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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 28 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Isovolta die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 106 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Isovolta
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Isovolta
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

28 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    54%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    43%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    39%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich war insgesamt 5 Wochen in der Firma, die ersten zwei Wochen waren wir oft nur zu zweit, an ein paar Tagen war ich den ganzen Nachmittag alleine. Die Einschulung hielt sich somit in Grenzen. Trotzdem schrieb ich nach drei Tagen schon die ersten Angebote und Aufträge. Leider war eine im Team der Meinung ich sei ein Klugscheißer und Blender und ließ dann auch nichts unversucht mich schlecht dastehen zu lassen. Die Vorgesetzen ließen sich davon beeinflussen und anstatt sich selbst ein Bild zu machen wurde ich dann nach gerade mal zwei Wochen in eine Schublade gesteckt aus der ich nicht mehr herauskam. Hier hätten die Vorgesetzen neutral handeln müssen zumal es bekannt war dass die nette Kollegin an jedem etwas auszusetzen hatte und sogar die ADM kontrollierte was nicht im Aufgabenbereich lag. Interessanter Weise machte ich bei ihr die meisten Fehler von allen anderen kam bei weitem um einiges weniger negatives zurück. Wurde von den Vorgesetzen nicht berücksichtig obwohl das Problem wie sich die Mitarbeiterin verhielt bekannt war.

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War im große und ganzen vorhanden

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mehr Gute Miene zum bösen Spiel, ich verstand mich eigentlich mit allen gut und bin von Haus aus ruhig und ein Teamplayer. Leider ließ man sich aber mitreißen und ich merkte schon nach zwei Wochen eine gewisse Distanz. War am ersten Tag die Rede davon dass ich bis Ende des Jahres aufgrund einer Systemumstellung nur Angebote und Aufträge eingeben sollte, änderte sich das schlagartig als bekannt wurde die Systemumstellung wird verschoben. Auf einmal war ich nicht schnell genug und sollte in der kurzen Zeit schon mehr Aufgaben übernehmen, aber ich wäre noch nicht so weit. Hier hätte ich mir mehr Rückhalt erwartet.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Aufgrund von Gleitzeit sehr gut

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Da von den ersten vier Wochen von den fünf Kolleginnen nur zwei anwesend waren und die anderen auf Urlaub waren, gestaltete sich meine Einschulung etwas schleppend. Nichts desto trotz hielt man mir nach knapp vier Wochen vor ich mache zu viele Fehler man gebe mir aber eine Chance die ich nutzen sollte. Die einzige Meinung zu diesem Zeitpunkt wurde genau von der Kollegin eingeholt die mich eh nicht mochte. Hier mangelte es an Objektivität und Neutralität man hätte hier bei guter Führungskompetenz die Mitarbeiterbewertung nach hinten verschieben müssen um sich von allen Mitarbeitern eine Meinung einzuholen
Zwei Wochen darauf wurde mir bei der Kündigung gesagt ich hätte die Chance die man mir gegeben hat nicht genutzt.
Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, eine Chance zu nutzen die nie vorhanden war ist etwas schwierig umzusetzen.

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4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ist ganz OK!

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