80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten
Kantine, zwar teuer aber gut
Kollegen
Für mich ist es immer schlimm anzusehen, wenn offensichtlich sehr kompetente und erfahrene Leute - wie ich sie um mich herum sehe - immer frustrierter werden und sie Ihren Biss und Engagement verlieren. Denen werden so viele Steine in den Weg gelegt durch furchtbares Management und wahnsinnig umständliche, alles über eine Kamm scherende, Prozesse. Was da möglich wäre…
Aber es wird sich da nichts ändern - zumindest nicht durch mehr bunte PowerPoint Präsentationen, verpflichtende Online Compliance Schulungen und Prozessworkflows bei denen man bei jeder noch so kleinen Tätigkeit denkt man baut ein Raumschiff…
Siehe Kommunikation und Vorgesetztenverhalten
Tatsächlich nicht existent. Ist aber nicht überall so, hängt davon ab wo man arbeitet.
Kann nichts negatives sagen, die meisten Kollegen sind in Ordnung.
Das ist das Problem wenn Wissenschaftler und Techniker ohne Rücksicht auf deren Management- und Führungsqualitäten befördert werden - einfach deshalb weil sie schon lange in der Firma sind. Ich habe auch mit weiteren Kollegen gesprochen die vorher schon in anderen Firmen waren. Das Vorgesetztenverhalten kannst du dir nicht ausdenken - wenn man das zuhause erzählt glaubt einem das ja keiner :). Meetings werden nach Lust und Laune wahrgenommen, manchmal einfach 20 min nachdem es angefangen hat abgesagt. Manager auf Departmentlevel diskutieren bei programmatischen Meetings stundenlang über Detailfragen. Alles komplett unorganisiert. Ziele werd tlw wöchentlich in Meetings völlig geändert, gleichzeitig wird sich im selben Atemzug beschwert warum man mit der Aufgabe noch nicht fertig ist. Manche Meetings müsste man ja fast aufnehmen wenn’s erlaubt wäre, ist ein Kabarett :)
Generell möchte ich noch anmerken, ich hab überhaupt nichts gegen Techniker in Führungspositionen - im Gegenteil, wenn die Eignung da ist, ist das sogar super und eine Bereicherung. Aber man sollte sein Rolle kennen. Man ist halt kein Spezialist mehr und hat andere Aufgaben.
Großraumbüros - sehr laut. In Ruhe arbeiten kann man grundsätzlich nicht - zumindest auf den schlecht gelegenen Arbeitsplätzen. Man hört ständig Türen knallen und laute Gespräche von allen Seiten (fairerweise auch in die andere Richtung, ich mach ja auch Lärm :) ). Die schlechte Akustik macht das Ganze nicht besser. Man muss Glück mit dem Ort seines Sitzplatzes haben. Einige liegen etwas besser. Aber ganz ehrlich, ohne Übertreibung - in einem richtigen Büro könnte man locker das doppelte arbeiten, insbesondere bei Arbeiten die viel Konzentration erfordern. Aber is halt der amerikanische Stil.
Die ist in meinem Department furchtbar. Ist nicht meine erste Firma, sowas habe ich aber noch nicht erlebt - und ich hab schon was erlebt :) das selbst relativ unspektakuläre Infos zurückgehalten werden um bei Meetings und Diskussion im Vorteil zu sein, ist insbesondere wenn man da anfängt sehr irritierend. Keine Firma ist da natürlich perfekt, aber hier isses schon sehr schlecht. Kann aber natürlich nicht für die ganze Firma sprechen.
Sehr professionelle Mitarbeiter.
Mit Kollegen und direkten Vorgesetzten kann man sich sehr gut und wissenschaftlich unterhalten.
Es werden ständig Neuerungen eingeführt deren Sinnhaftigkeit fraglich ist.
Überdachte Ideen der einzelnen Mitarbeiter finden keinen Anklang.
Man sollte eher auf den kleinsten Mitarbeiter hören und nicht alles von oben herab entscheiden.
Der Umgang miteinander ist freundlich.
E-Auto Ladestation
E-Bikes
Es wird versucht Sammelbestellungen zu machen.
Hat sich in letzter Zeit verbessert.
Direkte Vorgesetzte sind sehr bemüht den Druck von den Teams zu nehmen.
Schlechte teure Kantine
Großraumbüro
Viel zu wenig Sitzplätze im Büro
Management Entscheidungen gehen vor Erfahrung.
Viel Neues, die Firma ist ständig im Wandel.
Das bringt Vor- und Nachteile.
Es macht sich gut am Lebenslauf.
Als erster Job ok, aber nicht empfehlenswert.
Keine Kommunikation. Alles wird gezielt gegen einen verwendet.
Silicon Valley in Österreich - amerikanisches Arbeitsrecht bei österreichischen Gehältern.
Einschulung nicht nach "Buddy-System", sondern von jemandem, der nicht nebenbei schon alles über die Runden bekommen muss.
Open-Space-Offices sind ein Witz. Es gibt keine zugeteilten Plätze und wozu man alle Gespräche mithören muss ist mir persönlich ein Rätsel.
Unter Berufseinsteigern mittlerweile komplett zu vergessen. Man wird für blöd gehalten, wenn man da anfängt.
Wäre nie etwas erwähnt worden.
Für das teils kräftezehrende Arbeitsumfeld definitiv viel zu gering entlohnt. Vergleichbare Firmen bieten fast einen Tausender (Brutto) mehr!
Einigen ist es schon Wurscht, die anderen denunzieren.
Keine klare Arbeitszuteilung, dafür sehr gezielte Sanktionen.
Gesunder Spirit, DU Mentalität, Eigeninitiative wird unterstützt, Super Restaurant, Flexible Arbeitszeiten, Sehr interessante Tätigkeiten, Wunderschönes Gebäude mit wunderschönen Büros und Außenbereich > Garten, Sommerfest immer ein tolles Highlight sowie unsere WH Feier, Tolles und freundliches Management, Internationales Flair, IMS Spirit bedeutet auch irgendwie Familie, Sehr bemühtes Betriebsratsteam, Arbeitstools am neuesten Stand, Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, HR Team sehr hilfsbereit und bemüht, Unternehmen mit dem Willen sich zu entwickeln, Betriebsarzt.
KEINE VERGABE VON FIRMENWAGEN.
Mitarbeiter die außerhalb der Forschung sehr viel für das wirtschaftliche wohl geben werden irgendwie vergessen.
Deshalb könnte es sein, dass genau diese guten Mitarbeiter, mit sehr viel Erfahrung und know how in andere Unternehmen mit um einiges mehr Gehalt und Firmenwagen weggelockt werden.
Dies finde ich persönlich sehr sehr schade, da ich mich genau in dieser Situation befinde.
Mitarbeiter mit gutem know how in Ihren Bereichen unbedingt im Unternehmen halten. Vergabe von Firmen PKW´s an gute Mitarbeiter würde helfen.
Die Aufgaben sind teils schon sehr abwechslungsreich, und ich empfinde es sehr angenehm, dass alle per du sind.
Meine Kollegen und direkten Führungskräfte sind ausgesprochen angenehm.
Es gibt diverse Verbesserungen in den letzten Jahren, was einem schon das Gefühl gibt, dass sich mühe gegeben wird.
Die Firmenfeiern sind immer ein super nettes Umfeld
Auf technischer Ebene lässt sich extrem viel von Kollegen lernen.
Die Dynamik und ständige Anpassung an den Markt bzw ununterbrochene Änderungen des Organigramms und somit auch der Verantwortlichen.
Teils extrem komplizierte Workflows die einem jeden Nerv kosten.
Kein Klar definierter Karriereplan
Ich muss auch sagen, dass ich mich als Produktionsmitarbeiter weniger wertgeschätzt fühle als wie z.B ein RnD Mitarbeiter.
Zur besseren Entscheidungsfindung ein Experten-Team von Erfahrenen Produktions und RnD Mitarbeitern (keine externen Leute) die eine Kommunikations Schnittstelle zwischen RnD und Prod darstellen.
Einheitliche Lösungen zwischen den Abteilungen sodass es nicht vorkommt, dass eine Abteilung benachteiligt wird.
Nutzen der Zeit des Konjunktur Abschwungs um endlich unsere Prozesse zu stabilisieren und Verbesserungen zu erarbeiten die dringendst notwendig sind um für die Zukunft gewappnet zu sein.
Klare Kommunikation von Zukünftigen Plänen, und nicht erst nach der Umsetzung
Einheitlicher und überall umgesetzter "Karriereplan" wodurch sehr klar ist was es für Möglichkeiten gibt um aufzusteigen und mehr Gehalt zu bekommen.
Beziehungsweise umsetzten eines Gehaltsbandes das klar definiert was erreicht sein muss um ein gewisses Gehalt zu erhalten.
zu wenige Arbeitsplätze im Büro, shared Desks sind teils schon sehr mühsam.
Das Arbeiten im Reinraum ist auf Dauer weniger lustig als man es sich vorstellt. Allerdings muss man auch sagen dass das Büro Gebäude schon sehr modern gehalten ist.
Hier gibt es ein sehr breites Schulungsangebot.
Von den klassischen Udemy Kursen, über Geräte Schulungen bis hin zu externen Seminaren.
Hier wurde in den Letzen 3 Jahren einiges zugänglich gemacht.
Die Sozialen Bonis haben sich in den Letzen 2 Jahren deutlich verbessert hier gibt es von Impfungen über Gutscheine mittlerweile ein breites Angebot.
Die Gehaltspolitik ist allerdings ausgesprochen undurchsichtig, hier ist es total unklar was für eine Individuelle Gehaltserhöhung gemacht werden muss, wie diese ausfallen kann bei der entsprechenden Leistung.
Außerdem ist es gerade für Kollegen die seit 1 oder 2 Jahren im Unternehmen sind frustrierend wenn sie sehen dass die Einstiegsgehälter der neuen Stellenausschreibungen ähnlich sind wie das aktuelle Gehalt.
Alles dass in den Reinraum kommt muss doppelt verpackt sein, teils auch einzelne Schrauben, was das bei einem Gerät mit mehreren tausenden Einzelteilen für die Umwelt bedeutet ist klar.
meine Kollegen sind wirklich Top wir halten stets zusammen und können uns immer aufeinander verlassen. Dies ist teils auch Abteilungsübergreifend.
mit meiner Team- und Abteilungsleitung bin ich sehr zufrieden. In schwierigeren Zeiten halten sie stets zu uns und stärken uns den Rücken.
In den Ebenen darüber wurde in letzter Zeit extrem viel ausgetauscht, ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
Das Büro ist wenn man sich alles richtig einstellt, ein Ergonmischer Arbeitsplatz. Im Reinraum kann man das leider nicht mehr behaupten.
In einem Overall mit Maske bei 21°C und Überdruck zu arbeiten ist auf Dauer ein unangenehmeres Umfeld (auch wegen den dauerhaften Geräuschen) als man es sich wünschen mag.
Zusätzlich sollte einem Bewusst sein, wie viel Disziplin und Aufwand man als Mitarbeiter an den Tag legen muss um ein Partikelfreies Produkt herzustellen. Dieser Aufwand der hier erwartet wird von dem Mitarbeiter ist meiner Meinung nach nicht fair abgegolten.
hier macht jedes Team bzw. jede Abteilung so sein eigenes Ding, wodurch es zwangsläufig zu Chaos und Missverständnissen kommt.
Hier weis schlichtweg nie jemand wer der Richtige und der sinnvollste Ansprechpartner ist.
Von den Ebenen darüber gibt es nur eine sehr undurchsichtige Kommunikation wie die zukünftigen Pläne aussehen.
unser Produkt ist auf jeden Fall super spannend das lässt sich nicht bestreiten. In meinem Falls sind die Aufgaben sehr Abwechslungsreich gehalten. Ich glaube hier kommt es auch sehr stark darauf an in welchem Team man landet. Allgemein lässt sich aber glaub ich sagen, dass es sich hier nicht um monotone Fließband Arbeit handelt.
Über Fairness wird gelacht.
Es wird einem schnell klargemacht, dass hier jeder für sich selber kämpft.
Es ist klar, dass man als kompetente Arbeitskraft die Firma früher oder später verlassen muss.
Gehalt scheint leicht überdurchschnittlich.
Wer Verantwortung übernimmt scheint eher schlechter bezahlt zu werden.
Wer Alteingesessen ist und es sich richtet hat es sichtbar komfortabel.
Alteingesessene halten sehr stark zusammen, man sichert sich gegenseitig den Rücken auf Kosten des Produkts und gegenüber stehts wechselnden Mitarbeitern.
Für den Rest faktisch unmöglich, viele Posten sind Durchlaufposten mit Juniors für die das ihr erster Job ist.
Altersdurchschnitt ist allgemein überdurchschnittlich hoch. Loyalität ist Alles.
Katastrophal. Kein Konfliktmanagement und Vorgesetzte sind auf ihren Posten weil Alteingesessen anstatt aus Kompetenzüberlegungen und sind meist genug überfordert auf ihre eigenes Überleben zu achten.
Firmenziele werden grundsätzlich nicht ernst genommen, geplant wird faktisch nicht, im panischen Crunch kurz vor Abgabe fallen die Karten wie sie fallen.
Technik ist sehr aktuell.
Büroräume sind billige Großraumbüros.
Man hält sich vor Ort nur auf aus Alternativlosigkeit, oder wenn man es nicht besser weiß.
Divisonen, Department und Teams enthalten sich stehts gegenseitig Informationen vor um einen individuellen Vorteil zu erhaschen.
Es gibt keine Kontrollmechanismen und kein Projektmanagement.
Fast ausschließlich Männer, Frauen werden auf allen Ebenen offensichtlich diskriminiert und man macht wenig Hehl daraus.
Frauen haben so gut wie ausschließlich machtlose Posten, selbst wenn sie in "Führungspositionen" kommen.
Gleichberechtigung wird nicht nur ignoriert, es wird von alteingesessenen Führungskräften offen belächelt.
Es gibt fast überall interessante Aufgaben, sofern man eigenständig, zielstrebig und sehr gut darin ist sich selber Themenbereiche anzulernen, kann man sich überdurchschnittlich frei bewegen.
Wenn jedoch der Hintergrund davor nicht fest genug war oder man generell einen Mentor oder einen Lehrer braucht, wird man seine Jahre verschwenden ohne Etwas bedeutungsvolles zu machen oder zu lernen.
Spannende Branche viel Abwechslung
Kommunikation zwischen Abteilungen
Technologie
Kollegen
Unklare Kommunikation
Kantine
Unrealistische Planung von Projekten
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Höhere Gehälter (ca. 30 % niedriger als Benchmark)
Kollegen & Kantine obwohl diese sehr teuer ist und so gut wie gar nicht von der Firma gestützt wird.
Es wird einem das Gefühl gegeben, das weder extreme Leistung noch Flexibilität wertgeschätzt wird, sondern dass es eher willkürlich ausgewürfelt wird.
-Essenszuschuss
-mehr Schreibtische im Büro
-Anpassung der Auslandspesen
-Zulage im Reinraum (da man für die selbe Arbeit in der normalen Werkstatt eine Zulage bekommen würde)
Ist leider so gut wie keine Vorhanden, man kann sich nur weiterbilden oder aufsteigen wenn jemand die Firma verlässt.
man merkt schnell das man gehaltstechnisch ansteht
Arbeitsbedingungen, Respekt unter den KollegInnen
Keine klar definierte Zukunftspläne. Gefüllt wird alles ‚on the go‘ entschieden, und ohne eine gewisse Struktur wird das irgendwann mal alles platzen.
Mehr Wert auf die Auswahl der Führungskräfte legen. Man weiß eh dass wir alle ersetzbar sind, aber es ist nicht so toll, wenn man das von oben spüren lässt.
So verdient kununu Geld.