdem untereinander zu unterstützen
Es wir immer über inclusive & diversity geredet, aber wenn du 20 Jahre dabei bist, bist du irgendwie eine Belastung es ist egal was du für das unternehmen geleistet hast, das zählt alles nichts und keine Möglichkeit dich irgendwie entwickeln oder was anderes zu machen, weil dann wird entweder extern jemand genommen oder du bist einfach nicht qualifiziert dafür
Selten ein Menschliches Verhalten, nicht aufrichtig an den Personen interessiert. Wichtig ist das wir immer das sind und wie Roboter arbeiten, die eigene Meinung zählt nicht wenn du nicht so denkst wie gewünscht
Die Technik hat noch sehr viel potenzial
Nicht klar, Erwartungen hoch mit wenig Händen nicht zu schaffen, wenig Lob , Infos was nicht gut läuft und wenn was gut läuft wird das auch nicht erwähnt
Ich bin schwersten überlastet, aber das will keiner sehen
Es ist super neben dem Studium etwas zu verdienen
Kostenloser Kaffee
Bezahlung
Kaum Pausen
Kein Mitarbeiterrabatt
Handy verboten
Mehr Personal
Mehr Bezahlung
Im Sommer (mehr) klimatisieren
Die Kleidung welche verkauft wird ist oft schon bei der Lieferung kaputt
Wenig Kollegenzusammenhalt. Nervige Store Manager. Die Filiale im 14. Bezirk sowie in Tulln sind sehr angenehm zu arbeiten, die Kunden haben hier Anstand und es ist sauber
Aber ich musste schon öfter in der Stadt (Wien) vertreten, dort ist es furchtbar. Leute schmeißen die Kleidung überall hin, Kabinen sind randvoll mit Kleidung und Jugendliche beschädigen dort mutwillig das Inventar (Regale, Garderobe)
Fixer Dienstplan
Ziemlich wenig
Nerven sehr oft
Zu wenig Personal. Kaum Pausen
Sehr gering
Schlechten Gehalt, Keine Arbeitumgebung die man haben sollte.
Kommunikation, Unterstützung, Zusammenhalt, Arbeitsklima waren hier Fremdwörter. Auch obere Positionen der Chefetagen + Betriebsrat helfen bei deinen Problemen nicht ( Mobbing )
Alles im Ganzen einfach nur traumatisierend die Jahre in diesem Job.
Die Stimmung war immer sehr abwechslungsreich, wenn gewisse Leute gut drauf waren dann hat man einen guten Tag und wenn nicht dann nicht.
ein - zwei tolle Leute gabs
Gereizt, mobbing, unmotiviert usw.
Unzufrieden Mitarbeiter
4-Tages Woche aber du musst 150% geben
Man muss sich ins burnout arbeiten um 100€ brutto zu verdienen
Obstkorb und Kaffe LOL
Fast Fashion!!!
Startet man neu wird nur auf die Fehler hingewiesen anstatt konstruktives Feedback zu geben
Hinterlästig. Schreien dich an schon am Morgen beim Meeting bzw. Wirst du ausgerufen ins Büro zukommen dann geht es dort weiter
Technik die einfach 1980 ist und die Handys sind so billig wie die Kleidung die teilweise nicht mal funktionieren
Du erfährst alles von deinen Kollegen weil die Manager kommen sich zu schade vor mit einem zur kommunizieren
Planung
Gutes Gehalt,Benefits und gute Arbeitszeiten.
Feedback Kultur
Es wird sehr mit Gleichstellung geworben. Aber auch nach sehr langer Loyalität, werden einem als Mama Steine in den Weg gelegt
Nach dem wahren Potential der Mitarbeiter handeln, nicht Personen in Positionen holen, weil sie sich mit anderen in Höheren Positionen gut verstehen.
Top! Egal in welchem Team ich war. Die Werte werden gelebt.
Immer sehr gut.
Nach Karenz keine Möglichkeit auf Position die man davor ausgeübt hat, als HR-Manager. Ich musste in den Store zurück, da mir vorgeworfen wurde, ich bin wegen dem Kind nicht mehr flexibel genug, sehr Frauenfeindlich. Ich wollte keinen Rückschritt in der Karriere, habe gekündigt und in einem Unternehmen gestartet, mit großen Möglichkeiten für Mama's
Absolut. Sehr Facettenreiche Aufgaben!
Man bekommt frei wenn man es benötigt
Eine Führungskraft sollte auch mal mit helfen wenn Angestellte hilfe brauchen und nicht nur im Büro privat telefonieren
Mehr Mitarbeiter
Mehr Empathie
Kollegen/Kolleginnen waren manche echt sehr nett wo ich auch noch immer kontakt habe aber die Führungskraft hat sehr viel erwartet wo man auch nur allein oder zu zweit war. ( Nach Größen schlichten, Perfect closing,..)
Man wird so eingeteilt wie man gebraucht wird gefragt wird man nicht mal ob man an dem Tag kann.
Man hat oft gelästert hinter anderen
Manche fühlen sich wie Führungskraft da sie seit langem dabei sind.
Stimmungsschwankungen hatte sie
Mit den Aufgaben war ich sehr zufrieden da man auch selbst bestimmen kann vieles
Gute Bezahlung für Samstagsangestellte
Keine Vollzeitanstellung möglich
Unter den KollegInnen gat man schnell ein gutes Verhältnis aufgebaut
Es gab immer eine Morgenbesprechung aber teilweise wurden die Samstagsangestellten nicht viel eingebunden
i:collect
Man kann nach einem Positionswechsel nicht mehr zurückwechseln, sondern kann nur das Unternehmen verlassen!
Mehr Gehalt! Der Handel bezahlt generell mies!
einen gang runter schalten. es wird viel verlangt und gefordert, während an arbeitsplätzen gespart wird - das funktioniert so nicht.
von der filiale und dem management abhängig. starker konkurrenzkampf, vor allem zwischen filialen.
es ist keine seltenheit geworden, kolleg:innen auf der verkaufsfläche beim lästern über den arbeitsplatz zu hören - zurecht.
grundsätzlich ja, mit genug vorlaufzeit. urlaube müssen ein halbes jahr im voraus gebucht werden.
existiert, aber basiert eher auf freunderlwirtschaft und persönlichen interessen der storeleitung.
für diese arbeit? ein relativer hungerlohn.
nach außen wird mit dem bild geworben, dass das unternehmen sehr nachhaltig&fair sei. dies entspricht nicht der realität - das "recycling" von altkleidung ist ein marketingtrick. die unmenge an polyestermischungen in der ware macht es unmöglich, diese später effektiv zu recyceln.
stark von der filiale abhängig. gewisse, wenige kolleg:innen machen den arbeitsalltag zur hölle.
grundsätzlich positiv, es wird jedoch mehr auf diese gehört, selbst wenn sie dem firmenprofil nicht mehr entsprechen.
stark von der filiale abhängig. machtspiele und mobbing häufen sich mit der zeit, wenn nicht alles abgenickt wird. grandiose tendenz zur passiven aggression für kleine belange von mitarbeiter:innen.
konstante temperaturschwankungen, üble gerüche, beleuchtung ändert sich oft. du musst quasi mehr gewand mitnehmen, falls es mal ein kalter tag im geschäft sein wird.
teilweise werden auf gewisse dinge viel zu stark reagiert und erwähnt, andere dinge die wichtig sind dafür bei den täglichen meetings stets ausgelassen.
funktioniert, es wird aber auch überproportional damit beworben. beispielsweise werden näher:innen in asien, welche für prekäre arbeitsbedingungen arbeiten, als teil dieser gleichberechtigung gelobt in internen schulungen. guter arbeitgeber für eltern, studis und die, die weniger stunden arbeiten möchten.
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