30 Mitarbeiter:innen, die bei ISG Personalmanagement ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
17 Praktikant:innen empfehlen ISG Personalmanagement als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Jeder ist sehr zuvorkommend und bemüht sich um ein Gutes miteinander
Mehr Events/Teambuilding
Es heerscht eine sehr gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre
Die ISG bietet seinen Mitarbeitern viele Fort-und Weiterbildungen
Das Gehalt für einen Praktikanten ist sehr hoch
Jeder versucht sich gegenseitig zu helfen und unterstützt einander
Meine Vorgesetzten sind sehr zuvorkommend und helfen mir bei allen meiner Probleme
Gleichberichtung ist dem Unternehmen sehr wichtig
Alles, ich war ein halbes Jahr Praktikantin und würde jederzeit wieder zurück kommen wollen wenn es offene Positionen in der Personalberatung gibt
besseres Einstiegsmodell, vielleicht höherer Basislohn und geringere Provision?
schönes Büro mit Ausblick, gratis Kaffee, Praktikatenessen und Office Sport
Verträge für Praktikanten und Volontäre sollten so gestaltet sein, dass sie Stabilität und Sicherheit vermitteln und dadurch die Motivation im Job fördern. Sie sollten nicht das Risiko einer plötzlichen Entlassung oder ausbleibender Bezahlung bergen, selbst wenn die Vergütung gering sein mag.
Damals gab es alle 2 Wochen ein Praktikatenessen als Kompensation für den unterbezahlten Job.
Ich bin der Meinung, dass Praktikanten sowie Volontäre durchaus für ihre Arbeit entlohnt werden sollten, da dies zur Motivation beiträgt und sie auf ihrem beruflichen Weg im Unternehmen unterstützt.
siehe kommunikation
Der Eigentümer hat mir mitgeteilt, dass ich weniger im Homeoffice arbeiten soll, obwohl ich Zweifel habe, ob er mich von den anderen sechs unterbezahlten Volontären unterscheiden konnte. Dies stand im Gegensatz zur Praxis meiner direkten Vorgesetzten, die selbst nie im Büro anwesend war.
es kommt immer auf den/die Vorgesetzte(n) an. Ich durfte sehr wohl auch bei Interviews dabei sein während andere Volontäre nur die Suche nach potenziellen Arbeitnehmern suchen mussten und Inserate erstellen.
Viele Junge Praktikant*innen sowie auch viele junge neue Berater*innen zum gegenseitigen Austauch und Unterstützung vorhanden. Kollegiales Miteinader
Konnte mir jederzeit frei nehmen wenn es für die Uni oder private Angelegenheiten notwendig war.
Durfte in einige andere Abteilungen reinschnuppern und konnte viel für die Zukunft mitnehmen
Praktikumsgehalt auf geringfügiger Basis ( Vollzeit ) aber viel lernen können für die Zukunft
Gemeinsames Mittagessen sowie auch gemeinsame Freiteitaktivitäten. War ein liebes Team und sofern ich es beurteilen kann auch ein sehr freundschaftlicher Umgang an den anderen Standorten in Wien!
Immer ein offenes Ohr und jederzeit unterstützend Hilfsbereit
Jederzeit war Unterstützung da,wenn man diese benötigte.
Sehr oft die gleiche Tätigkeit aber das bringt die Branche mit
Das einzig Gute waren die direkten Kolleg:innen, die haben das ganze erträglich und lustig gemacht!
Der/die direkte Vorgesetzte, Umgang mit "Praktikant:innen", keine Anerkennung, Doppelstandard, Falsch, schlechte Entlohnung, viel Stress für nichts, schlechtes Equipment, kein Schlüssel egal wie lange man da ist, keine Benefits, man kennt die anderen Kolleg:innen nicht, Leute nehmen einfach die Laptops obwohl sie gebucht sind, Räume werden einfach in Anspruch genommen obwohl sie gebucht sind, Zoom Accounts werden auch einfach verwendet von manchen Personen obwohl diese gebucht sind und dann sehen sie ihren Fehler nicht ein
Computer, Bildschirme und Handys erneuern
Fairer Entlohnung für die Arbeit - das was momentan gezahlt wird ist lächerlich und dann wundern sie sich, warum sich keine Bewerbungen bekommen...
Wenn eine Position besetzt wird, sollten die "Praktikanten" immer einen Gutschein bekommen, da man oft in vielen Projekten zeitgleich drinnen ist und mithilft, aber nur einen Gutschein bekommt, sofern man selbst die eingestellte Person gefunden hat - die anderen im Team bekommen dennoch ihre Prämie
Regelmäßig ein Treffen für die "Praktikant:innen" machen! Ich war ein halbes Jahr da und kannte die anderen nicht, da ich nicht aus dem Büro gekommen bin, weil ich durchgehend im Stress war
Gibt den "Praktikant:innen" einen Schlüssel! Es ist lächerlich, dass man keinen Schlüssel bekommt mit der Begründung "Praktikant:innen bekommen bei uns keinen", aber Personen die immer im Home-Office sind oder einmal die Woche da sind, haben einen Schlüssel...
Besorgt anständige Tische für den Essensraum - die kleinen runden Tische sind eine Frechheit...
Die Atmosphäre ist okayish
Versuchen sich immer als modern und tollen Arbeitgeber zu verkaufen, aber sind sie nicht
Ich wurde oft gefragt, ob ich länger bleiben kann oder ob ich später kommen kann, damit jemand am Abend bei Interviews dabei ist.
Davon habe ich nichts im Unternehmen mitbekommen
Ich habe nicht wirklich etwas mitbekommen, aber wirkliche Aufstiegsmöglichkeiten gab es nicht - die erkennbar sind
Das Team in dem ich war, war top! Die/Der Vorgesetzte war die Ausnahme und innerhalb des Unternehmen wirkt es nicht so als ob es einen Zusammenhalt gibt.
Gefühlt sind alle Kolleg:innen älter, ausgenommen sind die "Praktiktan:innen"
Es herscht ein starker Konkurrenzkampf innerhalb des Unternehmens
War absolut nicht ok! Ich wurde angeschrien, beleidigt, mikrogemanagt, Fehler werden aufgebauscht und man bekommt einen halbstündigen Vortrag, ich wurde außerhalb meiner Arbeitszeit belästigt und sollte Sachen außerhalb meiner Tätigkeiten erledigen - private Sachen
Die Technik ist veraltet und gehört ausgetauscht...man muss laufend mit mehreren Listen und Fenstern arbeiten, aber man hat einen kleinen Bildschirm und dieser ist nicht mal Höhenverstellbar...hatte ein Handy, welches komplett gesprungen ist, wo es eine Ewigkeit gedauert hat Sachen einzustellen...
Man ist stark unterbezahlt...
Man hat laufend Stress und steht unter Druck und wird angeschrien
Von Gleichberechtigung kann keine Rede sein...die/der Vorgesetzte hat regelmäßig Fehler gemacht und dann hieß es immer "Ups" und wenn man selbst einen Fehler macht, dann darf man sich eine Ewigkeit den Fehler vorwerfen lassen...
Anfangs sind die Aufgaben ja interessant, aber die Aufgaben werden sehr schnell monoton und Abwechslung ist nicht vorhanden
- familiäres/kollegiales Arbeitsklima
- vertrauensbasierte Arbeit (keine Zeiterfassung oä, Ergebnis zählt)
- Home Office seit Corona möglich
- gutes Image am Markt
- Praktikum hat einen Ausbildungscharaker
-sehr, sehr unterstützende und wertschätzende Consultants
- Lage ist toll
- keine AC im Büro
- im HQ gibt es Räumlichkeiten, die doch sehr chaotisch sind, Umzugskartons stehen über Monate hinweg herum
- das Gehalts- bzw Fringe Benefit System
- die sehr traditionelle Unternehmenskultur (kann man mögen oder nicht, für mich persönlich wirkt sie nach wenig Innovation und fast ein bisschen "altbacken", Durchschnittsalter im HQ schätze ich auf 45 (ohne PraktikantInnen)
- Infrastruktur: trotz der idyllischen Lage, gibt es nur in ca 10 Min fußläufiger Entfernung einen Supermarkt, Restaurants bzw eine UBahn Station
- Anschaffung einer AC (rein aus arbeitspsychologischer Sicht äußerst sinnvoll)
-evtl. Investitionen in ansprechenderes Mobiliar/ bessere Ordnungssysteme
- Awareness Training der MitarbeiterInnen hinsichtlich vorschnellen Entscheidungen aufgrund von Geschlecht, ethnischer Abstimmung usw (klar, alles basiert auf dem Kundenwunsch, jedoch finde ich schon, dass RecruiterInnen hier eine gewisse Entscheidungsmacht und Beratungsverantwortung gegenüber den Kunden haben)
Das Image ist sehr gut. Bei der Suche nach einer Fixanstellung ist die ISG bekannt.
Ich habe nicht mitbekommen, dass es viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten gäbe. Sicherlich steigt man vom Junior mal zum Senior auf und bekommt etwas mehr Verantwortung, aber mehr hätte ich nicht mitbekommen. Kann hier aber aufgrund des Praktikums keine zu 100%igen verlässlichen Fakten liefern.
Das Praktikum wird auf geringfügiger Basis vergütet. Ansich finde ich das nicht allzu schlimm, da es viele Branchen gibt, in denen Praktika überhaupt nicht bezahlt werden. Angesichts der Geschäftslage, wäre es denke ich sicherlich möglich, das Gehalt etwas aufzuwerten. Soweit ich mitbekommen habe, sind auch die Fixgehäter von den Angestellten weit unter dem Durchschnitt. Gehalt hat auch immer etwas mit Wertschätzung und Respekt zu tun. Eine so schlechte Bezahlung finde ich unfair und nicht marktkonform.
Sozialleistungen oder Fringe Benefits sind meines Wissens nicht gegeben. Sehr schade, den MitarbeiterInnen so wenig "geben" zu können/wollen.
Mülltrennung ist gegeben. Jedoch wird unglaublich viel gedruckt, was innerhalb weniger Minuten sowieso entsorgt wird. Förderung einer Öffi Jahreskarte wäre sicherlich sehr sinnvoll und zudem eine tolle Sache in punkto Arbeitgeberattraktivität.
Ein gutes Miteinander im Team ist auf jeden Fall gegeben. Von der obersten Hierarchieebene kommt jedoch wenig. Da wird sich nicht mal bei den PraktikantInnen vorgestellt.
Ansicht ist alles gegeben was man braucht. Im Sommer wird es in den Büroräumlichkeiten unglaublich heiß. So heiß, dass es mir persönlich nicht möglich war trotz Ventilator, konzentriert und diszipliniert zu arbeiten. Ich verstehe, dass der Einbau einer Klimaanlage in einer Räumlichkeit zur Miete mit gewissen Kosten/Mühen verbunden ist, jedoch denke ich, dass es hier alternativ Lösungen braucht. ZB. Mobile Klimageräte, bessere Abdunklung, Tischventilatoren,.. Wie gesagt, aus unternehmerischer Sicht (bessere Arbeitsergebnisse) wäre dies sicherlich sinnvoll und ergäbe somit eine Win Win Situation.
In einem Praktikum lernt man sehr viel. Nach etwas mehr als der Hälfte (Dauer 6 Monate) ist die Lernkurve jedoch schlagartig abgeflacht. Es sind im Grunde jeden Tag die gleichen Dinge zu tun. Das ist sicherlich Typsache, ob man das so mag. Mir persönlich war es nicht herausfordernd genug und war eigentlich froh, dass das Praktikum (rein vomAufgabengebiet betrachtet) zu Ende war.
Trotz der schlechten Bezahlung kann man viel Erfahrung sammeln .... aber nach einigen Monaten wird es sehr monoton und langweilig. Daher sollte das Praktikum 3-4 Monate dauern. 6 Monate sind zu lang
Bezahlung
Besseres Gehalt für die Praktikanten. Praktikanten übernehmen sehr viele wichtige Aufgaben von ihren Senior Berater. Daher sollte das Gehalt dementsprechend angepasst werden.
Das Praktikum wird extrem schlecht bezahlt. Einige Praktikanten bekommen für Vollzeit, nur 460,66 €... ist unfair
Einige beenden sogar früher das Praktikum aufgrund der schlechten Bezahlung. Anfang denkt man sich,cooles Praktikum..aber dann wird es aufgrund der schlechten Bezahlung unattraktiv. Laut einigen Beratern zahlt das Unternehmen allg.nicht gut.
Man könnte auch den Praktikanten pro Monat 1-2 Urlaubstage geben.
6 Monate sind für ein Praktikum allg zu lange ( nach einigen Monaten kann man sich sehr schnell langweilen, weil dann die Aufgaben nicht mehr abwechslungsreich sind)
Praktikanten sollen auch Prämien erhalten, wenn eine vakante Position erfolgreich durch ihre social media Suche, besetzt wurde und nicht nur durch eine Datenbank-Suche
Bietet seinen Kunden immer einen guten Service an
Als Praktikant hat man keinen Urlaub
Praktikanten werden schlecht bezahlt
Für Teilzeit/Vollzeit wird man geringfügig bezahlt
Ein Praktikum bei der ISG ermöglicht sehr gute Zukunftschancen für die weitere berufliche Laufbahn.
Die Atmosphäre ist locker und man begegnet sich stets auf Augenhöhe.
Ein 1A-Image.
Durch dieses breitgefächerte Praktikum stehen einem nahezu alle Türen offen. Die ISG genießt eine ausgezeichnete Reputation innerhalb der Branche, denn hier lernt man von den Profis, welche die Praktikanten am gesamten Arbeitsprozess teilhaben lassen.
Es herrscht ein tadelloses Betriebsklima!!!
Flache Hierarchie - Vorgesetzte agieren stets freundlich, professionell und auf einem zwischenmenschlichen Niveau.
- Angenehme Arbeitsatmosphäre in einem jungen & motivierten Team
- Selbstständiges Arbeiten & Unterstützung durch das Team
- Gute Einschulung in einen neuen Bereich & persönliches Coaching
- Flexibilität bei kurzfristigen Urlaub
- Mitarbeiterevents & Kollegialität
- Gehalt (orientiert am spanischen Arbeitsmarkt)
Sehr spannendes, abwechslungsreiches Praktikum mit interessanten Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld;
Es wird auf die individuellen Bedürfnisse sehr gut eingegangen - Stärken werden gefördert. Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und viel Verantwortung zu bekommen im Sinne von Job Enrichment;
Engagierte und freundliche BeraterInnen
Entlohnung der PraktikantInnen
Höheres Gehalt für das Praktikum
Angenehmes, kollegiales Arbeitsklima
Flexible Zeiteinteilung; Möglichkeit, sich einzelne Tage frei zu nehmen
Typisches Praktikantengehalt
Starker Zusammenhalt der PraktikantInnen durch das gemeinsame Mittagessen und die Treffen außerhalb des Büros
Fairer, wertschätzender Umgang; laufendes Feedback
Sehr gut, da BeraterInnen sich Zeit für die Informationsweitergabe und das Feedback nehmen
Interviews mit BewerberInnen sind sehr spannend; viel Gestaltungsspielraum bei Einteilung der Aufgaben; viel Verantwortung
So verdient kununu Geld.