38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein Gehalt da ich noch einen alten Vertrag habe.
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber und der ständige Leistungs Druck wenn nicht alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen ist das nicht zu schaffen.
Gute Mitarbeiter wertschätzen und ihnen das auch zeigen.
Durch manche Kollegen nicht so gut.
Bei den Kunden sicher gut aber im allgemeinen eher durchschnittlich.
Muss oft einspringen da manche Kollegen oft aus Faulheit sich krank schreiben lassen.
Für Lehrlinge gut für Mitarbeiter eher mittelmäßig.
Die alten Verträge sind gut aber die neuen schlecht. Auch bei den Arbeitsschuhen wurde gespart man bekommt nurmehr 50 Euro statt wie früher 70 Euro erstattet und das war schon recht wenig wenn man bedenkt was Sicherheitsschuhe kosten.
Umwelt sehr gut aber sozial eher nicht so. Könnte mehr Wertschätzung da sein für die Alt eingesesenen Mitarbeiter.
Durch desinterresse mancher Kollegen nicht gut
Müssen oft mehr leisten als die jungen Kollegen weil die keinen Bock haben ihre Leistung zu bringen.
Filialleiterin ist super nett und fair aber die obere Etage lässt zu wünschen übrig.
Hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert da kein gutes Personal nach kommt.
Leider auch durch manche Kollegen nicht optimal.
Es werden alle gleich behandelt.
Es wiederholt sich alles im Arbeitsablauf aber das ist ja fast überall so deshalb ganz okay.
Eigenverantwortung
Kommunikation
Abbau der Hierachie
Fast so flexibel wie die Dienstnehmer
Giesskannenprinzip
Kinderbetreuung unterstützen
Strukturiert, flexibel, einfühlsam, kommunikativ
Viel hinter dem Rücken rederei. Viele versprechen die nicht eingehalten werden. Aber es gibt auch einige Kollegen die immer hinter einen stehen und zu Freunden wurden.
Leider wird das Image immer schlechter. Egal ob es der Umgang unter Arbeitskollegen ist oder die Unzufriedenheit der Kunden.
Gefühlt nur in der Arbeit. Hat man endlich mal frei, kommt ein Anruf das jemand ausgefallen ist und man soll kommen. Leider sind es immer die gleichen.
Leider wird man immer hingehalten und es werden Versprechen gemacht die nicht eingehalten werden.
Gehalt ist gut. Wir würden uns über Prozente für Mitarbeiter freuen oder so wie es bei Billa oder Spar gemacht wird, wo Mitarbeiter Ende des Jahres einen bestimmten Prozentsatz zurück bekommen von dem was sie eingekauft haben. Verstehe auch nicht warum die Firma Hofer keine Prämien ausbezahlt hat.
Eine Hälfte hält zusammen die andere nicht.
Super lieber vorgesetzter. Leider wird jedem gesagt was er hören will und versprechen gemacht die nicht eingehalten werden.
Arbeit ist sehr anstrengend, aber genau das liebe ich daran, denn so vergeht die Zeit schnell.
Es werden viele Versprechen gemacht aber nicht eingehalten. Man kann aber mit jedem Problem zu den Führungskräften gehen.
Ich mag meine Arbeit sehr und liebe es das ich immer etwas anderes machen kann. Kasse ist nicht so meines.
Einsatzmöglichkeit gut mit fehlern zu korrigieren
Manchmal eigensinnig
Sicherer und zuverlässiger Arbeitgeber
Manchmal altmodische Vorgehensweisen
Das Unternehmen muss sich in Punkto zusätzliche Leistungen noch entwickeln, weiles für neue Mitarbeiter nicht attraktiv genug wirkt. Auch auf Managerposition fehlt vieles wie Firmenwagen, Tagesentgeld bei Firmenreisen usw.
Ich gehe jederzeit gerne ins Büro
Zu viele TASK mit zu kurzer Desdline
Gehalt ist überdurchschnittlich aber zusätzliche Leistungen gibt es kaum
Keine Ellbogen Taktik sondeen guter Zusammenhalt
Der Kommunikationsweg bei Änderungen funktioniert leider nicht immer reibungslos
Abwechslungsreich und interessante Aufgaben
Zu viel Stress
Da ich in dieser Zeit kein Auto hatte, war das der Arbeitsweg. Nur deswegen versuchte ich mein Glück mit Hofer, ich hab meine Lehre daraus gezogen und bin froh und dankbar, dass meine Gesundheit keinen Schaden genommen hat.
Wie allgemein im Handel möglichst viel aus den Mitarbeitern rauszuholen um möglichst viel Profit zu schlagen. Nur Hofer ist hierzu der Spitzenreiter.
Menschlichkeit und Empathie
Teilweise wirklich sehr angespannt. Besonders wenn man die Nachmittagsschicht anfängt, ist das zu spüren. Hab oft nachgedacht woran das liegt, aber ich denke, dass jeder der Firma Hofer genügen möchte und alles aus jeden rausholen will um möglichst schnell (genau und ordentlich sei dahin gestellt!!) alles fertig zu bekommen. Lebensqualität bedeutet das für mich nicht.
Natürlich ein sehr gutes Marketing. Hofer lässt sich da nicht lumpen. Ich bin leider reingefallen.
Grundsätzlich darf man sich beim Einstieg seine Wochenstunden aussuchen, kann es ggf. ändern, ich habe mit 24h angefangen und mit 30h das Dienstverhältnis beendet. Nachdem dann oft 35h eingeteilt waren, weil es im Monatsschnitt gerechnet wird, war es schon sehr stark, wenn man zuhause frisch kochen, Haus putzen und für die Familie da sein möchte. Also bei Hofer nicht auf Kraftreserve fahren, der Job ist nicht zu unterschätzen.
Wenn man Mutter von Teenangern ist, ist es mir zumindest nicht wichtig.
Gehalt wie im Inserat ausgeschrieben. Ich hatte einen Backboxvertrag, war im Profil ohne Kassa ausgeschrieben, und trotzdem wurde ich anfangs auch angehalten mich an der Kassa anlernen zu lassen. Natürlich langsam und in meinem Tempo. Das heisst aber trotzdem immer aktuell PLU-Nummern lernen, PLU-Challenge vor Dienstbeginn und und und. Auch wenn ich ev. nur für Pausenvertretung eingeteilt werden würde, man muss trotzdem alles lernen obwohl das Gehalt um einiges niedriger ist. Weil ich es immer verneint hatte, war es natürlich nachteilig für mich, was negative Kritik im Team gegen mich einbrachte.
Medial wird es gut vermarktet. Im Lebensmittelhandel ist aber allgemein traurig, welche Menge an Lebensmittel tagtäglich aufs Konto "Verderb" gebucht wird. Sozialbewusstsein: wenn man abends mit knurrenden Magen das frische Gebäck entsorgt und weiss, dass ein Biss in ein Gebäck ein sofortiger Kündigungsgrund ist.
Ich habe in dieser Filiale nicht wirklich das Gefühl gehabt, menschlich begegnet zu werden. Hier herrscht Leistung und Druck, insbesondere ausgehend von Kollegen die schon sehr lang bei Hofer arbeiten. Geredet wird nur während der Pause und wenn abends alle aufeinander warten um geschlossen nach Hause gehen zu können.
Auch das dürfte in Ordnung gewesen sein, die älteren Kollegen hatten ja schon die ich-bin-schon-ewig-lang-beim-Hofer-Ausstrahlung, ich hatte jedenfalls Respekt vor ihnen.
Ich habe während meinem Dienstverhältnis gedacht, einen wirklich tollen Filialleiter als Chef gehabt zu haben. Aber nach und nach hat sich herausgestellt, dass er doch nur jedem erzählt, was er hören möchte. Verständlich irgendwie, er ist doch noch sehr jung und er muss das kommunizieren, was sein Vorgesetzter ihm aufträgt. Dass dieser übrigens nur theoretisch unterwegs ist, und noch nie wirklich im Geschäft gestanden ist und selber erfahren hat, wie das in der untersten Hierarchie läuft, (als Mutter, die auch zuhause genug leistet) macht das alles ziemlich unmenschlich, gerade wenn es wie bei mir der Fall war, um einvernehmliche Kündigung geht, weil ich körperlich und dann auch psychisch am Limit war, und ich dann doch selber mit der vollen Kündigungszeit kündigen musste.
Leistung, Druck. Möglichst schnell in kurzer Zeit. Auch wenn es nicht immer kommuniziert wird, immer stark präsent. Schon allein wenn man sich dem Umfang der Arbeit ansieht. Und wenn man dann regelmäßig hört, heutzutage haben wir schon einen Lenz, früher wars wirklich viel viel mehr und wirklich hart-davon wird das Selbstbewusstsein auch nicht größer.
Grundsätzlich leider nur das nötigste, und da heißt die Devise - durch selber nachfragen an alle Informationen selber ran kommen. Ansonsten wird nur gesagt, was zu tun ist. Seitens Führungskraft und seitens Kollegen. Anfangs hatte ich teilweise 3 Arbeiten gleichzeitig zu schupfen, da ja das Team einheitlich den Neuen zeigt, das hier nicht pausiert wird.
Ich glaube, das hat gepasst.
Mir hat das Backen in der Backbox immer Spaß gemacht. Auch wenn es immer dieselbe Routine war, aber allein wenn man verschwitzt und groggy nach 1 1/4 h Frühbacken aus der Backbox rausgeht und sich das Sortiment im Blickwinkel beim Vorbeigehen ansieht, war es dann doch immer ein tolles Gefühl, das schon so bald in der Früh geleistet zu haben.
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