9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bewertungen von Bewerbern hier auf Kundin; Los geben eigentlich ein sehr gutes Bild über die Unfähigkeit, Inkompetenz und mangelnde Wertschätzung der HR Abteilung gegenüber Bewerbern.
Wurde von der Teamleiterin gefragt, ob ich die Bewerbung kopiert habe, das war die größte Frechheit, die ich je in einem Vorstellungsgespräch erlebt habe.
Bei Antworten zu diversen Fragen, wurde zwischendurch getuschelt und die Augen verdreht was ich als unhöflich empfand, professionell und wertschätzend geht anders. Die Führungsebene (zumindest Teamleiter) scheint wohl mit unfähigen Personen besetzt zu sein.
Werde mich nie wieder in diesem Laden bewerben und es auch nicht weiterempfehlen.
Im Nachhinein war es ein typischer Casting-Bewerber-Tag, wo man den Mitbewerbern im Vorhinein und im Nachhinein begegnet ist, was sehr unangenehm war und einen schlechten ersten Eindruck verschafte. Sehr schlechtes Zeitmanagement: Begegnungen von Bewerbern sollten vermieden werden, da es ein schlechtes Bild auf die Firma wirft.
Ich möchte meine tiefe Enttäuschung und Unzufriedenheit über die jüngsten Ereignisse in Bezug auf meine Ausbildung bei Holding Graz zum Ausdruck bringen. Ohne erkennbaren Grund wurde meine Ausbildung abgebrochen, und es scheint, dass versucht wird, Fehler zu vertuschen, indem behauptet wird, dass ich Gespräche aufgezeichnet habe.
Ich erinnere mich an ein äußerst unangenehmes Gespräch mit der Dame, die für die Ausbildung neuer Fahrer zuständig ist. Ich habe sie angerufen, um eine Frage zu stellen, und sie hat mich daraufhin angeschrien. Als sie feststellte, dass sie die falsche Person erreicht hatte, hat sie sofort aufgelegt. Am nächsten Tag erhielt ich eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass meine Ausbildung automatisch abgebrochen wird, weil ich angeblich Gespräche aufgezeichnet habe. Es ist mir unklar, warum sie annahmen, dass ich Aufnahmen gemacht habe.
Ich wollte lediglich nachfragen, wie ich auf den E-Learning-Kurs zugreifen kann, da die Mitarbeiterinnen, die anwesend waren, als ich alle Informationen erhalten sollte, sehr unhöflich und desinteressiert waren. Als ihnen klar wurde, welchen Fehler sie gemacht hatten, rief mich der Leiter ihrer Abteilung an und teilte mir mit, dass ich keinerlei Kontakt mehr zu Holding Graz haben darf.
Ich war sprachlos und fühlte mich am Vorabend des neuen Jahres ungerecht behandelt.
Ich möchte hier meine persönliche Erfahrung mit bzw. meine Meinung zur Holding Graz abgeben.
Bei mir ist es beim Vorstellungsgespräch geblieben. Die Fragen waren, wie soll ich sagen… Manche würden sagen, es war „alte Schule“, ich würde es als antiquiert und nicht mehr zeitgemäß bezeichnen. Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Da ist man wohl auch diesbezüglich stehengeblieben, nicht nur als Unternehmen selbst. Für mich sollte es eigentlich ein Gespräch auf Augenhöhe sein. Was erfährt man dadurch wirklich vom Bewerber? Außer vielleicht, dass er gut auswendig gelernt hat?
Ansonsten hat es ein Beispiel (Abweichungsanalyse) gegeben - dieses sollte genau und kritisch betrachtet werden. Dass die Zahlen nicht zusammenpassen war sofort ersichtlich, jedoch dachte ich eher an detailreichere „Fehler“ in den Texten. Auch die optische Darstellung der Begründungen war eher katastrophal, genauso wie die sehr kompliziert geschriebenen Begründungen. Als Leser will ich doch beim ersten Mal gleich Bescheid wissen. Auch Rechtschreibfehler waren in den Texten. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mich die bisher genannten Punkte nicht zu sagen traute, es war zu offensichtlich bzw. sollte ich einen potentiellen Arbeitgeber gleich beleidigen? Hätte ich wohl sollen, war sicher mein Fehler.
Diese Abweichungsanalyse war auch der (zumindest offizielle) Grund für die Absage.
Was für mich diesbezüglich wirklich spannend ist, ist die Tatsache, dass man bei mir bemängelte, bei der Abweichungsanalyse nicht genau genug gewesen zu sein. Wenn man sich jedoch den Konzernabschluss ansieht, erkennt man auf den ersten Blick, dass in der ersten Zeile schon ein Fehler ist - hat man 2021 wirklich ein Anlagevermögen von nur 1,386 Millionen gehabt? Und 2022 dann 1,387 Milliarden? Da fehlt wohl ein „T“ vor dem €-Zeichen. Soviel zu Sorgfalt und Genauigkeit. Es ist immer leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen - es kommt nur auf die eigene Position an.
Ich möchte erwähnen, dass ich in meiner Karriere immer schon mit den Geschäftsführern (und auch dem Vorstand) das Ergebnis durchgegangen bin und immer eine passende Abweichungsanalyse vorbereitet hatte/habe. Fachlich hat mir noch nie jemand etwas vorgeworfen oder etwas bemängelt und man war immer zufrieden. Geschäftsführer würden ihre Unzufriedenheit ohne Beschönigungen zum Ausdruck bringen.
Ansonsten würde ich sagen, dass das ganze System bei der Bewerbung ein wenig von oben herab ist und wenig wertschätzend. Beim Ausmachen des Termins hat es genau einen (!) Terminvorschlag gegeben, nicht einmal einen weiteren Termin hat es gegeben. So musste ich meine beruflichen Termine so verschieben, dass es sich ausgeht. Der Lehrling hätte sonst noch einmal nachfragen müssen, wann alle Zeit haben - das war mir dann doch zu kompliziert.
Beim Gespräch wurde auch gesagt, dass man Bewerber, bei denen man merkt, dass es nicht passt, so schnell wie möglich loswerden möchte. Und das lässt man den Bewerber/die Bewerberin auch spüren - das habe ich bei einem Gespräch vorher erfahren „dürfen“. Das geht für mich überhaupt nicht - jeder, der sich dafür Zeit nimmt, sollte wertschätzend behandelt werden, vom Anfang bis zum (vielleicht auch bitteren) Ende.
Diese Erfahrung habe ich bei einem Personalvermittler machen dürfen - dort hat man sich trotz Absage Zeit für mich genommen und mir auch Tipps gegeben. Da wird man als Mensch gesehen und auch geschätzt.
Mir wurde auch nicht die Hand gegeben, weder am Anfang noch am Ende. Zu Corona-Zeiten verständlich, aber jetzt…? Empathie von zumindest einer Dame: 0.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich wirklich erleichtert war, als die (sehr frühe -> das ist positiv zu bewerten) Absage kam. Die Holding Graz ist für mich kein Arbeitgeber, für den ich gerne arbeiten möchte - vielleicht passt es aber für andere.
Detaillierte Leistungstests in der Interviewsituation sind meiner Meinung nach wenig zielführend, aber das ist wohl Geschmackssache
Klassische Frage zu Stärken/Schwächen -> meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß
Ich habe mich für eine Teilzeit-Stelle als Nachhaltigkeitsmanager:in / ESG Manager:in bei der Holding Graz im September 2023 beworben. In der Ausschreibung war keine Kontaktperson sowie keine Bewerbungsfrist vorhanden. Nach 2 Wochen Wartezeit habe ich immer noch keine Information zu meiner Bewerbung erhalten. 5 Wochen nach meiner Bewerbung wurde eine E-Mail verschickt, dass “diese Stelle aufgrund von organisatorischen Änderungen nicht mehr besetzt wird”. Dazwischen hat leider keine Kommunikation stattgefunden, die Stelle war allerdings auf Karriere.at jede Woche neu ausgeschrieben. Ich finde es grundsätzlich schlecht, dass man bei so langen Wartezeiten / Bewerbungsfristen im Laufe des Prozesses über den Status nicht informiert wird und dass keine Kontaktperson aus der Personalabteilung vorhanden ist.