88 von 704 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits, Inklusion, sehr menschlich
Dienstzeiten
Das Arbeitspensum erhöht sich andauernd aber Personal wird weniger u. Das ist gewollt. Wer nicht mitkommt wird überrollt.
Bürokratien abbauen, die Hands On Mentalität WIEDER einführen-würde auch schneller bessere Ergebnisse bringen
Es war schonmal besser
Nur wer drinn ist kann es richtig bewerten
Man kann alles werden...
Gehalt kann immer höher sein aber als "Normaler" Mitarbeiter bist im KV gefangen-Das Management teilt sich den Kuchen auf.
Man schaut aufeinander
Führungspositionen sehr oft aus Not am Mann falsch besetzt
Es wird viel gesprochen aber dabei nichts entschieden...
Top.
Es ist halt Arbeit aber ansonsten super
Gerade nicht in der Abteilung die mich Interessiert
Kollegialität
Klarheit bzgl Gehaltsprozess
Sozialbewußt
Arbeitszei
Kommunikation
Ikea hat viele gute Werte. Diese Werte waren immer das Rückgrat des Unternehmens. Ein Wert der besonders wichtig ist aber kaum mehr gelebt wird ist "Leading by example" Mit dem alten Ingvar Kamprad ist auch die Seele von Ikea gegangen. Das ist sehr spürbar. Natürlich muss sich jedes Unternehmen neuen Herausforderungen stellen und Veränderung gehört zum Leben aber die Werte sollten immer der Fokus sein. Die Mitarbeiter sollten immer im Fokus sein. Denn sie sind die Seele des Unternehmens und ohne Seele, kein Überleben.
Es wird zwar immer darüber gesprochen wie wichtig die Mitarbeiter sind und was nicht alles tolles gemacht wird für Mitarbeiter aber es ist nicht mehr authentisch. Nicht spürbar. Es wird viel gesprochen aber nichts gesagt.
Die war einmal richtig gut. Vor allem der Spirit der "alten Ikeaner" ist noch spürbar. Diese Kollegen sind wirklich wertvoll für eine gute Arbeitsatmosphäre und ganz wichtig für neue Kollegen um die Message wie Ikea Mal war bzw wie Ikea sein wollte zu transportieren. Aber leider werden die immer weniger. Einsparungen, verschlechterte Arbeitsbedingungen, hohes Arbeitspensum mit wenig Personal tragen dazu bei. Es gibt Tage da sieht man stundenlang keinen Kollegen in der eigenen oder in naheliegenden Abteilungen weil auf Besetzung verzichtet wird. Wie kann da eine gute Arbeitsatmosphäre aufkommen wenn man den ganzen Tag alleine ist?
Ikea profitiert noch vom alten Image. Das ist deren großes Glück.
Ikea gibt vor eine gute WLB zu haben. Das mag für einige Bereiche oder Positionen stimmen aber als "normaler Mitarbeiter" im Einrichtungshaus fühlt man sich aufgrund der Einsparungen beim Personal oft überarbeitet. Das führt vermehrt zu Krankenständen und das wiederum zu Überarbeitung der paar Mitarbeiter die noch da sind.
Weiterbildung und Aufstiegschancen bei Ikea sehr einfach. Daher auch leider oft Fehlbesetzung in leitenden Positionen. Vereinzelt noch sehr gute Vorgesetzte zu finden aber das sind oft die Überengagierten (die den Laden am Laufen halten und die Blender kompensieren) aber schnell verheizt werden und ausbrennen. Die Blender, die nicht anpacken bleiben über.
Wenn man Glück hat und noch einen Kollegen antrifft ist der Zusammenhalt wirklich gut!
Leider viele Blender im Management. Sprachtalente mit einem guten Gespür zur Eigenvermarktung. Wenig "Packen wir es an" Mentalität.
Es wird leider viel gesprochen aber oft wenig gesagt. Bedeutet es findet zwar ständig Kommunikation statt die E-Mail-Flut ist unüberschaubar, es folgen Meetings über Meetings, da ein Gespräch dort ein Gespräch bis man mit 17 Leuten über ein Thema gesprochen hat. In dieser ganzen vergeudeten Zeit wäre es so viel effektiver die Ärmel hochzukrempeln und einfach zu Arbeiten. Im Verkauf zu stehen und Kunden zu beraten. Das Haus aufzuräumen. Ware nachzuschlichten. Wenn man diesen Kritikpunkt anbringen möchte muss man aber erst mit 17 Leuten gesprochen, 5 E-Mails geschrieben und 15 Teams Nachrichten beantwortet haben damit dann eine Diskussion darüber gestartet wird. Also ja, es wird viel kommuniziert aber völlig ineffizient und zeitaufwändig.
Vielseitig und aufstiegs Chancen.
Momentane Veränderungen und Vermittlung dieser.
Mehr auf Kommunikation und Wohlbefinden der MA achten.
Auf Missstände hinweisen wird nicht gerne gesehen. Ungerechte Arbeitsaufteilung.
Auf unkollegiales Verhalten reagieren Führungskräften nicht. Andere Mitarbeiter müssen dadurch Mehrarbeit leisten.
- Teamzusammenhalt
- Mitarbeiterbeteiligung
- Arbeitsbedingungen
- Teils schlecht funktionierende Tools (Planungsprogramme, Verkaufsprogramme)
- Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen und Führungsebene
- Abschaffung überflüssiger und zeitaufwändiger Routinen
Tolle Strukturen, nette Mitarbeiter. Tolle Werte, die die meisten Mitarbeiter auch leben.
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