8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Sporthandel wahrscheinlich noch relativ gut bezahlt.
s. Verbesserungsvorschläge
Bitte vertragliche Arbeitnehmerrechte gewähren. (Zwei Samstage im Monat frei oder Superwochenenden und 30 Tage Urlaub im Jahr)
Wenn ihr zu viele Urlaubssperren und zu wenige oder zu viele? Mitarbeiter habt, dann ist das eine organisatorische Sache von hochbezahlten Führungskräften! Ihr müsst das so planen und hinbekommen, dass sich die Mitarbeiter wegen Ungerechtigkeiten nicht gegenseitig an die Gurgel gehen oder so demotiviert sind, dass sie den Kunden ihr Leid klagen müssen.
Gilt für die Sache mit den Verkäufernummern genauso! Ist ein allgemein, viel diskutiertes Thema im Einzelhandel. Meiner Meinung nach ist das oft weder vor den Kunden noch untereinander schön.
Ausgebildete und fachliche Führungskräfte mit Erfahrung im entsprechenden Gebiet einsetzen. (bei anderen Unternehmen, muss man beispielsweise durch eine Akademie durch, um Führungskraft zu werden)
Work Life Balance? Wenn ihr Leute wollt, die den Job aus Leidenschaft zum Sport machen, solltet ihr Verständnis dafür haben, dass die Leute diesen Sport auch noch leben wollen. Gilt aber genauso für anderes Privatleben jeglicher Art! (Fam. Kinder sonstiges) Es darf nicht nur um Umsatz gehen und darum, sich für einen Arbeitgeber oder ein Unternehmen aufzuopfern!
Ich bin so frei, hier Zitate von Exkollegen aus dem Verkauf aufzuführen, die ebenfalls gegangen sind: "Ich lass mich nicht wie ein Verbrecher behandeln"
"Sind wir die Tiere hier?"
Arbeitnehmer, "Untergebene", die weniger bezahlt sind als ihr, nicht wie kleine unartige Schulkinder behandeln und mit Machtdemonstrationen oder unsinnigen Regeln und Verboten, Strafarbeiten, sonstiges abschrecken und mundtot machen wollen. Narzisstische Kommunikation einstellen!
Auf Mitarbeiter Anliegen / Fähigkeiten / Interessen eingehen und sich um individuelle Lösungen bemühen!
Kollegialer, ehrlicher und freundlicher Umgang untereinander
Fixe 5 Tagewoche , jeden tag geöffnet also auch Feiertags und Sonntagsdienst, Mehrstunden werden aber ordnungsgemäß entlohnt
Für Saisonsangestellte gibt es viele Produktschulungen.
Beim Stammpersonal hat aber jeder seinen festen Platz und es ist schwierig karrieretechnisch aufzusteigen, wenn nicht gerade jemand von der Führungsetage geht, was sehr selten vorkommt.
Gehalt für Handel ist OK.
Sozialleistungen sind Top z.B Mitarbeitershuttle, kostenloses Mittagessen, Freifahrten für das Skigebiet etc.
Cooles, junges Team das sich gegenseitig Unterstützt
Korrekte Chefs die stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter haben.
Nach der Einschulung wird viel Wert auf Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gelegt
Die Standorte befinden sich zwischen ca 1000 bis 3000 m über dem Meeresspiegel.
Man sollte die Höhe des Arbeitsplatzes nicht unterschätzen, vieles wirkt zu anfangs anstrengender aber der Arbeitsweg mit der Gondel ist dafür sehr schön.
Ziemlich altmodischer Führungsstil
Dank Verleih und Skiservice und Verkauf gibt es immer eine gute Abwechslung der täglichen Tätigkeiten, viele internationale Gäste
Benefits wären gut,wenn man nach mind. 45h arbeitswoche noch in der Lage wäre es zu nutzen
Führungsetage komplett austauschen wäre ein Anfang
Könnte gut sein-wenn die Führungsetage fähig wäre Menschen gut zu behandeln
Image total an die Wand gefahren
Fehlanzeige-Überstunden am laufenden Band-kein Privat leben
Viel Müll wird verursacht,zum Teil nicht notwendig,könnte man viel besser machen
Wenn man nur für den Job lebt,kann man Karriere machen,immer schön "ja " sagen hilft dabei immens,eigenes Privatleben adios!
Beleidigend,Respektlos,als Mitarbeiter keine Rechte..unter jeder Menschenwürde!
Mies,wie gesagt lieber weiter suchen als dort unterschreiben
Respektlos,Beleidigend,keine Wertschätzung des Mitarbeiters,Uneinsichtig-Man ist nicht mehr als ein weiteres Stück Fleisch
Das beste ist der Gehalt,ist aber den Preis den ihr dafür zahlt nicht wert
Das Gehalt.
Die Ausbeutung.
Die Führungsetage auf Schulungen schicken.
Teils sehr kollegiales Miteinander, solange keine Vorgesetzten in Sicht sind und sofern nicht Übermüdung durch Überarbeitung Überhand nimmt.
Hängt stark vom Standort und von der Position ab.
Ja nach Position. Führungspositionen können aber mindestens von einer 45 Stundenwoche (reine Arbeitszeit) ausgehen. Samstage ist grundsätzlich zu arbeiten.
Wenn man sein soziales Leben aufgibt, kann man es in dieser Firma zu etwas bringen. Auch Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Gehalt war für die Branche überdurchschnittlich wenn man Verhandlungsgeschick beweist.
Schwierig hier im Einzelhandel Umwelt und Sozialbewusst zu agieren. Liegt aber eher an der Branche an sich, nicht an der Firma
Größtenteils sehr gut. Die "sportlichen" Verkaufsvorgaben von Seiten der Geschäftsführung führen allerdings gelegentlich zu Neid/Spannungen im Personal.
Das Kollegium setzt sich aus allen Altersklassen zusammen.
Geschäftsleitung ist natürlich durch die vielen Standorte sehr unterschiedlich. Die Geschäftsführung zeichnet sich durch einen strengen, teils irrationalen Führungsstiel aus. Alles wird dem Geld untergeordnet. Mittarbeiter sind mittel zum Zweck (=Umsatz machen), keine Menschen.
Mitarbeitergespräche gibt es nur auf dem Papier. Dass man mehr und besser verkaufen muss hört man dafür bei jeder Morgenbesprechung.
Diskriminierung habe ich keine erlebt/mitbekommen
Das richtet sich sehr stark nach Position im Unternehmen. Allgemein werden Ideen und Innovationen zum einen durch die Tatsache gehemmt, dass Intersport Okay als Franchise-Nehmer gewisse Dinge nicht beeinflussen kann, zum anderen weil die Führungsetage sehr altmodisch denkt.
Gutes Gehalt, coole Kollegen und Mitarbeiter, Gutscheine, Skipässe, usw.
Für Vollzeiter ist es die Hölle. Sehr viele Stunden werden erfordert, es wird unnötiger Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, Kurzarbeit schön und gut aber gleichzeitig werden neue Shops eröffnet und Umbauten in Millionenhöhe finanziert.
Man kann und soll die Leistung der Mitarbeiter und die Qualität der Arbeit nicht mit den Stunden bei der Arbeit gleichsetzen. Grundsätzlich ist ein ausgeruhter Angestellter besser bei der Arbeit, wenn er auch mal Zeit für sich hat. Ein Angestellter macht seine Arbeit nicht gut, wenn er von Mo-Sa jeden Tag 10-12 Stunden macht, die Qualität des Verkaufs und die Motivation der Mitarbeiter sinkt.
Die Arbeitsatmosphäre und das Team ist meistens gut, obwohl man manchmal auf mürrische und durchgedrehte Kollegen starrt, die einem nicht zuhören. Es ist aber verständlich, weil - siehe Work-Life-Balance.
Die Mitarbeiter sind generell positiv der Firma gegenüber gestimmt, da das Gehalt und die Vorteile ganz okay sind, man ist aber mit den Stunden unzufrieden. Da rede ich jetzt über die Vollzeiter, da die Teilzeiter und Samstagsaushilfen eh nur ihre Arbeit machen möchten - die Studenten kümmert's eh nicht.
Das wohl einzig schlechteste an dem ganzen Job. Die 38,5, bzw. 40 Stunden kann man nur im Dienstvertrag sehen, meistens arbeitet man 40-50 Stunden in einer 5-Tage-Woche, wenn man eine Abteilung leitet dann sollte man sich auf eine 6-Tage-Woche und 60 Stunden einstellen. Wenn dann noch Schulungen dazu kommen dann fängt man um 7 oder um 8 an. Denkt nicht, dass ihr pünktlich nach Ladenschluss gehen könnt. Wenn Umbauten oder Sortimentsänderungen anstehen, dann macht euch darauf gefasst, dass ihr auch schon mal Nachts oder sehr früh morgens ran musst. Schwarz-Weiß-Regelung gilt nicht, wird anders geregelt, mit Super-Wochenenden (FR-SA-SO oder SA-SO-MO). Überstunden werden ignoriert und nicht gezahlt. Wenn man dann auch noch Führungskraft werden möchte, dann gibts diese super guten All-In-Verträge, wo man quasi sein Privatleben aufgibt.
Das Unternehmen bietet sehr viele Schulungsmöglichkeiten und Seminare an, und es wird Wert draufgelegt, dass die Mitarbeiter hochwertig verkaufen und sehr viele Produktkenntnisse bekommen, wenn sie beim Unternehmen sind. Diese werden aber immer vor oder nach der Arbeitszeit gemacht, sodass man irgendwie keine Lust darauf bekommt, wenn man 3 Mal die Woche um 7 oder 8 anfangen muss und bis 19 Uhr am Abend schuften sollte. Grundsätzlich kann man sich weiterentwickeln und eine höhere Position einnehmen, wenn man dem Unternehmen sein Leben schenken möchte.
Gehalt und Sozialleistungen werden pünktlich bezahlt, man wird eingestuft und dann wird das Gehalt bestimmt. Das Unternehmen ist bekannt dafür, dass sie gut zahlen. In Kurzarbeit jedoch nehmen sie einen aus, sowie mit Überstunden. Es wird erwartet, dass man Überstunden macht, aber man soll bloß nicht nach Freizeit oder nach Auszahlung von Überstunden fragen. Es gibt Mitarbeitervorteile wie etwa Skipässe oder Gutscheine, etc., aber all das ist es nicht wert, wenn man einfach keine Freizeit dafür findet.
Das Unternehmen und die Geschäftsleiter sind meistens umweltbewusst. Drei Sterne werden abgezogen, weil es kein Sozialbewusstsein gibt, da man von euch erwartet, dass ihr am besten kein Sozial-oder Privatleben haben solltet.
Es gab keinen Zeitpunkt, an dem sich das wirklich gezeigt hat oder gebraucht war. Man hat sich aber ausgeholfen und in der Koordination hatte man auch keine Probleme.
Mit älteren Kollegen wird sehr gut umgegangen. Es sind auch tatsächlich diejenigen, die noch auf Vollzeit im Geschäft bleiben oder bleiben werden, weil sie einfach so viel Vorteile von früher mitgebracht haben. Trotzdem aber verbringen sie viel Zeit auf der Arbeit, was generell ein Problem ist.
Ihr werdet jeden Morgen mit den Zahlen konfrontiert, aber grundsätzlich sind die Vorgesetzten sehr nett und hilfsbereit. Sie sind außerdem immer Bereit zu einem Gespräch. Sie sind flexibel was die Vereinbarung von freien Tagen oder Terminen geht, wenn man natürlich alles normal und offen erklärt. Man kann viel von Ihnen lernen, aber muss viel Verständnis mitbringen, da diese Leute meistens eine 6-Tage-Woche mit 60 Arbeitsstunden haben und von Oben her sehr viel Druck bekommen.
Die Shops schauen ganz cool aus und sind auch optisch sehr anziehend, da die Merchandiser immer am Werk sind. Die Mitarbeiterstrukturen sind großartig, Küche ist verfügbar und die Aufenthaltsräume sind sauber. Oftmals ist der Ladenbau zu alt und man muss erstmals Puzzeln lernen, wenn man etwas machen muss. Im Großen und Ganzen herrscht Sauberkeit und Ordnung, weil man selber ja immer bis 30 Minuten damit verbringt, sauber zu machen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten und anderen Kollegen war eigentlich problemlos, so lange man weiß, wie man gesunde Distanz hält. Ansonsten keine Probleme in der Kommunikation, eher in der Realisierung vom Besprochenen.
Da habe ich jetzt keine Bevorzugung oder sonst etwas bemerkt. Alle müssen die Wochen durchschuften, wenn es was zu tun gibt.
Es ändert sich zwar jeden Tag etwas, aber grundsätzlich ist immer alles gleich: Ware raus, sortieren, aufräumen, etc.