153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie, viele Freiheiten, ideal, wenn man gerne selbstständig Aufgaben erledigt
Viel freie Zeiteinteilung
Top Zusammenhalt und Unterstützung für neue KollegInnen
Wertschätzend, erreichbar für Anliegen
Offen, wertschätzend, du-Kultur
Beim Recruiting natürlich auch Routinetätigkeiten dabei
Gute Datenbank und professionelles System.
Illegale Vorgehensweise mit Voluntären Mitarbeitern. Halten sich nicht an Österreichisches Arbeitsrecht.
Voluntäre Arbeitsverträge auch einhalten und nicht als verstecktes Arbeitsverhältnis durchführen. Sich an das Österreichische Arbeitsrecht halten.
Kollegen waren nett.
40h Woche als Voluntär obwohl definiert ist das keine Stunden vorgegeben werden dürfen. bei einer Bezahlung von 500€. Es handelt sich dabei um ein verstecktes Arbeitsverhältnis und jeder der das macht sollte es bei der Arbeiterkammer prüfen lassen.
Stille Post, ansonsten hört man nix vom Chef.
Kommunikation mit dem Chef läuft nur über stille Post. Entscheidungen werden getroffen ohne betroffene Personen einzubinden.
0815 Recruiting Aufgaben ohne KPIs oder anderen Vorgaben. Jeder macht so wie er es will.
Alles, ich war ein halbes Jahr Praktikantin und würde jederzeit wieder zurück kommen wollen wenn es offene Positionen in der Personalberatung gibt
besseres Einstiegsmodell, vielleicht höherer Basislohn und geringere Provision?
Toleranz, Kommunikation, Information, Soziales und Innovation
sollte so bleiben wie es ist bzw. wird immer etwas verbessert..
ISG war nun für fast 12 Jahre meine Leihfirma, die ich lediglich verlassen habe, da ich von der Firma für die ich arbeite in ein internes Arbeitsverhältnis übernommen wurde.
Ich kann ISG nur weiterempfehlen:
Es herrscht ein respektvoller Umgang in der Kommunikation.
Die Antwortzeit per E-Mail ist kurz und verlässlich.
Wenn ich etwas schnell gebraucht habe, konnte ich mich telefonisch problemlos melden und es wurde sich immer gewissenhaft um mein Anliegen gekümmert.
Ich habe mich somit 12 Jahre lang äußert gut bei der ISG aufgehoben gefühlt.
Dass man sich Termine trotz der Arbeitszeiten einteilen kann
Nichts
Eventuell 200 Euro mehr zahlen
Klima unter Mitarbeitern ist freundschaftlich (wirklich!) jeder unterstützt den/die Andere*n. Führungsverhalten ist aus meiner Erfahrung besser, als ich erwartet habe. Weiterbildung erfolgt laufend, das Unternehmen ist immer einen Schritt voraus, z.B. War Chat-GPT 4 schon im System, bevor der Großteil der Unternehmen wusste, was das ist. Auch, weil starke Konkurrenz zu Innovationen motiviert. Aber auch, weil die Mitarbeiter*innen es wollen und schätzen.
Die authentische "du" und unterstützende Kultur ist auch über Ländergrenzen das Kriterium der Freude und des Erfolgs.
Dass man nicht mit e-Mobil & Chauffeur abgeholt und wieder nach Hause gebracht wird. Dachterrassen-Dienstwohnung vielleicht noch ein Makel.
Ich finde nichts, was fehlt. Mehr Dinge, die mich nach 35 Jahren in 9 verschiedenen Unternehmen noch positiv überrascht.
großteils freundliche Kollegen. Es gibt ein paar schwarze Schafe, die gestresst und z. T. erratisch / übergriffig agieren, aber welche Firma hat die nicht?
top! keine unnötigen Vorhalte oder Diskussionen, falls man einmal Pflegefreistellung oder einen Arzttermin hat.
Karriere: keine Angebote bekommen, Weiterbildung muss sich der Arbeitnehmer selbst finanzieren.
war für mich an der Untergrenze des Üblichen, ähnliches sagen die meisten Kolleg:innen. Zu sehr sparen ist nicht gerade eine Motivation für Eigeninitativen und gutes Arbeitsklima. Wenn man die wöchentliche Turnstunde als Sozialleistung nehmen will, dann gibts auch Sozialleistungen.
Wenn der Chef Dich fallen lässt, war’s das.
Generell sind die Vorgesetzten freundlich, aber kühle Rechner. Also wenns drauf ankommt, zählen die Zahlen, nicht die Leistung. Interessanterweise sind die Entscheidungen der Vorgesetzten aber dann doch nicht wirtschaftlich, sondern eher aus dem Bauch getroffen. Mitarbeitergespräche gibt es nur in der Hinsicht auf die Umsatzentwicklung, Mitarbeiter-Entwicklung ist Privatsache des Angestellten. Schade.
guter Laptop, moderner Arbeitsplatz
schwachpunkt: man bekommt keine oder gefilterte Infos, es gibt mehrere parallel laufende u. teils redundante Kommunikationsstränge zw. Kollegen/Abteilungen. Zudem wird von manchen aus Angst die Unwahrheit gesagt bzw. um des eigenen Vorteils willen. Viiiel Luft nach oben.
muss man sich selbst suchen, auf eigenes Risiko. Also in dem Sinn: »Kannst gern probieren, aber eine Unterstützung durch z. B. Bildung eines Teams durch den Vorgesetzten, Bonus oder Gehaltserhöhung sind nicht drin.«
Vieles!
Nichts.
Hmm, ich finde es wirklich super.
schönes Büro mit Ausblick, gratis Kaffee, Praktikatenessen und Office Sport
Verträge für Praktikanten und Volontäre sollten so gestaltet sein, dass sie Stabilität und Sicherheit vermitteln und dadurch die Motivation im Job fördern. Sie sollten nicht das Risiko einer plötzlichen Entlassung oder ausbleibender Bezahlung bergen, selbst wenn die Vergütung gering sein mag.
Damals gab es alle 2 Wochen ein Praktikatenessen als Kompensation für den unterbezahlten Job.
Ich bin der Meinung, dass Praktikanten sowie Volontäre durchaus für ihre Arbeit entlohnt werden sollten, da dies zur Motivation beiträgt und sie auf ihrem beruflichen Weg im Unternehmen unterstützt.
siehe kommunikation
Der Eigentümer hat mir mitgeteilt, dass ich weniger im Homeoffice arbeiten soll, obwohl ich Zweifel habe, ob er mich von den anderen sechs unterbezahlten Volontären unterscheiden konnte. Dies stand im Gegensatz zur Praxis meiner direkten Vorgesetzten, die selbst nie im Büro anwesend war.
es kommt immer auf den/die Vorgesetzte(n) an. Ich durfte sehr wohl auch bei Interviews dabei sein während andere Volontäre nur die Suche nach potenziellen Arbeitnehmern suchen mussten und Inserate erstellen.
So verdient kununu Geld.