112 Bewertungen von Bewerbern
112 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Bewerbungsprozess zeichnete sich durch hohe Effizienz und Professionalität aus. Alle Abläufe waren transparent und zeitnah gestaltet, sodass es keinerlei Defizite gab. Optimierungspotenzial ist aus meiner Sicht nicht erkennbar, da der Prozess strukturiert und reibungslos verlief.
Keine
Stärken, ..
Respekt für die Arbeitnehmer
Ich war mal Objektleiter und habe wegen des Verlustes meines Führerscheines die Arbeitsstelle verloren. Als mich das Ams über eine Jobbörse zur Bewerbung veranlasste saß mir ein Glatzköpfiger (ganz offensichtlich prepotenter und vielleicht sogar rassistischer) Herr meine Worte zu einer Ausage verdreht hat die ich so nie Erklärt habe. Er schrieb in die Zeile "Grund der Absage": meint er müsste "ja" sagen um keine Probleme mit dem Ams zu bekommen! DG(Dienstgeber) hat große Zweifel an der Arbeitswilligkeit des Bewerbers.
Wie gesagt war ich mal Objektleiter und als ich beim Bewerbungsgespräch gefragt wurde ob ich eine Stelle in der Unterhaltsreinigung annehmen würde sagte ich: "Natürlich würde ich am liebsten dort anknüpfen wo ich aufgehört habe (nämlich als Objektleiter) aber wenn das bei Ihnen gerade keine Option ist...nehme ich die Stelle in der Unterhaltsreinigung gerne an. Das nahm der Glatzköpfige junge Herr offensichtlich sehr persönlich, denn daraufhin folgten sofort Aussagen wie "das klingt aber nicht sehr motiviert" und "sagen Sie uns doch gleich, Sie wollen die Stelle nicht" und zu seinem Kollegen der mit am Tisch saß "na vagiss, des wird nix mit dem da" was ich aus emotionaler Sicht als sehr verletzend empfand. Nach kürzester Zeit beendete er das Gespräch und schrieb dan diese für mich Folgenreiche Absagenerklärung für das Ams. Ich finde: nur weil jemand, jemandes Nase nicht passt oder vielleicht sogar Hautfarbe sollte man nicht darauf abzielen einer Person um den Lebensunterhalt zu erleichtern. Ich habe 2 Kinder die ich allein erziehe und nun eine Ams sperre am Hals, weil ein Überheblicher Personalscout absichtlich darauf abzielte mich sperren zu lassen. Ich habe selbst schon Mitarbeiter Einstellungsgespräche geführt...kam aber nie auf die Idee jemandem zu schaden. Auch wenn es so gewesen wäre wie der glatzköpfige junge Herr beschrieben hat (dass ich die Stelle nicht wollte), was es nicht war...hätte ich nie jemandes Lebensunterhalt gefährdet.
Kein Zeitschinden seitens des Recruiters, wenn er schon nach dem Gespräch absagen will.
Außerdem hat er statt wie angekündigt am nächsten Tag, erst 3 Tage (Wochenende abgezogen) später sich gemeldet.
Wartezeit war über eine halbe Stunde trotz Termin.
Wertschätzung gibts auch keine, er suche nur Mitarbeiter um andere rauszuwerfen, die seiner Meinung nach zu faul sind.
Außerdem war spätestens am Ende klar, dass er absagen will, hätter er gleich sagen können. Meinen Namen hat er auch noch falsch geschrieben. Mitarbeiter sind für ihn offensichtlich nur eine Zahl.
Fast gar nicht. Nur Berufserfahrung.
Nachdem es eine Zusage gab, kam 1 Monat keine Antwort und es kamen keine Unterlagen für das Onboarding. Außerdem wurden Versprechungen bezüglichen Firmenwagen nicht gehalten.
Keine
Das halten was beim Bewerbungsgespräch vereinbart wurde und nicht einseitig nach 2 Monaten alles einseitig ändern. Leute überlegen sich warum sie sich für 25 Stunden und nicht Vollzeit oder 30 Stunden bewerben . Danach zu sagen : Bei uns ist das immer so ist der falsche Weg und da sollten die Objektleiter diesbezüglich geschult werden. Wäre sicher der richtige Weh die fluchtation im Reinigungsbereich zu verhindern . Schade ich habe gerne dort gearbeitet und die Kunden haben mich in den 2 Monaten schätzen gelernt.
Bachelorabsolvent
Der Bewerbungsprozess läuft von der anfänglichen Korrespondenz über ein erstes Telefoninterview hin zum persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen und künftigen Vorgesetzten. Für das Gespräch wurde sich spürbar Zeit genommen und es fand auf Augenhöhe statt.
Der Bewerbungsprozess war transparent, professionalisiert und nachvollziehbar. Zu jedem Zeitpunkt hatte man das Gefühl "mit im Boot" zu sitzen und bekam ab der Zusendung der Bewerbungsunterlagen bis zur Entscheidung immer eine Bestätigung bzw. rasche Rückmeldung durch das Recruiting.
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